Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 71, davon 70 (98,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (25,35%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.2. 2000 um 15:27:27 Uhr schrieb
octopus über experiment
Der neuste Text am 29.9. 2024 um 09:09:01 Uhr schrieb
schmidt über experiment
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 31)

am 25.3. 2003 um 15:59:39 Uhr schrieb
Hottezahn über experiment

am 30.11. 2015 um 18:17:11 Uhr schrieb
Pferdschaf über experiment

am 21.8. 2006 um 23:55:29 Uhr schrieb
The WHO über experiment

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Experiment«

Wenkmann schrieb am 17.10. 2004 um 13:39:24 Uhr zu

experiment

Bewertung: 4 Punkt(e)

Unser Experiment heute:

»Mcnep ist stärker als die gesamte Gravitation der Erde

Wir brauchen:

1. Eine Erde, oder zumidest einen Planetoiden mit
erdähnlichen Ausmaßen.
Notfalls würde auch ein Gasriese durchgehen.

2. Einen mcnep, oder zumindest einen Blasterer mit ähnlichen körperlichen Ausmaßen.
Zur Not würde auch eine vergoldete Brockhausenzyklopädie
ausreichen.


Durchführung:

Wir stellen unseren mcnep (oder die Behelfsenzyklopädie)
vor uns auf den Perser, wobei ich hier den Teppich meine,
und rufen laut:

"Spring, mcnep!
Spring!"

Beobachtungen:

1. Unser mcnep springt und überwindet somit die Erdanziehungskraft, welche durch die gesamte Masse
unserer freundlichen Heimatkugel erzeugt wird, die wiederum die Gravitation erzeugt, welche unser Held spielend überwunden hat.

2. Unser mcnep bewegt sich nicht!

Schlussfolgerungen zu 2:

2.1 Wir haben se mit einem Ersatzmcnep zu tun,
wahrscheinlich einer Behelfsenyklopädie,
wodurch 3. bewiesen wäre, das mcnep sportlicher
als eine dicke Buchreihe ist und wahrscheinlich auch schlauer.

2.2 mcnep hat sich in den Perser verliebt und mag ihn nicht verlassen.

2.3. mcnep ist schon weider eingeschlafen, weil er unheimlich schlecht schläft und tagsüber schrecklich müde ist.

2.4. mcnep hat endlich sein Idealgewicht von 2,3 Tonnen erreicht, was ihn glücklich, uns aber ungemein traurig macht, angesichts der misslungenen Versuchanordnung.


Sehen Sie nächste Woche an dieser Stelle:

Voyager schafft den Ironman!

(Und der hat sich sogar in sie verliebt!)

Bonsaigirl schrieb am 21.9. 2011 um 16:01:12 Uhr zu

experiment

Bewertung: 2 Punkt(e)

Heute experimentiere ich mit meinem Liebsten. Ich will endlich wissen, wie ich ihn am schönsten reizen kann. Und wie reagiert er überhaupt auf andere Frauen?

Aus einem Phallographie Labor habe ich mir ein Erektometer (Phallograf) ausgeliehen und an seinem Penis befestigt. Das Gerät zeigt mir die kleinste Erregung sofort an.

Kleidungstest, was macht ihn mehr an?
Enges T-Shirt mit und ohne BH darunter. Enge undurchsichtige oder weite durchsichtige Bluse. Ablegen und Anziehen meines BH. Nackt am Strand in Ruhe, mit Gymnastik und im Dauerlauf. Warme trockene Haut oder kalte nasse Haut. Ausgeatmet oder tief eingeatmet. Aufrecht stehend oder im Kopfstand.

Wir setzen uns gemeinsam in die Fußgängerzone der großen Stadt und beobachten die vorbeilaufenden Leute. Alte Frauen, junge Frauen, freizügige und zugeknöpfte untersuche ich in ihrer Wirkung auf meinen Liebsten.

Eigenartig, irgenwie passen die Ergebnisse nicht zu meinen sonstigen Erfahrungen mit ihm. Manipuliert er etwa das Gerät? Er funktioniert genau umgekehrt als ich es erwarte.

Hilfe, er experimentiert mit mir! Je ungläubiger ich die Ergebnisse anstarre, desto intensiver fällt mein Testprogramm aus. Genau das bereitet dem Schlingel das meiste Vergnügen.


Frontier schrieb am 6.9. 2001 um 15:20:25 Uhr zu

experiment

Bewertung: 2 Punkt(e)

um ein experiment richtig zu gestalten, muß er (der forscher) sein denken strikt auf den zusammenhang zwischen ursachen und wirkungen richten. Als Kind wollte ich immer Forscher werden, aber keiner wie Daniel Düsentrieb, der immer nur in seinem Labor ist, nein, Naturforscher wollte ich werden, mit einem Tropenhelm und vielen Eingeborenen als Freunde. Manchmal wollte ich aber lieber Jäger sein. Da wäre ich auch draußen in der Natur, aber ich hätte immer lecker was zu essen. Nun bin ich weder das eine noch das andere geworden. Kekse. Manchmal gehen mir meine Nachbarn ziemlich auf den Keks. Na, wie geht´s? Wie steht´s? Habe es mal ausprobiert, und es geht tatsächlich: Du öffnest die Hände und ohne zu suppinieren, also ohne sie in Suppenlöffel-Halte-Stellung zu bringen, sondern so, dass Licht hineinfallen kann. Beidseitig zeitgleich, damit du beim Fliegen nicht ins Schlingern kommst. Sieht auf den ersten Blick ein bisserl wie Betteln aus, aber ,mit der entsprechenden Ernsthaftigkeit zelebriert, manchmal auch wie Meditation. Sehr edel, besonders im Sommerregen. Naja. Schnee tut´s manchmal auch. Matthew David Hubal starb in Mammoth Lake. Er war auf einem Kunststoffkissen, dass Wintersportler vor den Masten eines Skilifts schützen soll und dass er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang heruntergerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen Mast, auf dessen Kissen er saß. Star wider willen, strahlst du blutarm. Pech gehabt. Dabei fing´s witzig an. Wie das so ist. Bei Fremdsprachen. Hinz will Streetworker, und Kunz liefert Schützen. Wenn ich ne flappsige Bemerkung mache und jemand anders findet die zynisch, kriege ich nen Schreck. Ich war heute beim Friseur und hat nun ne Wuschelmähne. Das gibt wieder ein riesen Hallo bei allen die ich kenne. Ja, meine Haare sind auch ein teil von mir. Nun der kürzeste Koan wirkt wie NARKOSE. ich bin erleuchtet.

(Exp.1)

onemail°°°°| schrieb am 9.4. 2002 um 09:12:02 Uhr zu

experiment

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nimm eine oder mehrere Thesen (gibts auch im Blaster) und nimm dir vor, sie zu beweisen.
Gib dem Ganzen einen wissenschaftlichen Anstrich:
‚Soziologisches Experimentz. B. wird gern akzeptiert.
Bereite alles gut vor:
Suche dir eine Testperson
- studiere ihre Eigenarten, Gewohnheiten, Vorlieben, Schwächen usw.
- lege eine Spur von Gift-Bröckchen aus und sei sicher, dass die Testperson irgendwann auftaucht
Mach dich unangreifbar und schaffe dir einen Schutzraum/Vakuum
Suche dir Helfer und Verbündete
- für anfallende Arbeiten, die du nicht allein erledigen willst,
- zur psychischen Unterstützung (obgleich das natürlich eigentlich nicht notwendig ist, bei der Selbstdistanzierung, die du hast),
- mach sicher, dass auch sie von der Feindseligkeit der Testperson überzeugt sind (du kennst genug Möglichkeiten)
- eventuell aufkeimende Sympathien für die Gegenseite sind sofort auszumerzen! (Niemand als du kennt das gern gesprochene Wort einer Schleswig-Holsteinerin besser: Sie oder ich)
Suche dir ein Publikum (das auch aus den o. g. Leuten bestehen darf),
- um über den Applaus die Bestätigung für die Richtigkeit deiner Thesen zu bekommen
Erscheint die Testperson,
- checke ab, ob/inwieweit sich ihr Umfeld verändert hat
- komme unsichtbar möglichst nah an sie heran
- greife sie an
- sag ihr alles, worüber du nie offen mit ihr sprechen wolltest, weil du dich sonst möglicherweise mit ihr hättest auseinandersetzen müssen (da sich einiges angestaut hat und du in diesem Rahmen nicht angreifbar bist, kannst du jetzt so richtig fies sein)
- lege ihr alle möglichen Steine in den Weg
- verletze sie, wo du kannst
- verleumde sie
- mach sie fertig
- kontrolliere sie (du hast Helfer, die Möglichkeiten kennen)
- egal, wie sie sich verhält, du kannst mit deiner These immer untermauern, dass du recht hast.
Falls es Verletzte oder Tote geben sollte, liegt es nicht in deiner Verantwortung; niemand ist gezwungen worden, mitzumachen. Im Ernstfall kann man immer noch eine Betroffenheitsmiene auflegen.
Du bist in jedem Fall der Gewinner in deinem Spiel, weil es so geplant war. Der Applaus deiner Verbündeten beweist die Richtigkeit deiner These. Und natürlich kannst du auch nicht anders, als es dir selbst mit einem kräftigen Schulterklopfen zu bestätigen. Die Rechnung, die du aufgestellt hast, musste aufgehen. Du hast dich profiliert.
Gratulation ... sagt man doch, oder ...? ...

onemail°°°°|

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