Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 9.1. 2012 um 19:15:58 Uhr schrieb Jenny
über eiern |
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am 2.6. 2024 um 12:39:53 Uhr schrieb Pfadfinder
über eiern |
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am 30.10. 2021 um 23:14:31 Uhr schrieb Christine über eiern
am 9.1. 2012 um 19:15:58 Uhr schrieb Jenny über eiern
am 2.6. 2024 um 12:39:53 Uhr schrieb Pfadfinder über eiern
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Eiern«
Kleiner Muck schrieb am 13.9. 2018 um 12:41:48 Uhr zu
Bewertung: 19 Punkt(e)
Eiern war bei uns Jungs extrem gefürchtet.
In der Grundschule haben die älteren Mädchen einem sofort gezeigt wo es lang geht.
Es war auf dem Land in einer Kleinstadt wo ich eingeschult wurde.
Schon nach ein paar Tagen haben sich einige ältere und recht stramme Mädchen vor mir und meinen Freunden drohend aufgebaut und uns ermahnt dass wir bloss keinen Scheiss machen.
Vom Eiern hatte damals keiner von uns irgendeine Ahnung.
Nach ein paar Wochen haben mir dann diese älteren Mädchen in großen Pause gesagt, daß ich jetzt zum Eiern dran bin.
Gut, ich hatte einigen Unfug angestellt und mich über die älteren Mädchen lustig gemacht.
Nach Schulschluss haben sie mich schon erwartet und mich mit ein paar ziemlich heftigen Ohrfeigen darauf vorbereitet was mir blüht.
Ich habe dann lieber gehorcht und bin ihnen in den nahen Park gefolgt.
Dort warfen sie mich dann völlig überraschend auf den Boden und sofort setzten sich 2 rittlings auf meine Brust.
Ich wusste gar nicht wie mir geschah und bettelte, sie sollen aufhören.
Die kräftigste war die Anführerin und sie saß mit ihrer Jeans voll auf meiner Brust.
Die hinter ihr sitzende gab mir mit der Faust schon ein mal ein paar saftige Hiebe in die Eier.
Hilflos blickte ich zwischen die Schenkel und den Schritt der Anführerin vor meinem Gesicht, die triumphierend auf mir saß und meinte, dass sie mich am liebsten wie eine Zecke zerdrücken würde.
All mein Jammern und Flehen nützte mir nichts.
Weil sie voll fett auf meiner Brust saß, bekam ich nur sehr schwer Luft.
Die anderen hatten mir schon lachend und voller Spott die Hose herunter gezogen und fingen an, meine Eier ziemlich bösartig zu kneten.
Ich jaulte und schrie worauf die hinter ihr sitzende nur meinte: Stopf dem wehleidigen Schreihals mal ordentlich das Maul.
Ehe ich mich versah, saß die kräftigste von allen auch schon mit vollem Gewicht auf meinem Gesicht und meinem Mund.
Klar war dann nichts mehr von mir zu hören.
Unter ihrem Arsch bekam ich noch weniger Luft und meinen Kopf konnte ich nicht einmal zur Seite drehen, nachdem sie meinen Kopf fest zwischen ihren kräftigen Schenkeln hielt.
Gleichzeitig machte sie über mich lustig indem sie sich auf meinem Gesicht auch noch heftig bewegte und meinte, dass sie auf meiner Visage besser reitet als auf jedem Pferd.
Es war total demütigend und schrecklich.
Unterdessen quetschten die anderen mit regelrechtem Spaß meine Eier und machten sich über meinen kleinen Piepmatz lustig.
Nach einer halben Ewigkeit erhob sich die erste von meinem Gesicht aber nur um ihrer besten Freundin Platz zu machen, die meinte, dass sie mich unbedingt auch mal ausprobieren muss wenn man so gut auf mir sitzt.
Sie hatte nur ein kurzes Röckchen an und so kriegte ich durch ihren Slip die volle Ladung Geruch aus ihrem Schritt in die Nase.
Es roch einfach nach Muschi und Pisse
Sie war zwar nicht ganz so stramm wie die erste aber dafür ritt sie mein Gesicht total hemmungslos und brutal durch.
So ging es den halben Nachmittag weiter.
Jede hat mich so durchgeritten und mich ausprobiert.
Zum Schluss musste ich allen noch die Füsse küssen und versprechen, dass ich niemand etwas erzähle.
Ich bin den Mädchen so gut es ging aus dem Weg gegangen und habe aufgepasst dass ich ihnen keinen neuen Grund mehr gebe.
Aber sie fanden schon ein paar Wochen später schon wieder einen Grund.
In derZwischenzeit haben sie sich ein paar von einen Freunden vorgenommen..
Maja schrieb am 14.9. 2016 um 13:35:17 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Als ich zuletzt mit meiner Freundin Tina im Schwimmbad war und es richtig heiß war,haben wir uns abseits von allen anderen am Waldrand hinter einer Hecke ein schattigen Platz gesucht.Es waren wenig Leute da und nicht weit von uns auf der Wiese saß ein Junge auf sein Handtuch und glotzte auf sein Handy.Wir hatten irgendwie keine Lust mehr auf Wasser.Der War vieleicht 10 und Tina meinte,wir sollten uns um ihn kümmern.Wir mußten kichern und gingen zu ihm hin und sagten,hinter der Hecke wär ein komisches Tier.Er stand gleich auf und ging mit uns zu unserer Decke.Als er sich bückte um zu gucken,hab ich ihn gleich in den Schwitzkasten genommen und sein Mund zugehalten.Tina rannte zu seinem Handtuch und nahm alles mit. Er war schön klein und ich konnte ihn gut festhalten.Als wir ihn auf dem Rücken hatten,setzte sich Tina auf seine Brust und fing an,ihn ordentlich zu eiern.Er wollte schreien,aber gegen meine Hände auf seinem Gesicht hatte er keine Chance.Nach einer ganzen Weile tauschten wir und er war nur noch am rumheulen.Das hat so ein Spaß gemacht,weil er immer versucht hat ,sich zu wehren.Tina spuckte immer wieder in die Hände und seifte sein Gesicht ein,während ich sein Sack knetete.So langsam wurde er ruhiger und dann tauschten wir wieder und ich seifte ihn ein,während Tina wieder eierte.Das Haben wir denn ganzen Nachmittag gemacht und keiner hat was gemerkt.Als wir gegangen sind,lag er heulend auf der Wiese und wir haben gesagt,wenn er was erzählt,kriegt er wieder eine Lektion.
Maya schrieb am 10.2. 2019 um 12:17:06 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
In der 7. Klasse ist so ein Junge in unsere Klasse gekommen der extrem schüchtern war und deswegen ein Einzelgänger war. Er hatte wirklich keine Freunde. Als wir einmal Sport hatten waren am Ende er und ich die einzigen in der Halle da wir noch abbauen mussten. Vermutlich waren wir auch die letzten in der Schule, da es Freitag Nachmittag war. Ich hatte mich an dem Tag zum ersten Mal mit ihm Unterhalten, und ich dachte mir während dem Abbauen einen Plan aus, wie ich ihn in meine Umkleide locken könnte. Ich beschloss mich so zu verhalten als ob ich mich in ihn verliebt hätte. Als wir fertig waren mit Abbauen sagte ich zu ihm dass ich ihm etwas sagen möchte, und er dafür aber mit in in die Mädchenumkleide kommen soll. Zu meiner Überraschung tat er das auch. Als wir drinnen waren sagte ich ihm das ich jetzt etwas mit ihm vor habe, und er sich dafür auf den Boden setzten soll und die Augen schließen soll. Er setzte sich hin und machte die Augen zu. Ich nahm meinen Schal und fesselte ihm seine Hände hinter ihm an die Sitzbank. Er wurde auf einmal nervös und fragte mich mit zittriger Stimme was das soll. Ich ging zu seinen Füßen, zog ihm Sportschuhe und Socken aus, und stopfte ihm seine Socken in den Mund. Ich sagte ihm das er am besten versuchen soll es zu genießen. Dann zog ich ihm seine kurze Sporthose aus, und musste lachen als ich sah das er als 12/13 jähriger Junge immer noch Eierkneifer trug. Irgendwie fand ich das auch süß. Vorne war auch ein ganz kleiner gelber Fleck zu sehen. Als ich ihm auch den Slip ausgezogen habe musste ich wieder loslachen. Ich gebe zu ich hatte bis dahin noch nie einen Jungen nackt gesehen, aber sein Schwanz war schon extrem winzig. In dem Moment fing er an zu weinen und ich sagte ihm das er keine Heulsuse sein soll und er wirklich versuchen sollte es zu genießen. Behaarung hatte er noch nicht mal an den Beinen, geschweige denn im Intimbereich. Ich fing dann an sein Schwänzchen zwischen meinen Zeigefinger und Daumen zu wichsen und mit der anderen Hand seine Eier zu massieren. Sein Schwänzchen war verschwitzt und wurde jetzt steif, also besser gesagt richtig fest, denn an der Größe hatte sich nur wenig verändert. Jedes Mal wenn ich seine Eier knetete wurde sein Weinen und Stöhnen lauter. Irgendwann zuckte sein Schwänzchen kurz und es liefen einige Tropfen Sperma am Schwänzchen entlang nach unten. Ich sah ein das er für Heute genug hatte und zog mich schnell um. Beim Umziehen hörte ich ein Plätschern und als ich zu ihm rüberguckte sah ich das er, immer noch so wie er gefesselt am Boden saß angefangen hatte zu pinkeln. Während ich den Schal löste wurde die Pfütze immer größer. Da fing es an mir leidzutun. Als er dann seine Socken aus seinem Mund nahm, gingen wir beide auf die Toilette und kamen mit Papierhandtüchern wieder um die Pfütze so gut es ging wegzubekommen. Danach zog er sich an und verschwand in die Jungenumkleide. Ich wartete fertig angezogen vor der Tür seine Umkleide. Als er rauskam umarmte ich ihn, gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte das wir das nochmal machen werden, wenn er es jemandem erzählt. Mit den letzten Worten schönes Wochenende verabschiedete ich mich von ihm. Als ich ihn dann am Montag wieder sah in der Schule war alles so wie immer. Er war wie immer alleine in der Pause auf dem Schulhof, und als ich mit meinen Freundinnen an ihm vorbeilief, lächelte ich ihn Freundlich an.
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