Durchihnmitihmundinihm

ich muß kotzen. ausspeien, will wegrennen, muß noch ausharren bis er mich freilässt ich steche ihm ein messer in den bauch ich werde ihn nie mehr sehen es hat sich ausgegottet, dieser schweinepriester in seinen dicken duftenden Gewändern, jahre hab ich gebraucht überhaupt dieses Wort nur zu denken und frere roger immer wieder in den arsch ficken tun dich die Wärter im Knast, in den Arsch ficken tun sie dich, willst du das, willst du das, und immer blieb ich stumm schon erstarrend vor solch schmutzigem Gedanken, auch die Vaseline änderte nichts daran, welch Vergnügen oder Motivation hatte wohl dieser frere roger mir solche geschichten immer wieder aufzubinden, wollte er von seinen heimlichen Träumen erzählen die er sonst nicht anders auszudrücken wußte, oder von etwas das ihm, geschehen war, und das er nicht anders zu erzählen wußte, oder von Leuten, die ihn ähnlich, wie er mich jetzt, mit Geschichten die sie nicht hören wollten, quälten. Ich weiß es nicht. Was die da in den Kirchen murmeln, man sollte diese Dinge mal genauer betrachten, in ihm und mit ihm, ich finde das sehr unapetitlich. Und das frere roger mein schön wie warm in Butter jetzt auch noch verunstaltet auf eine homo halte die fresse art und weise, meine schönste erinnerung an meine frühe jugend, eine butterweiche erinnerung, es kann ja sein, daß einzelne schwule am Arschficken ganz ähnlich zärtliches empfinden, aber das ist mein Stichwort gewesen und Sie haben es homopoetisch verschmutzt jawoll, erzählen Sie lieber eine ganze Geschichte anstatt immer nur , der Wärter schiebt dem Häftling von hunten einen rein, ja guten Tag Freulein, bin ich hier mit dem Staatlichen Proktologen, dem Arscharzt verbunden, ja, die Kackerausschieberei die wird immer schwieriger. Ja, und mit dem Vokabular habe ich auch Schwierigkeiten, alles am Arsch, ja, und auf Typen angewiesen, schmierige Typen, so Vaselintypen, schmierig wie geschmiertes Vaselinhaar, solche babbische schmierige Münder unter Pfarrerskutten, renn weg, spuck aus, tret drauf, erzähl nix, du kriegst es eh nie geglaubt. Aber merks dir. Das hinter den fassaden solche Leute wohnen. merks dir. merks dir gut