Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 41, davon 41 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (43,90%)
Durchschnittliche Textlänge 210 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 1,049 Punkte, 18 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.7. 2001 um 17:25:44 Uhr schrieb
Mäggi über chaostheorie
Der neuste Text am 25.6. 2020 um 12:50:21 Uhr schrieb
Propagandakotze über chaostheorie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 19.2. 2003 um 12:38:12 Uhr schrieb
Drachenelfe über chaostheorie

am 11.5. 2009 um 17:00:39 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von mir über chaostheorie

am 28.7. 2002 um 17:26:39 Uhr schrieb
bjenn über chaostheorie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Chaostheorie«

Mäggi schrieb am 9.7. 2001 um 17:25:44 Uhr zu

chaostheorie

Bewertung: 13 Punkt(e)

wenn man eine alte vinylplatte mit usbekischer instrumentalmusik aus fehlerhafter pressung abspielt und dabei aufzeichnet, wie die nadel springt, kann man bestimmt einen seltsamen attraktor berechnen und 3dimensional darstellen.
um dem ganzen dann die krone aufzusetzen, könnte man das weiter iterieren, indem man das attraktor-muster wiederum in eine platte preßt, wieder aufzeichnet, wie die nadel springt, das ergebnis wieder preßt usw. usf.
wenn man das ganze auf tonaler ebene ablaufen läßt, kommt nach unendlich vielen iterationen der grundton des universums raus. oder: »die antwort ist immer 42«

bjenn schrieb am 28.7. 2002 um 17:12:18 Uhr zu

chaostheorie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Basti2@t-online.de schrieb am 9.7. 2001 um 21:52:59 Uhr über chaostheorie:
Wenn im Australischen Outback ein Schmetterling statt nach links nach rechts fliegt und dabei eine Schwingung in der Luft hinterläßt, kann es, laut Chaostheorie, durchaus dazukommen, daß durch ebendiese Schwingung in Texas ein Wirbelsturm von außerordentlicher Stärke entsteht. (...usw.)

Das ist nicht ganz richtig: der Flügelschlag wird nicht als Ursache bezeichnet sondern als Auslöser. Das heißt: Der Sturm entsteht durch eine Unmenge an Faktoren, was es nahezu unmöglich macht, eine sichere Vorhersage über seine Entstehung zu machen.
Alles was im Universum existiert, bis zum letzten Quant in der fernsten Galaxie, hat zu einem gewissen Grad Auswirkung auf alles andere. Das kommt uns sehr chaotisch vor und Mathe hilft da auch nicht mehr.

Mäggi schrieb am 19.7. 2001 um 16:42:29 Uhr zu

chaostheorie

Bewertung: 2 Punkt(e)

jedes ding ist ein produkt von unendlich vielen verschiedenen faktoren. da es unmöglich ist, alle faktoren zu kennen, kann auch nicht vorausgesagt werden, wie sich etwas oder jemand in einer bestimmten situation verhält. aber wenn man alle faktoren kennt, ist es durchaus möglich, dergleichen zu berechnen. das heißt für mich auch, daß es den freien willen im engeren sinne nicht gibt. ich bin in einer bestimmten entscheidungssituation immer das produkt aller meiner bisherigen faktoren (gene, sozialisierung, umgebung, äußere einflüsse und vielleicht auch noch der schmetterlingsflügelschlag in china), und deshalb kann ich mich nur auf eine weise entscheiden. da ich aber nicht alle einflußfaktoren kenne, weiß ich vorher selbst nicht, welche entscheidung ich letztendlich treffe. also bleibt zumindest die illusion des freien willens. und als fluchtoption die parallelwelten-theorie.

biggi schrieb am 5.8. 2001 um 14:59:43 Uhr zu

chaostheorie

Bewertung: 4 Punkt(e)

der vernetzungsgrad
bestimmt die relevanz
des einzelereignisses
für den cluster.

-hab ich was von loyalität erzählt?
-.
-wollte ich auch nicht.

bjenn schrieb am 28.7. 2002 um 17:05:43 Uhr zu

chaostheorie

Bewertung: 2 Punkt(e)

John Briggs & F. David Peat:
Die Entdeckung des Chaos.

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