Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 38, davon 38 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (81,58%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.8. 2002 um 01:41:09 Uhr schrieb
Maeggi über bericht-aus-venezuela
Der neuste Text am 20.8. 2011 um 14:07:16 Uhr schrieb
Sluanhsc über bericht-aus-venezuela
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(insgesamt: 6)

am 8.1. 2003 um 18:54:54 Uhr schrieb
Mâggi über bericht-aus-venezuela

am 9.9. 2005 um 21:34:21 Uhr schrieb
Voyager über bericht-aus-venezuela

am 6.11. 2002 um 00:57:23 Uhr schrieb
Mäggi über bericht-aus-venezuela

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bericht-aus-venezuela«

Mäggi schrieb am 24.12. 2002 um 00:08:07 Uhr zu

bericht-aus-venezuela

Bewertung: 7 Punkt(e)

nachdem ich ja einige zeit verstreichen habe lassen, ohne bericht zu erstatten, muss ich erst mal richtig meine erinnerungen durchforsten, was so los war. caracas wurde immer unertraeglicher, so ein mittelding zwischen normalitaet und spannung, warten, dass etwas passiert. na klar, jeden tag marchas, mal opposition, mal regierung, mal beide, die uni hat die ferien vorverlegt und den rest des semesters ins neue jahr verlagert, was mir meinen ganzen zeitplan durcheinanderbringt, aber auf den strassen fast normaler verkehr trotz angeblicher benzinknappheit, in den supermaerketen wurden die regale - bis auf frischmilch - auch noch regelmaessig nachgefuellt, also eigentlich kein grund zur besorgnis. gut, in ganz caracas hatten nur noch drei kneipen offen, das war schon hart, und die eine wurde von einer oppositionsgruppe »friedlich« aufgefordert, sich am streik zu beteiligen und schloss dann auch prompt, gerade, dass ich mein bier leeren konnte. klar, dass der laden eigentlich voll mit oppositionellen war, die schliessen sich ihre eigenen kneipen, und mit dem streik richten sie so und so das land zugrunde. das gefuehl, dass in diesem land wirklich keiner auch nur ein bisschen hirn im kopf hat, wurde immer staerker, und eben das kneipenerlebnis gab dann den ausschlag, zumindest caracas den ruecken zu kehren, solange es noch ging. erste idee: raus aus venezuela, vielleicht nach kolumbien. aber das dann doch nicht, weil noch gefaehrlicher. also auf eine abgeschiedene insel, nationalpark, kein strom, kein suesswasser, karibisch tuerkis-blaues meer, kochen auf dem holzfeuer,kreativ-sein mit korallen-, muschel- etc fuindstuecken, alles mit windspielen, sonnwendbaeumen und treibholz-moebeln bestuecken, nach 5 tagen waren wir schon perfekt eingerichtet, und das beste: nichts von dem verfickten streik und dem »desordenTotal« in diesem land mitkriegen. entspannung total, es tat so gut...
es war uebrigens absolut kein problem, einen bus aus caracas zu bekommen, im rest des landes schien zu dieser zeit noch alles normal, gegenteilige meldungen waren nur hysterie der caraceños und propaganda der oppositionslastigen presse.
zurueck von der insel sah´s dann schon ganz anders aus, die benzinverknappung akut, kilometerlange schlangen an den tankstellen, die warteten, dass vielleicht ein tanklaster kommt, und nervoese hektik an den busbahnhoefen. trotzdem haben wir noch relativ problemlos - abgesehen von dem ueblichen desordenTotal - einen bus nach merida in den anden bekommen. hier ist wieder stadt, zivilisation, aber doch noch wesentlich besser als caracas - berge haben scheinbar immer einen beruhigenden einfluss auf menschen. trotzdem war es schon ein unendliches problem, vom bus-terminal in die stadt zu kommen - die stadtbusse alle voll, keine taxis etc. und die auswirkungen, wenn´s kein oel gibt und kein benzin: kein gas zum kochen und fuer warmwasser (abfallprodukt der raffinerien). kein trinkwasser (pumpen und reinigungsanlagen mit irgendwelchen petroleum-derivaten betrieben). ganz zu schweigen von der ganzen logistik - lebensmittelversorgung, muellabfuhr, krankenwagen, feuerwehr, oeffentlicher transport etc pp, das faellt alles aus. also, wie ich wieder zurueck nach caracas komme, ist mehr als fraglich.
also, ich versteh die opposition nicht. chavez wird nicht zuruecktreten, und in der zeit, die es noch bis zum verfassungsgerechten neuwahl-referendum dauert (august 2003), kann er unmoeglich soviel in dem land kaputt machen wie es der streik jetzt tut... das koennen die doch in absehbarer zeit nie wieder aufbauen. was ist das fuer ein preis fuer angeblich buergerliche freiheiten? und die ganze mittelklasse kapiert´s einfach nicht, dass das ganze von den gross-kapitalisten gesteuert wird, sie in jedem fall nur verlieren koennen, und rennen begierig mit wehenden fahnen dem untergang entgegen - du wirst es schon schaffen, venezuela!!!!

Maeggi schrieb am 27.8. 2002 um 01:41:09 Uhr zu

bericht-aus-venezuela

Bewertung: 8 Punkt(e)

liebe mit-blasterer, an dieser stelle werde ich in zukunft hin und wieder abrisse meiner erfahrungen auf dem suedamerikanischen kontinent geben. denn seit gestern befinde ich mich in caracas, zur begruessung gab es wie gewuenscht regen, denn sonne hatte ich in cottbus schon zuviel abbekommen, das brauch ich in den tropen wirklich nicht mehr... auch gleich unangenehme begegnungen mit taxi-fahrern am flughafen, aber ich habe unbeirrt den bus genommen, 2 stunden stau, und schon ist man in venezuelas hauptstadt. bin sogar abgeholt worden, habe ueber 5 ecken leute kontaktiert, die sich als ueberaus hilfreich erwiesen haben, einfach unglaublich, kennen mich gar nicht, aber haben mir ein zimmer besorgt und fuehren mich durch die stadt, damit ich nicht aus versehen in der falschen gegend lande. auch an der uni war ich schon, leider sind die leute, die fuer auslaendische studenten zustaendig sind, noch in urlaub, aber jetzt weiss ich wenigstens, wo ich hin muss... dafuer bin ich bereits nutzerin der hiesigen goethe-instituts-bibliothek, wo die frau an der theke denkt, dass meine e-mail ob des .de kuerzels unmoeglich in venezuela funktionieren kann. aber ich bin ja so modern (sieht man an den vielen ohrringen), ich weiss das besser.

Maeggi schrieb am 4.10. 2002 um 23:14:58 Uhr zu

bericht-aus-venezuela

Bewertung: 5 Punkt(e)

nun sitz ich fast taeglich im klimaanlagen-unterkuehlten uni-computer-pool, und ich komm nicht mal dazu, e-mails zu schreiben, geschweige denn zu blastern.. die halsen einem hier einfach zu viel arbeit auf, und man passt sich allzuschnell an die allgemeine ineffizienz an. gestern habe ich festgestelltm dass ich caracas eigentlich nur bei nacht kenne, gut, ich stehe nicht allzu frueh auf, und dann meist gleich an die uni, und wenn ich die verlasse, ist es schon dunkel. dann noch schnell was essen, irgendwo noch ein paar bier trinken - ohne bier kann ich naemlichb wegen des laermpegels nicht schlafen - und dann ist schon wieder ein tag vorbei. ok, letztes wochenende habe ich verlaengert und bin an den strand gefahren. dort hat´s gott sei dank am sonntag geregnet, sonne haette ich nicht mehr verkraftet, und so ein angenehmer tropischer regen, der glaettend in die brandung faellt, echt schoen.
und heute auch noch ein bisschen abhilfe geschaffen und mir ein stueck caracas bei tag angeschaut, la estancia, eine ehemalige kaffee-hazienda, kolonial, mitten in der stadt, oase in ruhig und gruen, echt erholsam. und danach gleich in den park. da hat es auch ein paar tiergehege, und ich habe mir die riesenschlangen und die alligatoren betrachtet, die bewegen sich auch so gut wie nie, ruhepunkte in einer hoechst-geschwindigkeits-stadt. oh mann, und jetzt muss ich schon wieder zum kurs, sinnloses gelaber anhoeren... und das am freitag nachmittag.
aber die zeit vergeht hier wirklich schneller, ich kann es kaum glauben, dass schon wieder eine woche vorbei ist...

Mäggi schrieb am 3.12. 2002 um 17:12:39 Uhr zu

bericht-aus-venezuela

Bewertung: 6 Punkt(e)

die muecken in der gran sabana heissen puri-puri, sind wie obstfliegen, nur schneller, und ich sehe aus wie beulenpest... nur wenn es windig ist, ist ruhe. das war gott sei dank auf dem tepuy der fall, was aber wiederum schlecht fuer das lagerfeuer war, aber das haben wir schon hingekriegt, samt den letzten schnapsreserven, was wiederum nicht gut fuer mich war (habe ich mir am naechsten morgen erzaehlen lassen...). dann zelte abbrechen und zurueck in die zivilisation, in rekordzeit rausbrechen, denn wir wollten auf der brasilianischen seite essen, und die grenze macht um 10 zu, 3 stunden, wo man normal mindestens 4 braucht...
und wir haben gefressen, dass es nicht mehr schoen ist, churrasco, endlich wieder was leckeres, in venezuela gibt´s ja immer nur arepas...
danach im camp ein geburtstags-lagerfeuer, samt besaeufnis, und das vorher so gross-spurig von unserem guia angekuendigte fruehe aufstehen am naechsten tag fiel natuerlich flach. 3 mal nach sta elena fahren, bis gluecklich alle fruehstueck hatten, und um 3 los richtung caracas, um noch die schluchten und wasserfaelle auf dem weg zu sehen, wo doch start spaetestens um 10 sein sollte. dementsprechend natuerlich nur ´nen teil gesehen, aber egal, war so auch schoen. und dann die verbleibenden 20 stunden durchgeheizt, oopa, zurueck in die gross-stadt, grosse freude war das nicht.

Maeggi schrieb am 29.8. 2002 um 22:24:05 Uhr zu

bericht-aus-venezuela

Bewertung: 4 Punkt(e)

die stadtgrenze von caracas wird im norden vom monte avila gebildet, nationalpark, wandermoeglichkeiten, es gibt sogar eine seilbahn, das zu erkunden habe ich mir fuer's wochenende vorgenommen. bis dahin werde ich noch meine naehere umgebung durchstreifen, denn dort ist kultur zuhauf, museen, parks, theater. na ja, und natuerlich weinkaufszentrum (das w ist zuviel, aber es trifft es ganz gut, was dieser gigantomane komplex in mir ausloest), bekroent von wohntuermen, muss immer an j.g. ballards hochhaus denken, die stadt in der stadt, die hierarchie, die sich verselbstaendigt... aber wenn man doch ein bisschen weiter laeuft, dann gibt's geschaeftige gassen, leben in den strassen, haendler, und ziemlich viel gruen. heute bin ich so bis zum capitol spaziert, nicht eingedenk, dass ich dort auch nicht hingehen sollte, wegen spontaner demonstrationsgefahr. erzaehlte mir nicht meine zimmerwirtin, dass sie schon zweimal vor schusswechseln weglaufen musste?
trotz alledem kann man gemuetlich auf schattigen plaetzen sitzen, falls nicht irgendein typ kommt und der vermeintlichen spanierin eine lobeshymne auf ihre schoenheit singt. gut dass ich so realistisch bin, sonst koennte ich glatt eingebildet werden - aber er wird dem naechsten maedel das gleiche erzaehlen - oder setzt sich sonst keine allein auf die bank in der gefaehrlichen stadt?

Maeggi schrieb am 18.9. 2002 um 20:59:29 Uhr zu

bericht-aus-venezuela

Bewertung: 4 Punkt(e)

bin ja in letzter zeit voellig ausgebucht - jeden tag bier trinken gehen, an der
uni ist auch stikte anwesenheitspflicht - nerv, na ja, am sonntag haben wir`s
dann endlich mal auf den avila geschafft, rauf mit der seilbahn (teleferico),
durch dschungel fast schon, und das so nah an der stadt, und rein in den feuchten
nebel - endlich wieder kaelte! bloss, dass oben nur noch fressmeile und zirkus
ist fuer die sonntagsausfluegler, wo ich doch natur u. bewegung wollte. da hab
ich dann deutsch-individualistisch die gruppe gesprengt, mein ticket fuer die
talfahrt verschenkt und die doch viel zu besorgten venezolaner, die immer meinen,
dass alles viel zu gefaehrlich ist, vor vollendete tatsachen gestellt - ich
musste ja jetzt zu fuss runter gehen. die sache endete damit, dass wir 3
deutschen zu fuss abstiegen, wunderschoener weg durch den wald, untere haelfte
leider steile betonierte strasse, das war ganz schoen anstrendgend, und
rausgekommen sind wir natuerlich im barrio, wo wir einen bus ins zentrum nahmen
(ohne dass wir vorher ausgeraubt wurden, oh wunder...). die 3 venezolaner fuhren
mit der bahn und waren als gruppenmenschen sicher arg enttaeuscht von mir. mit
den gleichen menschen waren wir am samstag in petare, welchselbiges auch ein
barrio ist, aber frueher selbstaendiges dorf mit huebschem kolonialen kern. wir
mussten eine einweisung ueber uns ergehen lassen, die maedels bekamen einen
schuetzenden arm um die schultern, wir retteten uns in die kirche, von dort
wurden wir ins rathaus gezerrt, denn der »mob« dort war schon auf uns aufmerksam
geworden. meiner meinung nach nicht, weil wir auslaender waren, sondern wegen des
verhaltens unserer beschuetzer... die welten in venezuela sind ja doch sehr
getrennt, mittel- bis oberklasse hat ja nichts mit barrio zu tun, und will damit
auch nichts zu tun haben. keine beruehrungspunkte. also, man sollte sich wirklich
nicht nachts in ein barrio wagen, und auch nicht alleine, aber tagsueber,
kleingruppe und normales benehmen sollte eigentlich reichen, um unbeschadet da
durch zu laufen. klar, handy und kamera zu hause lassen, und wenig geld
mitnehmen. aber wir waren dann doch noch in petare essen, obwohl carlos meinte,
das waere so unhygienisch. hat gut geschmeckt und auch keine spaetfolgen
hinterlassen. spaetfolgen des avila hingegen waren 2 tage muskelkater.
montags bin ich mal wieder auf zimmersuche rumgestiefelt, ich wette, es war eine
gegend, wo es gefaehrlich ist, aber es war nett, und ich dachte, ach eigentlich
gefaellt mir caracas echt, kuck noch so `n bisschen in die schaufenster, und
pardauz, ein loch im gehsteig, ich lag flach, knoechel gezerrt, und als der dann
am naechsten tag schoen blau war, beschloss ich dann, das hiesige
gesundheitssystem auszuprobieren, was auch schon eine erfahrung fuer sich war.
aber ich hab jetzt ein venezolanisches roentgenbild, und eigentlich hat alles bis
auf die warterei sehr gut geklappt.

so ,muss zum unterricht, mit deutscher puenktlichkeit...

Maeggi schrieb am 24.9. 2002 um 22:46:58 Uhr zu

bericht-aus-venezuela

Bewertung: 5 Punkt(e)

und immer ein stueck weiter ist glaube ich ein cortomaltese-comic, den ich sehr mag. und so fuehle ich mich auch zur zeit. jeden tag neue eindruecke, und auch wenn ich sie oft gar nicht verstehen kann, moechte ich doch keinen einzigen missen.
freitag zum beispiel auf einer verkleidungsparty - an der uni hier studieren auch eher die reichen, und dementsprechend luxurioes war die gegend. da wurde auch der feuerakrobat aufgefahren und dergleichen. und in dem zustand, in dem ich da schon war (total stoned nach 4 wochen kiffpause) hab ich das total genossen. wow. aber wie danach in der gottverlassenen gegend - nachts niemand auf der strasse - ein taxi kriegen??? zu viert ein paar cuadras runtergelatscht, soll man ja nicht machen, nachts zu fuss in caracas, hat gerade deswegen spass gemacht, gibt einem so ein gefuehl, alles machen zu koennen, ohne dass einem was passiert. als wir schliesslich eion taxi fanden, das einzige weit und breit, meinte katja, das auch noch wegschicken zu muessen, weil zu teuer. aber jeder spass hat ein ende, sie wurde ins taxi gezerrt und gute nacht.
und ich arme sau musste am samstag um 6 aufstehen, wir hatten exkursion zu unserem projekt-standort. dorf 4 stunden von caracas. da gibt es gar nichts. eine autobahn, sonst nur hitze, huetten aus bahareque (geflecht mit steinen und lehm verfuellt), und campesinos, die sich dort im zuge des kampfes um das land angesiedelt haben. und auch nicht, dass wir durch das dorf gelaufen waeren, um material fuer die analyse zu sammeln. nein, erst gab`s mittagessen, dann musik und tanz, aber es war schon cool, da einen eindruck in das leben der leute zu bekommen. leider war ich eben etwas matschig, nicht wirklich zu kommunikation faehig, erst der schnaps zum abschied hat mich wieder etwas aufgemoebelt.
am sonntag dann wahlparty im goethe-institut, wir kamen rechtzeitig zum abschalten des video-beamers. grad noch ein gratis-bier und wuerstchen ergattert, die mit hilfe 100000er sponsoren eingeflogene bayerische band war auch schon fertig, und ueberall lange gesichter, denn scheinbar waren alle fuer stoiber. nichts wie weg....

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