Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bericht-aus-venezuela«
Maeggi schrieb am 27.8. 2002 um 01:41:09 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
liebe mit-blasterer, an dieser stelle werde ich in zukunft hin und wieder abrisse meiner erfahrungen auf dem suedamerikanischen kontinent geben. denn seit gestern befinde ich mich in caracas, zur begruessung gab es wie gewuenscht regen, denn sonne hatte ich in cottbus schon zuviel abbekommen, das brauch ich in den tropen wirklich nicht mehr... auch gleich unangenehme begegnungen mit taxi-fahrern am flughafen, aber ich habe unbeirrt den bus genommen, 2 stunden stau, und schon ist man in venezuelas hauptstadt. bin sogar abgeholt worden, habe ueber 5 ecken leute kontaktiert, die sich als ueberaus hilfreich erwiesen haben, einfach unglaublich, kennen mich gar nicht, aber haben mir ein zimmer besorgt und fuehren mich durch die stadt, damit ich nicht aus versehen in der falschen gegend lande. auch an der uni war ich schon, leider sind die leute, die fuer auslaendische studenten zustaendig sind, noch in urlaub, aber jetzt weiss ich wenigstens, wo ich hin muss... dafuer bin ich bereits nutzerin der hiesigen goethe-instituts-bibliothek, wo die frau an der theke denkt, dass meine e-mail ob des .de kuerzels unmoeglich in venezuela funktionieren kann. aber ich bin ja so modern (sieht man an den vielen ohrringen), ich weiss das besser.
Maeggi schrieb am 19.11. 2002 um 20:11:48 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
caracas-underground, caracas-overground, und alles kraeftig durchgemischt, bis nichts mehr so ist wie es war...
es gibt in glaub ich in jeder stadt auf der welt, den laden, wo die schwarzgewandeten sind, die die nur naechtens aus der gruft kriechen, um sich dort mit ihresgleichen zu treffen. in caracas heisst er espacio2 und ist recht angenehm. dort hab ich mir am samstag ein thrash/black/wasweissich-metal-konzert gegeben, obwohl das ja nicht gerade meine bevorzugte musik ist, aber ein typ, den ich aus der uni kenne, spielt in einer der bands, und da der eher hippie-maessig aussieht, dachte ich, kann ja nicht so schlimm sein. war´s aber doch. ich mein, ich finde diese musik immer noch wesentlich angenehmer und ehrlicher als das ganze kommerzielle herz-schmerz-gedudel, das einen hier auf schritt und tritt umgibt, aber heiser gegroelte texte wie i am the antichrist (666x wiederholt) haben doch was ungemein pubertaeres. vielleicht hab ich mich deshalb so amuesiert, weil´s mal wieder echt absurd war, und natuerlich das weinende auge, dass ich auch mal so war...
und was passiert im overground inzwischen: das militaer setzt die polizei von caracas fest, weil die polizeihoheit bei den buergermeistern liegt, die meistenteils oppositionell sind. die waffen wurden angeblich zu den circulos bolivarianos transferiert, das sind eigentlich volksorganisationen wie fdgb oder sowas, transmissionsriemen zwischen oben und unten, die aber mittlerweile so´ne art paramilitaer sind, die (angeblich) die opposition unter druck setzen.
aus diesem anlass gibt´s heute mal wieder marcha, da werd ich auch kurz vorbeikucken muessen von wegen u-bahn nehmen... graus.
dann ist gestern ein auto mit feuerwerkskoerpern vor einem fernsehsender explodiert, 3 tote, ob´s ein unfall war oder ein anschlag ist noch nicht raus, alles sehr konfus...
und chavez gab sich gestern mal wieder sehr populistisch, er besuchte das mgroesste theater von caracas, gleich bei mir ums eck, und da ich ja in einem sehr grossen wohnkomplex wohne, ging da auch gleich ein sturm von protest-topf-geklapper los, horror, ich werd echt noch taub. mein mitbewohner hat sich eine pfanne geschnappt und die kinder und ist - um 10 abends - ruebergegangen zum caserola-protestieren, so ist´s recht, so wird opposition gemacht... einen chavista gibt´s wohl noch im haus, der hat dann aus gegenprotest den fernseher mit der chavez-rede auf maximale lautstaerke gestellt, so wird das land vorangebracht! na ja, was will man erwarten in dem land, wo der laerm erfunden wurde...
ich ertappe mich schon selbst dabei, meine milch im »ni un paso atras«-rhythmus aufzuschaeumen, echt fatal.
freitag fahr ich in die gran sabana, 9 tage landschaft und hoffentlich ruhe, darauf freu ich mich echt, das hab ich so noetig. bleibt nur zu hoffen, dass die bauingenieure, mit denen ich fahre, die gleichen beduerfnisse haben und nicht permanent fiesta aufziehen wollen.
Maeggi schrieb am 24.9. 2002 um 22:46:58 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
und immer ein stueck weiter ist glaube ich ein cortomaltese-comic, den ich sehr mag. und so fuehle ich mich auch zur zeit. jeden tag neue eindruecke, und auch wenn ich sie oft gar nicht verstehen kann, moechte ich doch keinen einzigen missen.
freitag zum beispiel auf einer verkleidungsparty - an der uni hier studieren auch eher die reichen, und dementsprechend luxurioes war die gegend. da wurde auch der feuerakrobat aufgefahren und dergleichen. und in dem zustand, in dem ich da schon war (total stoned nach 4 wochen kiffpause) hab ich das total genossen. wow. aber wie danach in der gottverlassenen gegend - nachts niemand auf der strasse - ein taxi kriegen??? zu viert ein paar cuadras runtergelatscht, soll man ja nicht machen, nachts zu fuss in caracas, hat gerade deswegen spass gemacht, gibt einem so ein gefuehl, alles machen zu koennen, ohne dass einem was passiert. als wir schliesslich eion taxi fanden, das einzige weit und breit, meinte katja, das auch noch wegschicken zu muessen, weil zu teuer. aber jeder spass hat ein ende, sie wurde ins taxi gezerrt und gute nacht.
und ich arme sau musste am samstag um 6 aufstehen, wir hatten exkursion zu unserem projekt-standort. dorf 4 stunden von caracas. da gibt es gar nichts. eine autobahn, sonst nur hitze, huetten aus bahareque (geflecht mit steinen und lehm verfuellt), und campesinos, die sich dort im zuge des kampfes um das land angesiedelt haben. und auch nicht, dass wir durch das dorf gelaufen waeren, um material fuer die analyse zu sammeln. nein, erst gab`s mittagessen, dann musik und tanz, aber es war schon cool, da einen eindruck in das leben der leute zu bekommen. leider war ich eben etwas matschig, nicht wirklich zu kommunikation faehig, erst der schnaps zum abschied hat mich wieder etwas aufgemoebelt.
am sonntag dann wahlparty im goethe-institut, wir kamen rechtzeitig zum abschalten des video-beamers. grad noch ein gratis-bier und wuerstchen ergattert, die mit hilfe 100000er sponsoren eingeflogene bayerische band war auch schon fertig, und ueberall lange gesichter, denn scheinbar waren alle fuer stoiber. nichts wie weg....
Mäggi schrieb am 7.12. 2002 um 21:29:55 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
in der letzten woche konnte man richtig von tag zu tag verfolgen, wie die situation brenzliger wurde. was in deutschland durch die nachrichten ging, der diskothekenbrand mit den opfern, wurde hier vor lauter politischem chaos kaum zur kenntnis genommen.
seit montag haben wir nun generalstreik, die produktion von fast allem ist eingestellt, besonders petroleum, aeh erdoel heisst das ja auf deutsch, man stelle sich vor, venezuela ohne benzin...
auch transportiert wird kaum mehr was. wenn man einen offenen supermarkt findet, sind die regale schon merklich leerer. frischmilch gibt´s seit tagen nicht mehr z.b. die ersten tage der woche war es ganz angenehm in der stadt, weniger verkehr, auf dem bulevar weniger leute, man konnte richtig flanieren, aber dann fingen die gegenseitigen provokationen an auf den marchas, scharfschuetzen der regierung, die auf die oppositions-demo warten, die aber noch rechtzeitig umgeleitet wurde. guardia nacional, die oel-tanker kapert, bereit, einen super-gau zu riskieren, denn fahren kann so ein ding keiner von denen. seit der geschichte mit den militaers, die die polizei interniert hatten, ist die kriminalitaet nochmal angestiegen, vor dem haus einer freundin haben sie einen erschossen, und ganz viele bekannte von mir wurden ueberfallen. zu allem ueberfluss wurden ganze waffenarsenale der polizei abtransportiert und die waffen an die circulos bolivarianos verteilt, chavez-treue zirkel von dubioser funktion, und das hat sich alles laengst verselbstaendigt. aus diesen kreisen kam wohl auch der attentaeter, der gestern auf die oppositionsversammlung in altamira wild geschossen hat - 5 tote, ueber 20 verletzte, und eskalation und chaos gehen weiter. es ist nicht klar, ob der typ auf befehl der regierung gehandelt hat oder aus eigenem antrieb, aber es kommt sich wahrscheinlich auf das gleiche raus. die ruecktrittsforderungen an chavez sind noch heftiger geworden (so das denn moeglich ist), und er fuehrt sich wirklich ignorant auf, gestern eine rede, und kein wort des gedenkens an die opfer, es ging nur ums oel. aber wenn er jetzt zuruecktritt, gibt es eben diese gluehenden anhaenger, die bewaffnet sind, und was die anstellen, wenn sie keine fuehrer mehr haben, wage ich mir gar nicht auszumalen. kein ausweg in sicht, das gewaltpotential auf beiden seiten wahnsinnig hoch...
und so sass ich gestern betreten vor dem fernseher meines mitbewohners, mit einem gefuehl des eingesperrtseins - ich waere gerne rausgegangen, freitag, und nach 3 tagen durcharbeiten fuer die uni mal wieder was anderes sehen als die verfluchte bude, aber bei dem klima bleibt man lieber sicher zu hause. wenigstens die licoreria unten hatte offen und machte das geschaeft ihres lebens, und so tranken wir uns ein paar polarice, damit wir wenigstens schlafen konnten.
Mäggi schrieb am 24.12. 2002 um 00:08:07 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
nachdem ich ja einige zeit verstreichen habe lassen, ohne bericht zu erstatten, muss ich erst mal richtig meine erinnerungen durchforsten, was so los war. caracas wurde immer unertraeglicher, so ein mittelding zwischen normalitaet und spannung, warten, dass etwas passiert. na klar, jeden tag marchas, mal opposition, mal regierung, mal beide, die uni hat die ferien vorverlegt und den rest des semesters ins neue jahr verlagert, was mir meinen ganzen zeitplan durcheinanderbringt, aber auf den strassen fast normaler verkehr trotz angeblicher benzinknappheit, in den supermaerketen wurden die regale - bis auf frischmilch - auch noch regelmaessig nachgefuellt, also eigentlich kein grund zur besorgnis. gut, in ganz caracas hatten nur noch drei kneipen offen, das war schon hart, und die eine wurde von einer oppositionsgruppe »friedlich« aufgefordert, sich am streik zu beteiligen und schloss dann auch prompt, gerade, dass ich mein bier leeren konnte. klar, dass der laden eigentlich voll mit oppositionellen war, die schliessen sich ihre eigenen kneipen, und mit dem streik richten sie so und so das land zugrunde. das gefuehl, dass in diesem land wirklich keiner auch nur ein bisschen hirn im kopf hat, wurde immer staerker, und eben das kneipenerlebnis gab dann den ausschlag, zumindest caracas den ruecken zu kehren, solange es noch ging. erste idee: raus aus venezuela, vielleicht nach kolumbien. aber das dann doch nicht, weil noch gefaehrlicher. also auf eine abgeschiedene insel, nationalpark, kein strom, kein suesswasser, karibisch tuerkis-blaues meer, kochen auf dem holzfeuer,kreativ-sein mit korallen-, muschel- etc fuindstuecken, alles mit windspielen, sonnwendbaeumen und treibholz-moebeln bestuecken, nach 5 tagen waren wir schon perfekt eingerichtet, und das beste: nichts von dem verfickten streik und dem »desordenTotal« in diesem land mitkriegen. entspannung total, es tat so gut...
es war uebrigens absolut kein problem, einen bus aus caracas zu bekommen, im rest des landes schien zu dieser zeit noch alles normal, gegenteilige meldungen waren nur hysterie der caraceños und propaganda der oppositionslastigen presse.
zurueck von der insel sah´s dann schon ganz anders aus, die benzinverknappung akut, kilometerlange schlangen an den tankstellen, die warteten, dass vielleicht ein tanklaster kommt, und nervoese hektik an den busbahnhoefen. trotzdem haben wir noch relativ problemlos - abgesehen von dem ueblichen desordenTotal - einen bus nach merida in den anden bekommen. hier ist wieder stadt, zivilisation, aber doch noch wesentlich besser als caracas - berge haben scheinbar immer einen beruhigenden einfluss auf menschen. trotzdem war es schon ein unendliches problem, vom bus-terminal in die stadt zu kommen - die stadtbusse alle voll, keine taxis etc. und die auswirkungen, wenn´s kein oel gibt und kein benzin: kein gas zum kochen und fuer warmwasser (abfallprodukt der raffinerien). kein trinkwasser (pumpen und reinigungsanlagen mit irgendwelchen petroleum-derivaten betrieben). ganz zu schweigen von der ganzen logistik - lebensmittelversorgung, muellabfuhr, krankenwagen, feuerwehr, oeffentlicher transport etc pp, das faellt alles aus. also, wie ich wieder zurueck nach caracas komme, ist mehr als fraglich.
also, ich versteh die opposition nicht. chavez wird nicht zuruecktreten, und in der zeit, die es noch bis zum verfassungsgerechten neuwahl-referendum dauert (august 2003), kann er unmoeglich soviel in dem land kaputt machen wie es der streik jetzt tut... das koennen die doch in absehbarer zeit nie wieder aufbauen. was ist das fuer ein preis fuer angeblich buergerliche freiheiten? und die ganze mittelklasse kapiert´s einfach nicht, dass das ganze von den gross-kapitalisten gesteuert wird, sie in jedem fall nur verlieren koennen, und rennen begierig mit wehenden fahnen dem untergang entgegen - du wirst es schon schaffen, venezuela!!!!
Maeggi schrieb am 12.9. 2002 um 22:38:01 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
hab gerade schon 2 tage krise hinter mir, weil uni hier echt stressig und total verschult ist, und anderereseits so super-unkonkret, aber hauptsache du bist deutsch-puenktlich...
gestern war streiktag, alle haben mich mal wieder gewarnt, so von wg. gefaehrlich und metro funktioniert nicht etc. waere mir ja eigentlich zupass gekommen, hatte naemlich `ne abgabe, auf die ich ueberhaupt keinen bock hatte. aber natuerlich hat die metro funktioniert, und sie war wesentlich leerer und angenehmer als
sonst, genauso wie der rest der stadt. also halt doch meinen plan fertiggemacht, mit dem ergebnis, dass wir ueberhaupt keinen unterricht hatten. da hab ich erst mal abgekotzt. also erst mal `ne palette polarice gekauft und bei lothar und stefan
zu uns genommen. als wir dem dortigen venezolanischen mitbewohner erklaert haben,
was turnbeutelvergesser, schattenparker und warmduscher sind, konnten wir auch
schon wieder lachen. ausserdem bin ich wenigstens nicht wie katja von einem hund angefallen worden und werde also wahrscheinlich nicht an tollwut sterben.
am wochenende habe ich es endlich an den strand geschafft, choroni, sehr huebsch.
man muss einen pass ueberqueren auf einer engen steilen, in spitzkehren
ansteigenden strasse, auf einer seite geht`s steil runter, und auch ziemlich
weit, und da bricht ein schlecht gefederter uralter bus hoch bzw runter,
gegenverkehr hat pech gehabt, die bremsen stinken, dir ist schlecht, hast gar
keine augen mehr fuer den spektakulaeren dschungel in seinen verschiedenen
hoehenstadien bis zum nebelwald. meine sitznachbarin auf der hinfahrt meinte, in
diesem bus koennte man das echt geniessen, die anderen wuerden viel schlimmer
fahren. hab ich dann auf der rueckfahrt gemerkt - noch ne 3/4 std schneller, get
up stand up for your rights in den kassettenrekorder, und los ging`s mit carajo.
bremsen stinken schon, bevor wir ueberhaupt oben sind, zwischendrin platzt ein
reifen, aber das macht ja nichts, reinrangiert in die kurven, huch ein bus kommt
entgegen, dann muessen wir wohl ein bisschen rueckwaerts... aber hauptsache, die
puschelige lenkradummantelung und die glitzer-aufkleber im bus sind ok. uebrigens
sind diese alten busse wirklich angenehmer, sobald ein bus klimaanlage hat, ist
er wie ein kuehlschrank, du kannst noch nicht mal rauskucken, alles abgedunkelt,
vorhaenge vorgezogen, weiss nicht, ob wegen der sicherheit oder damit ja kein
sonnenstrahl einlass findet.
Mäggi schrieb am 3.12. 2002 um 17:12:39 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
die muecken in der gran sabana heissen puri-puri, sind wie obstfliegen, nur schneller, und ich sehe aus wie beulenpest... nur wenn es windig ist, ist ruhe. das war gott sei dank auf dem tepuy der fall, was aber wiederum schlecht fuer das lagerfeuer war, aber das haben wir schon hingekriegt, samt den letzten schnapsreserven, was wiederum nicht gut fuer mich war (habe ich mir am naechsten morgen erzaehlen lassen...). dann zelte abbrechen und zurueck in die zivilisation, in rekordzeit rausbrechen, denn wir wollten auf der brasilianischen seite essen, und die grenze macht um 10 zu, 3 stunden, wo man normal mindestens 4 braucht...
und wir haben gefressen, dass es nicht mehr schoen ist, churrasco, endlich wieder was leckeres, in venezuela gibt´s ja immer nur arepas...
danach im camp ein geburtstags-lagerfeuer, samt besaeufnis, und das vorher so gross-spurig von unserem guia angekuendigte fruehe aufstehen am naechsten tag fiel natuerlich flach. 3 mal nach sta elena fahren, bis gluecklich alle fruehstueck hatten, und um 3 los richtung caracas, um noch die schluchten und wasserfaelle auf dem weg zu sehen, wo doch start spaetestens um 10 sein sollte. dementsprechend natuerlich nur ´nen teil gesehen, aber egal, war so auch schoen. und dann die verbleibenden 20 stunden durchgeheizt, oopa, zurueck in die gross-stadt, grosse freude war das nicht.
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