Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (37,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.11. 2001 um 23:39:37 Uhr schrieb
PooL-Processing über atmendeBibliothek
Der neuste Text am 1.12. 2015 um 23:34:04 Uhr schrieb
Christine über atmendeBibliothek
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 31.7. 2014 um 02:26:51 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über atmendeBibliothek

am 1.12. 2015 um 23:34:04 Uhr schrieb
Christine über atmendeBibliothek

am 27.11. 2009 um 00:36:45 Uhr schrieb
Lukas der Suchende über atmendeBibliothek

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »AtmendeBibliothek«

Ugullugu schrieb am 29.10. 2002 um 16:32:46 Uhr zu

atmendeBibliothek

Bewertung: 3 Punkt(e)

HyperventilierendesArchiv. Lesehalle vor dem Lungenkollaps. Schnarcht Moby Dick? Moby dick ist nicht zum Schnarchen, sondern sehr spannend. Das Gegenteil von »Moby Dick« ist »Of Human Bondage« von W. Somerset Maugham. Das gab's für fünfzig Cent auf'm Flohmarkt, und es handelt in sicherlich sehr autobiographischer Weise von einem Jungen namens Philip. Philip wird vermutlich so gegen Ende des vorletzten Jahrhunderts in England geboren, geht zur Schule, studiert eine Weile Kunst in Paris, dann macht er was anderes, dann wird er Arzt, hat zwei Liebschaften, auf der allerletzten Seite heiratet er und beschließt, sich als Arzt in einem kleinen Dorf niederzulassen. Das war's.
Zugegeben, seine Zeit als Twen fand ich halbwegs spannend, weil er da so mit Berufs - und Sebstfindungsproblemen herumkämpfte, und die Pubertät ist natürlich immer aufregend. Aber ansonsten war dieses Buch so dermaßen stinklangweilig, ich habe es bis kurz vor Schluß für möglich gehalten, daß Philip einfach ohne jede weitere Erklärung tot umkippt, warum schreibt man denn so was? Philips eines Bein ist irgendwie verkrüppelt (es war auf Englisch, ich hab's nicht genau verstanden), und ich habe den bösen Verdacht, der Autor versucht diese Behinderung irgendwie zum Spannungselement zu erheben, aber es ist überhaupt nicht spannend, dann humpelt er eben zur Schule, humpelt nach Paris, humpelt in seine dämliche Praxis, na und? Ich bin aus/durch diesem/dieses Buch nicht schlau geworden. Falls »Of Human Bondage« atmen sollte, gehört es erstickt.

mcnep schrieb am 10.8. 2004 um 02:02:42 Uhr zu

atmendeBibliothek

Bewertung: 5 Punkt(e)

Dieser scheiß Bücherkult geht mir dermaßen auf die Eier, ich kann es überhaupt nicht beschreiben. Ey, ich lese auch, hab schon vor vielen Jahren die Vierstelligkeit geknackt und danach ist noch viel, viel zu viel dazugekommen; aber inzwischen muß ich mich nicht mehr auf jedem Flohmarkt durch verpilzte Leinenschwarten von John Knittel und Frank Thiess wühlen, werfe ich ererbte Peter Bamm–Bände auch mal in den Müll und werde wohl auch SterbenohnejeDickensgelesenzuhaben. Worte. Papier. Na und? Hundert gehabte, tausend wartende Glücksmomente, fast wie beim Sex, nur da wird es mit dem Alter meist weniger und dann rennen die Typen in speckigen Jacken in die Buchhandlungen und schrubben sich mental einen auf Kavafis und Ungaretti, nerven mit Halbwissen über die zweite Frau von Karl May und den Fußpilz von Ingeborg Bachmann. Muß ich mir alles nicht geben. Aber Sex in einer Buchhandlung hätte ich schon gerne mal.

PooL-Processing schrieb am 20.11. 2001 um 23:39:37 Uhr zu

atmendeBibliothek

Bewertung: 3 Punkt(e)

Aufwachen in einer alten Bibliothek

Du erwachst aus einem sehr tiefen traumlosen Schlaf und kommst langsam zu dir. Dein Körper ist noch vollkommen steif und du kannst dich nicht bewegen. Das künstliche Eis, das sich während der dauernden Arbeit am Terminal um dich gelegt hat, taut langsam auf. Du öffnest vorsichtig die Augen: du hälst einen alten Folianten in den Händen, die vergilbten Seiten schon mit Spinnweben überzogen. Die Schrift erscheint dir vollkommen ...
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