Angehängt

Der Junge hängt an der Reckstange über dem Swimmingpool. Und er weiß, wie kalt das Wasser zu Beginn des Frühjahrs ist. Denn wir haben den Pool mit eiskaltem Wasser gefüllt und schaufeln zusätzlich den letzten verfügbaren Schnee hinein.

Natürlich halten ihn seine Hände solange es irgend geht. Wer will schon aus den wärmenden Sonnenstrahlen brutal in ein Becken mit Eiswasser stürzen.
Als die Kräfte ihn langsam verlassen, steigt unsere Erregung. Unser Sadismus will seinen aussichtslosen Kampf genießen.

Er hat Zeit genug, sich zu überlegen, wie er am schnellsten wieder aus dem Wasser kommt, wenn es so weit ist. Und wie er sich am besten wieder aufwärmt.
Also es ist wirklich unfair, dass er mir die Klamotten vom Leibe reißt und sich auf mich stürzt, um sich zu wärmen.

Heute haben wir unser Lustobjekt mal wieder nackt an die Reckstange gehängt. Diese Stellung ist für ihn einigermaßen bequem, weil seine Füße gerade den Boden berühren, wenn er sich streckt. Trotzdem umschlingen Lederriemen seine Handgelenke und die Stange.

Was wäre ein Lustobjekt ohne Lust? Bereits eine halbe Stunde lang ist sein erhobener Penis hart. Denn so lange bearbeiten wir seine erogenen Zonen, damit er die Lust auch spürt. Dass wir dabei sogfältig den Penis aussparen, hat er unserem Hang zum Sadismus zu verdanken.

Vor Erregung und Lust windet er sich hin und her. Wir wollen schließlich an der Lust des Jungen teilhaben. Und ein sich windender, ausgestreckter Männerkörper, dem der entspannede Höhepunkt versagt bleibt, erregt natürlich auch uns.