| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 27, davon 27 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (37,04%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 563 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,815 Punkte, 11 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 12.4. 2000 um 04:03:41 Uhr schrieb Rigby über andererseits |
| Der neuste Text | am 25.1. 2016 um 09:03:12 Uhr schrieb Rita über andererseits |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 11) |
am 25.6. 2002 um 23:28:46 Uhr schrieb
am 31.1. 2005 um 16:04:37 Uhr schrieb
am 25.1. 2016 um 09:03:12 Uhr schrieb |
Ein wichtiges Wort. Wie langweilig wäre doch die menschliche Kommunikation, gäbe es diese Wort nicht! Denn alles muß man von mindestens 2 Seiten betrachten. Hat etwas mehr als 2 Seiten, ist auch das Wort andererseits nutzlos. Weniger als 2 Seiten hat nichts. Hoffe ich jedenfalls. Also einerseits hat alles mindestens 2 Seiten, andererseits das meiste sogar mehr, nur dass das den wenigsten auffällt.
Neulich war Percy Hoven zusammen mit Sophie Rosentreter bei Harald Schmidt zu Gast. Percy Hoven erzählte irgendwas von einem Typen aus seiner Jugend, ich glaube er war bei den Jesuiten oder so. Ja ich glaube das war's. Auf jeden Fall sagte dieser Jesuit immer »einerseits, andererseits«. Harald Schmidt hat das dann aufgegriffen und es wurde der running gag der Sendung andauernd »einerseits, andererseits« zu sagen.
Viel schlimmer als das sind aber Percy Hoven und Marianne Rosentreter selbst. Percy ist der ekligste Schleimbeutel, den ich seit langem gesehen habe. (Zum Glück nur auf TV). Ich kenne kaum jemanden, der dermaßen plump versucht Gefühle vorzutäuschen, die er nicht hat. Naja, diese Endemol-Kiste ist ja sowieso ober-zynisch. Brrr.
kubin hat ein buch geschrieben über die andere seite. ein mythisches reich, eine utopische gesellschaft. aber irgendwie war die stimmung dort sehr düster, die verantwortung für das eigene leben wurde den menschen dort auf unerfindkiche weise aus der hand genommen, vollkommenes ausgeliefertsein an unbekannte mächte war das häufigste gefühl.
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