andere
Bewertung: 5 Punkt(e)Anders sein; Anders denken; Anders handeln----das bist du und das bin ich
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 167, davon 160 (95,81%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 42 positiv bewertete (25,15%) |
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Durchschnittliche Bewertung | -0,024 Punkte, 77 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 14.2. 2001 um 08:42:44 Uhr schrieb Janathan über andere |
Der neuste Text | am 24.6. 2016 um 21:55:22 Uhr schrieb Bettina Beispiel über andere |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 77) |
am 17.2. 2005 um 12:47:08 Uhr schrieb
am 3.7. 2007 um 18:55:41 Uhr schrieb
am 28.10. 2004 um 14:57:24 Uhr schrieb |
Anders sein; Anders denken; Anders handeln----das bist du und das bin ich
Angeregt ist mein Interesse eigentlich an Kurt Alslebens Begriff der Anderweite (aus seinem Netzkunstwörterbuch).Grob zusammengefasst ist seine Definition: Die Anderweite ist das beim Anderen, was meine Grenze überschreitet. Was ich nur in Fragmenten erahnen, erfühlen kann. Doch der Drang, es durch Opposition zu verdrängen ist groß. Die Anderweite kann Angst auslösen, oder
interessierte Offenheit oder gar Bewunderung.
Mir kommen nun nach dieser Beschreibung einige Fragen und Gedanken:
Was ist eigentlich meine Grenze? Ist es das, zu dem ich einen bewußten Zugang habe? Oder bewegt es sich in einem Bereich, der mir nicht unmittelbar zugänglich ist, im Unbewußten. Aber wo fängt dieses an und hört jenes auf.
Wenn also der andere mehr mit mir zu tun hat als ich glaube oder wahrhaben will, wäre das vielleicht eine gute Voraussetzung dafür,den Anderen zu erfühlen, wodurch ich mich besser erfühlen kann und umgekehrt. Ist der einzelne aber endlos erweiterbar und damit sein Verständnis für den anderen? Und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ich mit meinem begrenzten Potential auch »fremde« Fragmente erfühlen kann?
er hat eine Andere, Andere mag ich nicht, mag mich nicht, aber er
wir können von andere nur insoweit verstehen, als dass wir alle Menschen sind. Nachvollziehen können wir gewisse Charaktersplitter, die wir mit anderen teilen. Nur Leute mit viel Phantasie und Einfühlungsvermögen sind in der Lage, sich in eigentlich unnachvollziehbare Gefühle einzufühlen oder sich abstrakt vorzustellen. Fremd werden andere immer bleiben - doch das schöne daran: »Wir sind alle Individuen!«
die anderen sind die, die dich zu dir machen, sei es durch ihren einfluß oder durch die reflektierte sicht deiner selbst in der sozialen interaktion
eine frau, die ich kenne, spricht immer, wenn sie einen freund hat, von dem »anderen«: der andere hat dies und das gemacht/gesagt... was hat das zu bedeuten?
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