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Der erste Text am 20.3. 2005 um 23:21:42 Uhr schrieb
mcnep über Zwangsejakulation
Der neuste Text am 25.8. 2024 um 12:33:55 Uhr schrieb
Christine über Zwangsejakulation
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am 23.10. 2012 um 22:19:09 Uhr schrieb
Schmidt über Zwangsejakulation

am 25.8. 2024 um 12:33:55 Uhr schrieb
Christine über Zwangsejakulation

am 1.8. 2024 um 11:41:16 Uhr schrieb
schmidt über Zwangsejakulation

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Assoziationen zu »Zwangsejakulation«

mcnep schrieb am 20.3. 2005 um 23:21:42 Uhr zu

Zwangsejakulation

Bewertung: 8 Punkt(e)

Es war ziemlich früh am Morgen, nicht ganz halb neun, als es an der Haustür klingelte. Ich wunderte mich über das frühzeitige Erscheinen des Briefträgers, drückte, während ich mir schlaftrunken einen Bademantel überwarf, die Tür aufund stand drei Herren in dezent uniformierter schwarzer (!) Kleidung gegenüber, deren vornplazierter, ein gestuckter Doppelzentner Anfang 50, mir ungerührt so etwas von unten ins Gesicht sah und fragte: Sind sie Herr *mcnep*? Ich bejahte zurückhaltend. »Kaltenbrunner mein Name. Es ergeht ein Schreiben an Sie, das wir Ihnen hiermit zur sofortigen Durchführung zustellen...« Verdammt, die Drogen, dachte ich nur. Das Wasserteil stand sogar im Computerzimmer herum. Gut, viel würde es nicht mehr sein, allenfalls 4, 5 Gramm, aber...? Doch während ich gegen den Film im Kopf versuchte, mich am Papier festzulesen, stolperte ich gleich über die Kopfzeile: AUFFORDERUNG ZUR ZWANGSEJAKULATION stand da unter irgendeinem sehr behördlich anmutenden Briefkopf - Polizeikommissariat? Gesundheitsamt? Ich konnte nicht geordnet weiterlesen und sah den Überbringer dieses sonderbaren Ukas etwas hilfesuchend an. Der hatte aber in der Zwischenzeit eines dieser immer etwas hilflos und wichtigtuerisch wirkenden großen alten Palms gezückt und fing an, weiter meine Daten abzugleichen: »Geboren?« »Augenblick, können Sie mir das erstmal erklären?« »Sagen Sie einfach erst die Daten bitte, jaFür eine ganze Weile war es das dann auch an Höflichkeit. Während ich die albernsten Fragen zu Familienstand und Konfession beantwortete, hatte ich Zeit, die zwei Begleiter zu mustern: Ein ausgesprochen vierschrötiger Friar Tuck–Typ südosteuropäischen Einschlags - Mazedonier? Grieche oder ein Exjugoslawe? Zehn Jahre jünger als ich, aber sicher ein paar Zentner Lebensschule mehr auf den breiten Schultern. Der zweite vielleicht ein paar Jahre älter als ich, schien als Double bei Kölner Tatortfilmen... Ich wurde jäh aus meinen Betrachtungen gerissen. »Ob sie also zustimmen??!« brüllte Willi Wichtig offenbar zum zweiten Mal. »Mit... was dennfragte ich etwas blöde zurück. »Mit der Zwangsejakulation, Mann. Können wir überhaupt vielleicht einmal eintretenund hatte sich und seine massigen Begleiter noch vor mir durch die Wohnungstür gezwängt, so daß sie mich in meinem weißen Frotteebademantel wie ein Opferlamm zu erwarten schienen. Aber raffte mich nochmal auf, den Mantel zusammen, und sagte in letzter mir zu Gebote stehender Schärfe: »Können Sie mir erklären, was das ganze soll? Ist das eine tolle neue Idee von unserem Begrüßungsminister Schily? Gentests für die ganze Familie? Oder Samenspende für die Altersrente? Wieso gerade ichDas gedrungene Alphamännchen ergriff wieder das Wort. Dabei trat es so nah an mich heran, daß ich jedes einzelne seiner borstigen Schnauzhaare zählen konnte - in einen amerikanischen B-Movie und die entpsprechende Uniform gesteckt, hätte er das Bild perfekt erfüllt, aber hier frühmorgens im Rheinland weckte dieses Männchen zwiespältige Bilder von Tipperkneipen und Taubenzüchtern, aber eben auch Rausschmeißern und — Landtierärzten: »Lesen Sie hier etwas von Archivierung oder gar Reproduktion? Nein. Hier steht klipp und klar Zwangsejakulation, Freitag heutigen Datums, acht Uhr dreißig. Mein Herr, wir können unter Männern sprechen: Wir wissen alles über Sie. Eben auch ihre, nun ja, Sexualgewohnheiten und -präferenzen. Glauben Sie,, meine Kollegen und ich stehen zufällig vor Ihrer Tür und nicht etwa drei andere? Nun akzeptieren Sie doch bitte auch einmal, daß die Behörden mitzudenken befähigt sind. Ich denke, wir fangen jetzt mal an; Herr Iovanovic?« Der Preisboxer mit dem Erdölhändlerbart trat an mich heran: »Radko...« flüsterte er fast lächelnd und griff mir mit einer Hand an die Hoden. Dabei sah ich, erst, daß er Handschuhe trug, schwarze, Sportlerhandschuhen im Schnitt nicht unähnlich, doch aus einem weichen Leder. Sein Kollege legte mir währenddessen den Bademantel ab, so daß ich sehr schutzlos inmitten dieser Fleischwände stand und die Luft anhielt, als Radko die Zwinge um mein Gelege merklich anzog. Aber er beließ es bei einem kurzen Überdruck und kehrte zu mehr und mehr knetenden Beweungen zurück, wobei er zugleich begann, mit der freien Rechten seine eigene Hose zu bekneten. Bei mir regte sich verständlicherweise bislang nur wenig. Plötzlich spürte ich, wie sich der Breitwandkollege an meinem Allerwertesten zu schaffen machte. Er spreizte die Backen unter Walken auseinander, schien sie vorzufeuchten und zu präparieren, aber für wen oder was? Fürr Herrn Kaltenbrunner? Der hatte fast bürokratisch seine Jacke ausgezogen, beobachtete die Szenerie von einem Couchsessel aus und spielte sich unverfroren an einem allerdings nicht sonderlich imposanten Eumel herum. Dafür aber mit Klötzen, die über die Couchkante hingen. Der Steinzeitpalm lag die ganze Zeit dabei auf seinen halbheruntergelassenen Hosen. Ich wendete mich irritiert Radko zu, der inzwischen auch blank gezogen hatte. Ich leide nun nicht an der Mikropeniskrankheit, doch als er seinen und meinen Eichelknauf in einiger Distanz gegeneinanderhielt, kam ich mir wie in einer Wissenschaftssendung mit Heinrich Harrer vor, in der die Erde mir irgendwelchen Walnüssen verglichen wird, ihr wisst schon. Langsam überwand ich meine Scheu, begann leicht beckenkreisend, seinen massierenden Bewegungen zu folgen - da spürte ich, wie sich etwas mit Nachdruck hintein bohrte. Nicht gänzlich überformatiert und mit Geschick eingeführt, war 'es' doch zu starr und leblos, als daß es etwa des dritten Mannes Fleischpeitsche hätte sein können; diese wurde vielmehr, wie ich aus den Augenwinkeln beobachten konnte, inzwischen von Herrn Kaltenbrunner masturbiert. Aber ich ahnte, was der leicht auf mich gestützte Vollzugsbeamte in seiner Hand so emsig einund ausbewegte, als ich auf den bis auf den entblößten Prachtprügel vollarmierten Radko blickte: Pistolen hatten diese sonderbaren Orndnungsmächte zwar offenbar nicht, aber ein etwa 25 Zentimeter langer, doch vermutlich ausfahrbarer Gummistock baumelte an seiner Seite. Und eben so ein Gerät erkundete gerade meinen Mastdarm. Es war absurd. In dieser Stellung pumpten wir in wachsender Geilheit noch einige Minuten weiter. Vermutlich hatte ein einsetzendes Zittern meiner Arschbacken dem Schnauz den entscheidenden Hinweis gegeben jedenfalls wechselte er von jener sonderbaren Trias aus meinem sodomisierten Hintern, dem Dildoführer, den er hierbei auf das Inbrünstigste wichste, und seinem sonderbaren Taschencomputer zwischen Radkos und meinen Penis, um sich von uns, ja ich möchte schon sagen, förmlich überschwemmen zu lassen. Während ihm der Gallert noch von den Schnauzhaaren tropfte, begann er heftig an seinem wie erwöhnt unbedeutend großen, doch die ganze Zeit hindurch brettharten (ob er nachgeholfen haben mochte? Sicher hatte er mehrere Hausbesuche am Tag.) Glied zu würgen, ging in die Knie wie zu einer ekstatischen Andacht, schüttelte, lief rot an, stieß Luft und.... brüllte wie ein Stier, während zugleich nicht ein einziger Tropfen Zeugnis seiner so unbändig bekundeten Lust heraussprudelte. Kaltenbrunner riss es förmlich die Beine unterm Hintern weg und seine Hose oder der Elektroblock waren zu keinem Augenblick in Gefahr. Ein fast tragischer Moment eines obszönen Satyrspiels. Unterdessen hörte ich einen brünftigen Bass in meinem Rücken, der zugleich bis zu den Brustwirbeln aufwärts überschwemmt wurde. Erst jetzt hörte er auf, mein Loch zu malträtieren und schlimmer noch, erst jetzt merkte ich das! Dabei spürte ich allmählich, daß sich mein Heckpartie fühlte, als hätte ich gerade einem mittleren Kalbsrollbraten das Leben geschenkt. Wir waren offenbar alle vier etwas ernüchtert und ermattet. Branko verschwand im Bad, sein Kollege hinterher, und ich blieb mit Kaltenbrunner zurück, der schon wieder vollständig bekleidet etwas eintippte und mir nebenher ein gefaltetes Blatt Papier zusteckte. »Für hinterher noch ein Formblatt, man ist ja meist nicht gleich in der Stimmung«, sagte er jetzt merkwürdig weich. »Ich denke, wir können die Angelegenheit als erledigt betrachten, anderenfalls haben wir ja ihre Adresse. Ich sehe, die Kollegen wären auch so weit...« die beiden Kolosse kehrten in gelöstem Gang aus dem Bad zurück, einen letzten Scherz noch wie einen Aufbruchsschluck um die Lippen gedünstet, aber an der Tür schalteten sie doch lieber wieder auf unverbindliche Strenge, während ich es nicht lassen konnte, sie nach all der geteilten Intimität doch etwas menschlicher zu betrachten. Der Abschied war freundlich und knapp, so schien es allen das liebste zu sein. Als ich die Tür geschlossen hatte schüttelte ich mich wie ein aus dem Schlaf erwachter Hund. Die Uhr schlug neun. Vor einer halben Stunde hatte das alles begonnen, aber ich kam mir vor, als sei ich in ein anderes Leben geworfen. Oder halt, eigentlich war das alles eher nur ein wüster Traum? Ich beschloss wie so oft in durchmischten Momenten, ein Vollbad zu nehmen. Während die Badewanne volllief, entsann ich mich des letzten Papiers, das mir Kaltenbrunner gegeben hatte. Ich hatte es beim letzten Shakehand auf das Dielenschränkchen gelegt. Ich holte es und las mit wachsender Geisteslichtung auf dem Weg zum Bad: »Mein lieber Schatz! Wie ich vor ein paar Tagen schon am Telefon sagte, tut es mir so leid, daß ich an unserem Jahrestag noch hier im Sanatorium sitzen muß. Umso mehr hoffe ich, daß mir die kleine Überraschung gelungen ist. Herr Iovanovic (na? na? komm, gib es doch zu, das war doch genau dein Typ in schlimm;-) und Herr Mulfinger sind natürlich professionelle Rollendarsteller, sozusagen. Was Herrn Kaltenbrunner angeht, so heißt er eigentlich Herr Becker und ist ein sehr netter Saunakollege, Linguist, Intellektueller, aber oder deshalb hochsexualisiert, nur leider, na, du wirst es gesehen haben. Retrograde Ejakulation noch dazu, da haben die Ärzte wohl an der Prostata geschlampt. Aber ein Netter, sei ehrlich. Und mit dem habe ich mir die Polizisten eben sozusagen geteilt, mit Agneturvermittlung und Kostümschneiderei sozusagen (Geld für Abendessen im Schiffchen nächste Woche ist aber noch drin). Ich wette, Du gehst jetzt erst mal baden. Wie ich Dich kenne, ist da noch einer drin. Wichs ihn auf mich. Dein DickerIch lächelte, legte den Brief auf den Waschtisch und stieg in die Wanne, langsam im Wasser versinkend, nur eine rote Boje kerzend aus meinen flutenden Untiefen.

Benjamin schrieb am 21.8. 2019 um 10:53:41 Uhr zu

Zwangsejakulation

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mein Kampfgeist ist meinen Freunden überlegen. Außerdem bin ich ein guter Sportler. Keiner läuft schneller als ich oder springt weiter.

Aber ich bin etwas kleiner und auch etwas jünger als meine Freunde. Obwohl deutlich mit Muskeln bestückt, sind diese »nachgiebiger« als die meiner Freunde.

Diese Nachgiebigkeit zusammen mit meiner Eigenart, niemals aufzugeben, macht mich zu einem reizvollen Folteropfer. Je mehr ich leide und kämpfe, desto größer die sadistische Erregung der Zuschauer.
Immer mal wieder geht die Erregung so weit, den Mädels der Klicke einen Penis in Aktion vorzuführen.
Meine Freunde reißen mir gewaltsam die Klamotten vom Leibe und halten mich eisern fest. Dann beginnt die Prozedur. Zur Freude aller wächst mein Schwanz wie im Bilderbuch. Er wird immer härter, bis ich mich nicht länger beherrschen kann. Im hohen Bogen spritzt es aus mir heraus. Viel und weit.

Mysteria schrieb am 2.7. 2013 um 21:28:04 Uhr zu

Zwangsejakulation

Bewertung: 10 Punkt(e)

Max hat festgelegt, dass er heute mit mir die Nacht verbringt. Er ist gewohnt, dass ihm die beiden anderen gehorchen, weil er der stärkere ist. Aber Max hat sich verrechnet. Moritz und Willy sind sich einig. Max wird bis zur Impotenz gemolken. Sie stürzen sich auf ihn und stimulieren seinen Körper, der bereits geil ist. Natürlich geil auf mich, die einzige Frau auf dieser verdammten einsamen Insel.

Max hat ihrer intensiven Behandlung nichts entgegenzusetzten. Ob er will oder nicht, er verspritzt seinen Saft unfreiwillig in eine Richtung, die niemals vorgesehen war. Natürlich nicht bis auf die letzten Tropfen. Sie zwingen ihn deshalb in mehreren Durchgängen, auch die letzten und die allerletzten Tropfen abzuliefern. Solange bis nichts, aber rein gar nichts mehr geht. Max ist entschärft.

Jetzt gibt es nur noch die Rivalität zwischen Willy und Moritz. Wie bei Männchen üblich entbrennt jetzt ein Kampf um die Gunst des Weibchens (also mich). Schließlich gelingt es Moritz, denn Willy zu unterwerfen und ebenfalls einer Zwangsejakulation zu unterziehen. Als einzig potentes Männchen ist also Moritz übrig geblieben.

Moritz ist zwar nicht unbedingt mein Favorit. Die Kämpfe haben mich aber so sehr erregt, dass ich nicht länger warten will, bis sich Max oder Willy wieder erholt haben. Wohl oder übel vernasche ich also Moritz. Er soll spüren, wie es ist, wenn jemand bis zum geht nicht mehr gefordert wird.

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