Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 183, davon 173 (94,54%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 64 positiv bewertete (34,97%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.1. 2000 um 22:18:40 Uhr schrieb
snake über Zureiten
Der neuste Text am 21.5. 2023 um 09:53:30 Uhr schrieb
Christine über Zureiten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 35)

am 10.11. 2020 um 00:36:13 Uhr schrieb
ingo über Zureiten

am 12.2. 2020 um 09:55:51 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Zureiten

am 12.2. 2020 um 03:18:37 Uhr schrieb
Sonja über Zureiten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zureiten«

Tierärztin schrieb am 23.6. 2011 um 08:53:33 Uhr zu

Zureiten

Bewertung: 13 Punkt(e)

Regelmässiges und konsequentes Zureiten von männlichen Wesen führt zu einer deutlichen Verbesserung der körperlichen Kondition und dient daher in bester Weise zur Gesundheitsvorsorge bei.
Forderndes Reiten durch geübte Reiterinnen aller Altersgruppen gewöhnen das heranwachsende männliche Wesen an Gehorsam, Disziplin, Ausdauer, Demut und Pünktlichkeit.
Alles wesentliche Sekundärtugenden welche für das spätere Leben der männlichen Wesen von entscheidender Bedeutung sind.
Deshalb sollte mit dem Zureiten so früh wie nur möglich begonnen werden.

Bei regelmässigem und vor allem sehr häufigen Zuritt verschwinden sehr viele negativen Syndrome wie von selbst.
Die Zeiten der unruhigen Zappelphilipps oder die Flucht in Drogen, Alkohol und Kriminalität sind endgültig vorbei.
Ebenso wird sich der Notenschnitt deutlich verbessern.
Jugendgerichte werden deutlich entlastet und die Richterinnen und Staatsanwältinnen können sich bei Ausritten entspannen anstatt genervt ihre Hintern auf harten Gerichtsbänken breit sitzen zu müssen.

Aus tierärztlicher Sicht eine absolut vernünftige und empfehlenswerte Massnahme welche vor allem auch das Gesundheitssystem gewaltig entlasten wird.

Zureiterin schrieb am 23.6. 2011 um 15:03:53 Uhr zu

Zureiten

Bewertung: 10 Punkt(e)

Natürlich müssen junge Männer wie die jungen Hengste zugeritten werden bis sie als taugliches Reitmaterial in der Reitschule Verwendung finden können.
Je früher mit der Ausbildung begonnen wird umso besser und umso grösser dann auch die Freude der späteren Reiterinnen.
In jungen Jahren lassen sich Widersätzlichkeiten und fehlende Unterordnung und Gehorsam durch eine erfahrene Reiterin noch sehr leicht beheben.
Es müssen nur konsequent und mit Nachdruck die notwendigenHilfen durch die Reiterin gegeben werden.
Dies ist der grösste Mangel welcher immer wieder zu beobachten ist.
Mangelnde Konsequenz der Reiterin und zu wenig Durchsetzungskraft bei den Hilfen sind die Ursache für schlechte Haltung des Hengstes und seine Launenhaftigkeit.
Ein guter Hengst ist immer nur so gut wie seine Reiterin.:)))))

Der Mann den sie Pferd nannten schrieb am 20.6. 2011 um 23:46:17 Uhr zu

Zureiten

Bewertung: 10 Punkt(e)

Eigentlich nichts neues.
Schon zu Zeiten der Indianer hatte ein Gefangener das große Los gezogen wenn er von einer der Töchter des Häuptlings oder der Tochter eines anderen hohen Stammesmitglieds als Reitpferd erwählt wurde.
Das normale Ende eines Gefangenen fand in aller Regel am Marterpfahl statt.
Eine Karriere als Reitpferd einer jungen Indianerin war die absolute Ausnahme.
Auch wenn das menschliche Reitpferd alles andere als Schonung oder Mitleid erwarten konnte, so lebte er immerhin.

Reitobjekt schrieb am 20.6. 2011 um 22:52:48 Uhr zu

Zureiten

Bewertung: 8 Punkt(e)

Das Gefühl einer Reiterin auf meinem Nacken kenne ich fast so lange wie ich zurückdenken kann.
Zuerst waren die Mädels faul und meinten daß ich mich gefälligst nützlich machen sollte und dann ritten mich auch die älteren Mädchen.
Heute reiten mich die erwachsenen Frauen weil das reiten auf mir angeblich bequemer und einfacher ist als auf einem Pferd.
Ich habe das Gefühl daß man sich irgendwann daran gewöhnt.
Und wenn ich wieder auf die Welt komme, dann am besten als Reitpferd.
Erstaunlich wie viele Reiterinnen auf mir reiten wollen.
Die Warteliste bei mir ist schon ewig lang.
Und das ganze hat mit Sex und Erotik absolut nichts zu tun.
Als Marathon-Läufer im Endeffekt das ideale Training:)

Gina schrieb am 1.3. 2002 um 18:20:35 Uhr zu

Zureiten

Bewertung: 49 Punkt(e)

Ich lasse nich öffter mal zureiten.
Die wenigsten verstehen meinen Wunsch richtig.
Mein Ex-Freund hatte das gut drauf. Der hat mir auch im richtigen Augenblick mal die Peitsche gegeben, wie das beim Zureiten so üblich ist.
Das war eine richtig schöne Dressur mit Striemen zur Erinnerung.

Janina schrieb am 1.4. 2011 um 20:00:47 Uhr zu

Zureiten

Bewertung: 10 Punkt(e)

Sabrina schrieb am 16.4. 2002 um 16:33:10 Uhr über
Zureiten

Ich mag gern Männer zureiten.
Bei Ungehorsam zieh ich ihnen die Gerte über.
Das nützt und macht mir dollen Spaß.

-----

Ja das macht wirklich Spaß *kicher*

Und sie mit schönen spitzen Sporen in die Seiten picken, spüren wie sie unter meinen Schenkeln zusammen zucken und sich anstrengen und wissen das gleich darauf auch meine Gerte beißt... ich liebe es! Aber meine »Reittiere« lieben es auch *grins*

Sabrina schrieb am 16.4. 2002 um 16:33:10 Uhr zu

Zureiten

Bewertung: 39 Punkt(e)

Ich mag gern Männer zureiten.
Bei Ungehorsam zieh ich ihnen die Gerte über.
Das nützt und macht mir dollen Spaß.

Reitobjekt schrieb am 20.6. 2011 um 23:21:11 Uhr zu

Zureiten

Bewertung: 5 Punkt(e)

jenny schrieb am 6.12. 2008 um 11:46:10 Uhr über
zureiten
Zureiten
Jeder Mann, Junge oder Bub, also ein Hengst, sollte von einer Frau, Mädchen oder Amazone zugeritten werden. Erst wenn ihm gezeigt wurde, dass das weibliche Geschlecht nur seinen Samen will, hat er kapiert wofür er da ist!

+++++++++++++++++++++++++++++

Hallo Jenny,

das klingt fast genauso wie es mir die Mädchen früher gesagt haben wenn sie auf mir geritten sind:)
Aber keine Angst, die Reiterinnen haben mir alle sehr genau gesagt was sie wollen.
Obwohl sehr viele Mädels auf mir als Junge geritten sind, wollte keine einzige meinen Samen.
In diesem Punkt liegst Du also völlig falsch.
Auch sexuell war keine besonders an mir interessiert.

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