Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
13, davon 12 (92,31%)
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 17.2. 2006 um 20:10:33 Uhr schrieb Pia
über Yahwe-Mutabo-nackt-gesichtet |
Der neuste Text |
am 14.9. 2014 um 12:53:22 Uhr schrieb Eshkol Nevo
über Yahwe-Mutabo-nackt-gesichtet |
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Yahwe-Mutabo-nackt-gesichtet«
Irene schrieb am 20.2. 2006 um 20:49:14 Uhr zu
Bewertung: 27 Punkt(e)
Yahwe Mutabo stand auf, er war nackt und überlegte ob er sich etwas anziehen sollte.
Irene wachte auf und schlug die Decke zur Seite, auch sie war nackt. Die Sonne schien auf Ihren Körper.
Yahwe Mutabo bekam einen Ständer. Er drehte sich etwas zur Seite.
Irene stand auf, ohne sich etwas anzuziehen, und ging in die Küche.
Nicole bot ihr an bei ihnen im Zimmer zu duschen, was sie gerne annahm. Yahwe Mutabo ging auf die Terrasse, sein Schwanz hatte sich wieder etwas beruhigt.
Es war vollkommen normal geworden, dass alle nackt waren.
Yahwe Mutabo hatte von so etwas schon oft geträumt, jetzt war es Wirklichkeit geworden.
Er deckte den Frühstückstisch und setzte sich hin. Nicole brachte Kaffee und schenkte die Tassen voll, sie stand ganz nah neben Yahwe Mutabo. Ihre Brüste baumelten leicht, als sie sich nach vorne beugte, berührte die linke Brust Yahwe Mutabo am Arm. Sie setzte sich neben ihn.
mcnep schrieb am 20.2. 2006 um 20:58:18 Uhr zu
Bewertung: 34 Punkt(e)
Yahwe Mutabo war nackt, mit Staub und Schmutz bedeckt, er war zurückgezogen und einsam lebend; wenn er Menschen sah, entfloh er wie eine Gazelle; er übte das große Schmutzverzehren und genoss Fische, Kuhmist und dergleichen.
Um in seinem Eifer zu beharren, hielt er sich in einem Walde auf in einem furchtbaren Gehölz.
Während er sich dort aufhielt, ging er zur Zeit, da Schnee fiel, in den acht Tagen bei Nacht aus dem Walde und verweilte unter freiem Himmel;
und wenn die Sonne aufgegangen war, ging er in den Wald.
Und wie er bei Nacht unter freiem Himmel vom Schneewasser nass wurde, so wurde er bei Tage durch die vom Walde herniederrieselnden Tropfen durchnässt.
So litt er Tag und Nacht unter der Kälte.
Im letzten Monat des Sommers aber hielt er sich bei Tage unter freiem Himmel auf und ging bei Nacht in das Gehölz; und wie er bei Tage unter freiem Himmel durch die Hitze am Fieber gelitten hatte, so litt er bei Nacht in dem windfreien Gehölz am Fieber und Schweißtropfen fielen von seinem Körper.
Pia schrieb am 17.2. 2006 um 20:10:33 Uhr zu
Bewertung: 27 Punkt(e)
Auf einer kleinen Lichtung,
gebettet auf gar weichem Moos,
da war Yahwe Mutabo meine Dichtung,
wir waren nackt und bloß.
Wir keuchten mit den Rehen in der Brunst,
wild enthemmtes Paarungstreiben,
unsagbar feucht war meine Gunst,
wollten ineinander stecken bleiben.
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