Wrestlerin
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ich will demnächst als Amazone bei Betriebs- oder Sportvereinsfeiern gegen überwiegend untrainierte Männer mittleren Alters antreten. Die Chefin unserer kleinen Event-Firma hat dafür einige Mädels und mich speziell trainiert.
Um unsere Kunden nicht abzuschrecken, sind wir recht schlank und auch nicht mit massiven Muskeln bepackt. Unsere Waffen sind Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Ausdauer. Damit sind uns praktisch auch alle größeren und schwerfälligeren Männer unterlegen.
Geübt haben wir bisher immer mit größeren und entsprechend schwerfälligen Männern. Die haben wir regelmäßig und zuverlässig auf die Matte gelegt. Um uns nicht nicht völlig zu überschätzen, sollten wir auch einmal andere Gegner kennenlernen. Dafür hat unsere Trainerin einige gut trainierte Jungs angeheuert.
Als uns die Gruppe von drei Hänflingen gegenüber stand, haben wir zunächst etwas mitleidig geschmunzelt. Alle drei waren etwas kleiner und deutlich schmächtiger als wir. Um nicht übermütig zu werden, sollten wir zunächst deren Oberarmmuskeln im Vergleich zu unseren befühlen. Sie waren zwar unscheinbar aber stahlhart, was mir einigen Respekt einflößte.
Wir sollten uns jeweils einen der Gegner aussuchen, gegen den wir uns einen Kampf zutrauten. Natürlich splitternackt. Meine Freundinnen haben sich sofort die attraktivsten Burschen ausgesucht, die den stärksten Eindruck machten. Für mich blieb nur noch der schwächste von ihnen übrig.
Plötzlich lag ich flach auf der Matte. Es ging alles blitzschnell, ohne dass ich bemerkt habe, wie er es genau gemacht hat. Die Jungs sollten nur das versprochene Honorar bekommen, wenn sie uns zur Aufgabe zwingen. Einerseits gebe ich nie auf, deshalb sollte er es nicht so leicht haben. Andererseits zwang ich ihn damit, mich mit Gewalt gefügig zu machen.
Mit den Knien dieses Leichtgewichts auf meiner Brust fiel mir das Atmen schon etwas schwer. Ein Grund zur Aufgabe war es aber längst nicht. Gewaltsam spreizte er meine Beine auseinander und pinnte meine ausgestreckten Arme fest auf die Matte. Das war ungewohnt und sexuell erniedrigend. Normalerweise machten wir das mit unseren Gegnern.
Als auch das mich nicht zur Aufgabe zwang, erhöhte er nach und nach seinen Druck auf meine Schenkel. Die Zuschauer erlangten einen immer tieferen Einblick in mein intimes Inneres. Das belastete mich wenigt, weil es zu meiner exhibitionistischen Ader passte. Zusätzlich aber wurde dieser Mega-Spagat immer schmerzhafter. Ich hielt trotzdem ganz gut durch, weil auch er irgendwann seine Beine nicht so weit auseinander bekam, wie ich es schaffen würde. Das war meine Gelegenheit. Schnell vertauschte ich unsere Rollen und drückte seine Beine viel weiter auseinander als es ihm bekam. Sein kurzer Schmerzschrei animierte mich, noch etwas zuzugeben. Eine Entscheidung gab es auf diese Weise aber nicht.
Ziemlich überraschend griff ich ihn an, mit dem Erfolg, dass ich auf dem Bauch unter ihm lag. Er stellte sich auf meinen Rücken und angelte vergebens nach meinen Armen. Als er in meinen Hintern kniff, bin ich auf ih hereingefallen. Als ich ihn instinktiv abwehren wollte, erwische er endlich meine beiden Arme. Jetzt hatte ich keine Chance mehr. Ganz langsam hob er meine nach hinten gestreckten Arme an. Damit konnte er meine Schultergelenke überdehnen und meine Schmerzen beliebig steigern. Irgendwann würde ich aufgeben müssen.
Plötzlich ließ der Schmerz nach. Ich hatte ihn total beeindruckt. So eine Frau wie mich spielt man nicht so einfach kaputt. Er küsste mich fest auf meinen Mund und wünschte mir für die Zukunft alles Gute.