Windel
Bewertung: 14 Punkt(e)Windel und Gummihöschen geben mir Sicherheit und Geborgenheit! Sicher versteht niemand, dass eine 21-jährige Studentin sowas schreibt. Ist aber trotzdem so.
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Der erste Text | am 9.1. 2000 um 19:26:04 Uhr schrieb Jürgen über Windel |
Der neuste Text | am 12.11. 2024 um 13:20:04 Uhr schrieb Gerhard über Windel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 180) |
am 25.5. 2007 um 11:43:11 Uhr schrieb
am 19.1. 2011 um 12:54:25 Uhr schrieb
am 15.10. 2022 um 09:59:55 Uhr schrieb |
Windel und Gummihöschen geben mir Sicherheit und Geborgenheit! Sicher versteht niemand, dass eine 21-jährige Studentin sowas schreibt. Ist aber trotzdem so.
Manchmal stell ich mir vor wie es wäre in einer Männerrunde vorgeführt zu werden. Nackt oder nur mit einem ganz knappen String und BH.
Freiwillig würde ich das mit mir nicht machen lassen. Aber mein Freund hat meien Hände mit Handschellen hinter dem Rücken gefesselt und ein Halsband mit Führkette lässt mir keine andere Wahl als ihm zu folgen.
Niemand darf mich anfassen, aber die gierigen Blicke der Männer verraten alles. Es sind Freunde und Kollegen meines Freundes und morgen werden sie mich wieder bekleidet treffen, zum Teil in Begeleitung Ihrer Partnerinnen. Als Besuch bei uns zum Nachtessen, im Zug, dem Sportklub oder in der Kantine.
In einer andern Phantasie bin ich nackt bis auf eine Windel. Diese muss ich benutzen bis - bis sie richitg nass ist. Weil ich mich weigere werde ich - wieder mit auf den Rücken gefesselten Händen - mit dem Halsband an einen Ring an der Wohnzimmerwand angeschlossen. Die Männer schauen TV, ich kann nicht auf den Bildschirm sehen, nur auf die Männer. Zwischendurch sprigen Ihre Blicke auf mich, wenden sich wieder zum TV ab. jeder sieht mich, aber ich werde wirklich nicht beachtet.
Manchmal stelle ich mir auch vor, dass eine Augenbinde verhindert dass ich sehen kann wer da ist. Aber die Männer sind da und sicher werde ich angegafft. Aber morgen werde ich nicht wissen wer da war...
Warum habe ich diese Phantasien? Ich weiss es nicht. Ich weiss auch nicht so ganau was mich daran fasziniert. Vielleicht weil ich als Kind lange Bettnässerin war? Aber warum gefesselt?
Und mein Freund? Langweilig, der will immer nur das Eine! Warum nur hat er nie so eine Idee... Ich glaub, ich muss einen neuen suchen.
Da les ich doch folgenden Text hier in Ass-Blaster:
Irgendwie kann ich manchen der hier eingestellten Erfahrungsberichte nicht so rechten Glauben schenken. Nämlich, wenn Leute berichten, daß sie tagsüber im »wirklichen Leben« eine Windel tragen und ihre Blase in diese entleeren, um entweder keine öffentlichen Toiletten benutzen zu müssen, oder weil sie nicht aus den Klamotten steigen wollen. (z.B. im Skianzug oder in der Reithose.)
Bei der geringen Urinmenge von Babys und Kleinkindern geht so etwas wohl in Ordnung. Bei Erwachsenen kann die menschliche Blase jedoch, laut Medizinbuch, je nach Körpergröße maximal von 900 ml aufwärts bis zu 1500 ml fassen. Stellt Euch einfach mal einen (oder gar anderthalb) Liter Flüssigkeit räumlich vor. Seht Ihr das Problem? Oder hebt mal einen Literpack Milch hoch. Wie schwer wiegt der, und wieviel Raum nimmt er ein? Und das soll alles in einer Windel so einfach »ins Nichts verschwinden«?...
Ganz davon abgesehen, daß es mir zu glauben schwerfällt, daß sogar moderne Windeln dermaßen aufnahmefähig sind, ohne auszulaufen: Selbst wenn sie es täten, im vollen Zustand müßten sie ja wohl recht deutlich als schweres, dickes Paket zwischen den Beinen hervorstehen?
Ich bin durchaus bereit, es mir von echten Windelträgern glaubwürdig erklären zu lassen; bis dahin jedoch bleibe ich solchen Berichten gegenüber skeptisch und nehme eher an, daß sie ins Reich der Fetisch-Phantasie gehören.
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Also da nehm ich gerne Stellung: Du liegst falsch! Also natürlich sind nasse Windeln schwer und habe ein gewisses Volumen. Dartum wechselt man sie auch regelmässig. Aber eine saugfähige Windel (es gibt verschiene Ausführungen) kann schon mal mehr als 1 Liter aufnehmen.
Ein Windel wirst Du unter locker sitzender Alltagskleidung weder nass noch trocken wahrnehmen, unter dem Skianzug schon gar nicht. Reithose dürfte aber ein Problem sein. Beim Reiten sind Windeln eh ungeeignet, weil durch die Art wie Du sitzt der Urin wieder aus der Windel gedrückt wird. Da wäre ein verrätersiche Fleck vorprogrammiert...
Und ja - auch ich nehm an, dass vieles was hierüner Windeln geschrieben steht erfunden ist.
Das Windelnwechseln gehört zur Ausbildung in der Krankenpflege einfach dazu und ist auch nicht weiter schlimm.
Um den Auszubildenen die Angst zu nehmen gibt es auf der Klassenfahrt Windelpflicht und absolutes Kloverbot. Unter den normalen Alltagsachen ist ein Pflegeoverall zu tragen, der mit einem Schloß gegen das Ausziehen gesichert ist. Den Schlüssel hat nur der Lehrer, der auch das gruppenweise Wechseln der Windeln beaufsichtigt. Windelwechsel ist normalerweise dreimal am Tag. Aber um den Auszubildenen die Konsequenzen ihres Handelns vor Augen zu führen, fällt an einem Tag das morgentliche Wechseln ohne Vorankündigung aus.
Ich bin 24 und trage seit ich 19 bin Windeln und benutze nur diese.Ich find es absolut geil sich einpinkeln zu können ohne Folgen. Gerade sitze ich mit einer vollgepissten Windel und schreibe diesen Text.Meine Vorliebe für dieses tun stammt aus meiner Kindheit als ich beim Turnunterricht mich gnadenlos einmachte.Mein Gymnastikanzug war hellblau und demzufolge alles zu sehen.Seitdem wünsche ich mir Windeln und habe mir dann in meiner eigenen Bude den Traum erfüllt.So jetzt Schluss da ich Windeln wechseln muss und dann noch geschenke kaufen muss. Bianka
Was wisst Ihr schon davon wie es ist Windeln tragen zu müssen? Sonst würdet Ihr hier nicht so viel Schrott schreiben!
Als Kind war ich bis in die 5. Klasse regelmässig Bettnässerin. Aber auch nachher hatte ich noch ein paar Mal im Jahr Unfälle. Das war mir dann immer megapeinlich. Zu Hause ging das ja noch, aber immer wenn es mir auswärts passiert ist habe ich mich über den Fleck im Bett sehr geschämt. Da gäbe es einiges an unangenehmen Geschichten zu erzählen...
Als mein Bett mit 16 kurz vor den Familienferien wieder einmal nass war, fragte mich meine Mutter ob ich nicht in den Ferien Windeln verwenden wolle und bot an solche zu besorgen.
Etwas zögernd willigte ich ein. Zu meiner Überraschung war das gar nicht unangenehm und ich habe bald gelernt, dass ich auch wenn ich sonst unterwegs war nachts Windeln tragen konnte ohne dass jemand das mitbekam.
Seither kann ich endlich mit Freundinnen und Kollegen unbeschwert etwas unternehmen, ohne dass es mich die ganze Zeit bedrückt wann es passieren wird... Wenn ich auswärts übernachten muss trage ich wenn immer möglich eine Windel. Meist bleibt die Windel trocken und ich kann sie mehrere Nächte verenden. Wenn sie mal nass sind, stecke ich sie für die Entsorgung in eine undurchsichtige Plastiktüte, die ich zuknote und dann im Bad in den Mülleimer schmeisse. Das riecht nicht und das Hotelpersonal erfährt so nichts von den Windeln. Wenn ich bei Freunden bin, nehme ich die nassen Windeln wieder mit oder entsorge sie tagsüber in einem öffentlichen Mülleimer.
Ganz schwierig war es für mich mit den Jungs. Bis ich etwa 26 war hab ich mich nie getraut etwas zu erzählen. Dafür war ich beim Sex dann auch immer sehr zurückhaltend und bin keine festen Beziehungen eingegangen. Als ich dann irgendwann akzeptiert habe, dass ich einfach anders bin, hab ich mir dann einen Schubs gegeben und begonnen es zu erzählen. Meist mache ich mir in der ersten Nacht eine Windel um und wir sprechen dann drüber. Seit 2 Jahren habe ich einen festen Freund und wir werden heiraten. Er ist sehr verständnisvoll und es ist für ihn gar kein Problem, wenn ich Windeln trage.
Ich bin jetzt 32 und es sieht nicht so aus, als würde ich je darauf verzichten können.
Als ich 11 war, kam mein Cousin für eine Woche bei uns zu Besuch. Ich fand es ganz spannend, dass er mit 5 1/2 Jahren nachts noch Windeln tragen musste. Ich schaute meiner Mutter beim Wickeln genau zu und hätte das gerne gemacht. Sie hat es mir aber nicht erlaubt.
Ganz speziell fand ich den Geruch wenn die Windel am Morgen nass war. Einmal hab ich mir so eine nasse Windel genommen und intensiv daran gerochen.
Ich hab immer gehofft, dass er bald wieder zu uns in die Ferien kommt. Beim nächsten Mal war er dann aber 7 und gerade so einigermassen trocken. Er hatte zwar noch Windeln dabei, aber weil er das Bett nie nass machte, musste er sie nicht mehr tragen.
Ich war sehr enttäuscht und habe mir viele Nächte vorgestellt, wie es gewesen wäre, wenn er sie noch getragen hätte – und auch wie es wäre, wenn ich noch welche tragen müsste.
Heute bin ich 27, aber wenn ich Kinder in Windeln sehe erinnere ich mich immer noch jedes mal daran.
Verwende ich jeweils in Situationen, wo ich weiss, dass ich lange Anstehen muss. Zum Beispiel vor Konzerten.
Ich ziehe mir gerne Windeln an, auch wenn ich eigentlich keine brauche. Ich liebe das weiche Gefühl und die Wärme und wenn die Hose richtig eng ist, weil ich die dickste Windel trage, die ich gefunden hab, so wie jetzt!
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