Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »WildesFetenGelände«
Gaddhafi schrieb am 22.12. 2001 um 15:29:19 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Es ist schon deprimierend, wenn auf der Geburtstagsparty (ich sage bewußt Party, denn das war es, keine Feier) meines Vaters fast genau die Avantgarde vekehrt, mit der ich gerne verkehren würde, und genau die elektronische Musik gehört wird, die ich wohl hören sollte.
Immerhin, schöne Momente waren für mich damit verbunden: beim Blick aus der Wohnung im achten Stock das verscheinte Mainufer und Sachsenhausen vor mir gehabt, interessante Leute gesehen, sie beobachtet, auch mit ihnen gesprochen, zum soweit ich weiß ersten Mal Stücke von den Talking Heads gehört, ein wunderschönes Bild von David Bowie im Beiheft einer CD gesehen, von einigen Gläsern
s Sekt betrunken gewesen, was auf der Rückfahrt mit dem Rest meiner Familie zwar eher negative Wirkungen hatte (ein Glück, daß ich den Wodka nicht angerührt habe), mir als ich wieder zuhause war, aber erlaubte einige Lieder von Bowie, unterstützt noch von sehr hoher Lautstärke, ganz anders als sonst zu erleben (ich glaube ganz objektiv sagen zu können, daß die Bässe von »Station to Station« einfach am stärksten sind).
Mit WildesFetenGelände hat das, wie die meisten Beiträge Duckmans, nichts zu tun, obwohl mich auch hier der Gedanke an meinen Vater wieder deprimiert. Ich bin in einer scheiß Situation und hätte diesen Beitrag nie schreiben sollen.
diso schrieb am 4.5. 2002 um 11:27:15 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
also ich hab jetzt zar nichtz gekelesebnn, aber eines kann ich sagen...
eben wurde mir beim verkalsessebn einer sogenannten diskothek gesagt, ich sollt e meine fladsche bier doch labgeben bevor ich das gebäudee cverlasse. darauf habe ich die flasche ge – exet un danschließemnd aushgekotztl.
ob es vieleicht snan der vorbelastiuung deine r rk ommentare lag???
Duckman schrieb am 16.11. 2001 um 01:40:12 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
in berlin-kreuzberg besuchte ich eine bar, die mir allein schon wegen ihres mehr oder minder lustigen namens »völkerverständigung« gefiel. da es sommer war, war der betrieb auf eine wiese in der nähe verlegt worden; der ausschank erfolgte aus einem bauwagen heraus, in dem die getränke in einem kühlschrank ohne stromzufuhr gelagert wurden. die bierflaschen schienen mir trotzdem kühl, der kühlschrank war also ein guter placebo. die üblichen kreuzberg-freaks, die im gras saßen, gingen mir aber ziemlich auf den wecker, war es doch praktisch unmöglich, mit ihnen mehr als acht worte zu wechseln. das lag aber vielleicht auch daran, dass die ganze wiese schon bekifft war, bevor ich überhaupt dazu kam, mein erstes bier zu kaufen. tjaja.
Liamara schrieb am 27.3. 2000 um 18:14:43 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Mal in Erinnerung bringend, dass ich da Chefe bin, proklamiere ich den 27. März fortan zum heiligen Feiertag und rufe aus: Freisekt für alle!
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