Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 59, davon 59 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (54,24%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.4. 2003 um 11:50:02 Uhr schrieb
Ugullugu über Wie-ich-einmal-einen-Prominenten-traf
Der neuste Text am 4.1. 2024 um 23:11:22 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Wie-ich-einmal-einen-Prominenten-traf
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am 16.4. 2005 um 10:14:17 Uhr schrieb
Wachmann über Wie-ich-einmal-einen-Prominenten-traf

am 11.2. 2005 um 19:32:07 Uhr schrieb
Höflich über Wie-ich-einmal-einen-Prominenten-traf

am 24.8. 2016 um 17:39:18 Uhr schrieb
Pferdschaf über Wie-ich-einmal-einen-Prominenten-traf

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wie-ich-einmal-einen-Prominenten-traf«

toschibar schrieb am 26.2. 2004 um 12:00:59 Uhr zu

Wie-ich-einmal-einen-Prominenten-traf

Bewertung: 5 Punkt(e)

Als ich noch ganz klein war, so sechs oder so, da spielte Henning Venske in der Sesamstraße mit Lilo Pulver zusammen und da habe ich den großen Sesamstraßen-Henning in Begleitung einer Dame in meinem kleinen verträumten Fischerstädtchen gesehen, in das sich nie, aber auch niemals auch nur ein Halbprominenter verirrt hat und da bin ich ihm hinterhergerannt in den Karstadt hinein und habe ihn vor Angst und Aufregung schwitzend an der Rolltreppe um ein Autogramm gebeten. Der ist weitergelaufen, hat mich dabei gefragt, ob ich was zu schreiben hätte, was ich verneinen musste und er kam nicht auf die Idee, eine Kassiererin zu fragen oder das irgendwie anders zu organisieren und hat mich da so einfach stehen gelassen. Danach habe ich Henning Venske gehasst, bis ich irgendwann das Märchenprinz-Buch von Svende Merian (»Der Tod des Märchenprinzen«, ganz ganz großes Kino!) gelesen habe, in der Sie wegen der angeblichen Macken ihres über eine Kontaktanzeige gefundenen Typen psychosomatische Blähungen bekommt und so weiter und natürlich habe ich auch die Antwort gelesen »Ich war der Märchenprinz« und das soll nämlich der Herr Venske gewesen sein und wenn die Dame, die ihn damals begleitet hat, Svende Merian war, dann habe ich jetzt Verständnis, dass er ungemein genervt gewesen sein muss. Da muss ich ihm eigentlich danken, dass er mich nicht getötet hat.

Matze. schrieb am 30.4. 2003 um 19:19:56 Uhr zu

Wie-ich-einmal-einen-Prominenten-traf

Bewertung: 4 Punkt(e)

der kohlenlieferer (so habe ich es in erinnerung) meines großvaters war der vater von otto waalkes. es ist so eine art hauch an prominenz, die an mir vorbeigeflogen ist. und ach ja, ich war mal auf derselben freizeit wie ein verwandter von stefan raab. aber all das sind so überflüssige erinnerungen, dass ich sie sehr gerne an den blaster loswerde.

Fürst Pückler schrieb am 21.3. 2004 um 12:55:53 Uhr zu

Wie-ich-einmal-einen-Prominenten-traf

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich hab als Kind in einem Restaurant auf Formentera Nena gesehen, dachte ich zumindest. Ich hatte sie am Stirnband erkannt und außerdem hatte sie einen blonden Typen dabei, der aussah wie ihr damaliger Freund Uwe (?) Fahrenkroeg-Pertersen oder so. Den hab ich natürlich gehasst, weil der (und nicht ich) mit Nena zusammen war. Es wurde Paella gegessen.
Ich dachte damals allerdings auch, der Fußballverein TuS Hagen komme aus der Stadt, aus der Nena kommt, dabei kamen meine Gegner aufm Platz aus einem Stadtteil von Lörrach, der halt (leider) auch Hagen heißt. Und verloren haben wir natürlich auch noch.
Aber ich hab mal »Sasha« gesehen, aber leider erst realisiert, dass der das ist, als er schon wieder weg war.

Ugullugu schrieb am 30.4. 2003 um 11:50:02 Uhr zu

Wie-ich-einmal-einen-Prominenten-traf

Bewertung: 6 Punkt(e)

Unter diesem Stichwort kann man hoffentlich in Kürze viele tolle Geschichten über Schauspieler, Sänger und Politiker lesen. Dummerweise ist der STichworteinträger reichlich arm an Promintentrefferinnerungen (so hätte man's natürlich auch nennen können). Ich bin bloß mal in einem Biergarten neben diesem dicken, bayrischen Glatzkopf gesessen, der mal in irgendeiner Tierarzt-Serie gespielt hat. UHUND, das ist das hipste überhaupt, ich bin mit der Chefin der New-Media-Abteilung von Warner Music Deutschland (oder so, war ziemlich kompliziert) auf einer privaten Geburtstagsfeier gewesen. Die war auch nett. Und die hat einen schwulen Kumpel gehabt, mit dem hab ich rumgeschäkert, der wohl irgendein toller DJ oder sowas ist. Im Vorfeld haben mir alle erzählt, daß dieser DJ wohl einen wahnsinnig tollen Mund hat. Ich hab gedacht, was sind denn das für Schlachtergedanken, entweder er ist schick oder nicht, aber tatsächlich: also, der war zwar nicht mein Typ (zehn Jahre älter, pummelig, und irgendwie so gewaltsam unterdrückt tuntig), aber der Mund, also, das war wirklich der tollste Mund, den, äh, eigentlich sollte es ja um Prominente gehen, aber schließlich ist das hier ein Assoziations-Blaster, wenn ich bei Prominenten an Münder denke, ist das meine sache, so.

Pedant0815 schrieb am 2.6. 2006 um 03:37:52 Uhr zu

Wie-ich-einmal-einen-Prominenten-traf

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vor knapp 100 Jahren (oder etwas länger her) war ich mit meiner Jugendgruppe (eine Horte des Wandervogelbundes DeutscheFreischar, die grob gesehen zur Freideutschen Jugend, etwas enger gefasst zur Bündischen Jugend gehört - stellts euch halt wie Pfadfinder vor - das passt fast) in Norddeutschland unterwegs.
Wir saßen an einem Bahnhof fest und hatten knapp 2 Stunden auf einen Zug zu warten. Die Bahnhofsgaststätte war wegen Reichtum geschlossen und sonst nur noch ein Grieche vor Ort.
Also saßen wir bei dem und harrten der Dinge.
So ein etwas kauzig wirkender, schon etwas älter aussehender (weiße Haare, hohe Stirn) Herr sprach uns an, weil wir durch unsere Kluft (so nennt man unter Wandervögeln die Uniform) ja schon deutlich erkennbar waren, und fragte uns, wo wir schon gewesen seien und wo es uns sonst noch so hinzieht. Dann erzählte er von seinen Reisen - nicht sehr detailliert, sondern eher in dem »Ich tipple mindestens einmal im Jahr 6 Wochen durch Schweden«-Stil, der nicht wirklich glaubwürdig klang.
Wir wollten natürlich nicht unhöflich sein und hörten interessiert zu und nickten artig und waren froh, als unser Zug endlich kam und der seltsame Kerl nicht in die gleiche Richtung mußte.

Eine knappe Woche später fand unsere erste Gruppenstunde nach unserer Rückkehr statt. Einer meiner Jungs (die Buben waren damals zwischen 11 und 14) hatte endlich mal dran gedacht, ein Buch mitzubringen, von dem er uns schon wochenlang vorgeschwärmt hatte. Eine Art Survival-Handbuch von RüdigerNehberg, den er damals zu vergöttern schien. Er redete kaum von nem anderen Thema.

Überraschend war, daß auf der Rückseite dieses Buches ein Foto von Rüdi abgedruckt war, auf dem wir alle eindeutig unseren Gesprächspartner von diesem Bahnhof wiedererkannten...

>ped

LachBus schrieb am 14.4. 2005 um 14:24:16 Uhr zu

Wie-ich-einmal-einen-Prominenten-traf

Bewertung: 2 Punkt(e)

Leider rein zufällig (obwohl man mir später Absicht unterstellte). Es handelte sich um den Aussenminister einer mit der Realisation der Menschenrechte ihrer Insassen sowie der Bestimmungen des Völkerrechts eher vorsichtig agierenden Nation, deren Führungsschicht die Teilnahme an ausgedehnten Jagden liebt. Dem Präsidenten dieses Landes im Ansitz das ihm bis dato noch nicht bekannte Fabrikat seiner Jagdwaffe erläuternd und zur Probe das Schloß spannend, ließ ich einen Moment zu früh los. Der Schrot traf den Aussenminister an der Schwarte. Er verendete durch schnellen Schweißverlust. Beim Aufbrechen seiner Schale im Gerichtsmedizinischen Institut entdeckte man zwischen seinen Hüftknochen ein Projektil des Kalibers 9 mm, welches ihm schonseit längerem Sitzbeschwerden verursacht hatte und von einem seit längerem enthaupteten Leibwächter stammte. Damals war der Einschuss für eien Streifwunde gehalten worden.

Höflich schrieb am 14.4. 2005 um 20:54:32 Uhr zu

Wie-ich-einmal-einen-Prominenten-traf

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich habe Kater Karlo auf einer Müllhalde getroffen. Mir gedacht: »Uuuuui! Kater Karloooo!«
Er wurde begleitet von Roderich. Und sie wollten im Müll die Zukunft lesen. Voll Ingrimm habe ich da die Fäust in die Luft gestreckt.

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