Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (75,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.12. 2003 um 21:03:49 Uhr schrieb
Tanna über Weihnachtsgruß
Der neuste Text am 24.12. 2008 um 14:32:56 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von Batemann über Weihnachtsgruß
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 23.12. 2003 um 23:08:45 Uhr schrieb
adsurb über Weihnachtsgruß

am 27.4. 2004 um 09:41:43 Uhr schrieb
biggi über Weihnachtsgruß

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Weihnachtsgruß«

mcnep schrieb am 23.12. 2003 um 21:41:53 Uhr zu

Weihnachtsgruß

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Heiland uns geboren ist
in einem Stall zur Nacht.
Er ist der auferstandne Christ,
der uns das Licht gebracht.

Und vor den Weisen, sagen sie
haben das Kind geschaut
die Hirten und das liebe Vieh
bevor der Morgen graut.

So geht die alte Wundermär
die heute noch gesungen.
Und wenn daran was wahres wär,
ich säng mit allen Zungen.

Doch Stall und Grab sind unentdeckt,
es bleiben nur die Fakten:
noch immer ist das Licht verdeckt,
im Kalten friern die Nackten.

Drum geht mein Gruß zur Weihnachtszeit
an alle, die hier bleiben
um einer Welt, von Gott befreit
das Dunkel auszutreiben.

Stöbers Greif schrieb am 23.12. 2003 um 21:24:49 Uhr zu

Weihnachtsgruß

Bewertung: 2 Punkt(e)

Dieses Jahr nehmen witzige, oft auch nur witzig gemeinte Grußkarten überhand. Wer sich heute noch mit einer originellen Karte profilieren will, muß schon zu einem Tannenzweig-mit-Kugel-und-Kerze-Motiv oder einer verschneiten Dorfkirche greifen. Dennoch: meine Lieblingskarte zeigt im Vordergrund einen kleinen Knirps von hinten, der neben sich Pyramiden mit Schneebällen aufgebaut hat; ihm gegenüber eine Armee von Weihnachtsmännern. High noon am 24.!

Auch hübsch fand ich einen böse grinsenden Weihnachtsmann, der vor einer entsetzten Familie am Heiligabend seinen fast leeren Sack ausschüttet; heraus flattert nur ein Zettel mit der Aufschrift »Geiz ist geil

Wollte schon lieben Bekannten ein leeres Riesenpaket schicken mit dieser Karte drin; doch dann siegte mein für-den-Wirtschaftsaufschwung-pochendes-gutes-Herz und ich stopfte einige brauchbare Sachen in das Paket.

Tanna schrieb am 23.12. 2003 um 21:03:49 Uhr zu

Weihnachtsgruß

Bewertung: 5 Punkt(e)

Lieber Greif,

ist es nicht so: an Weihnachten will man einfach zu Hause sein. Und so trudeln wir alle, die wir zerstreut sind in alle Winde, in diesen Tagen wieder im Blaster ein, knabbern einen virtuellen Zimtstern, legen die »Swinging Christmas«-CD auf, schlürfen einen gepflegten Glühwein (ja keine billige Supermarktplempe!) und erinnern uns an damals, als der Blaster noch neu und glänzend war. Friedlich rattert die Datenbank im Hintergrund, fast wie eine Modelleisenbahn, die ganz dringend am Heiligen Abend noch aufgebaut und ausprobiert werden muß; das leise Scheppern des Servers gemahnt an silbrige Weihnachtsglocken, und aus dem Assoziationsbackofen zieht der Duft von Liamaras Weihnachtsgans herüber.
Dann stehen wir an der Blasterkrippe: die Maria wird dargestellt von der blutjungen Liamara, Alvar gibt den treusorgenden Josef, der fürsorglich seinen Mantel um Mutter und Kind (Dragan natürlich) breitet; darüber schwebt Heynzy als Weihnachtsengel, der gern den Hirten das Geheimnis dieser heiligen Nacht verkündigen würde, wenn Rüdi »MasterOfWords« im Hirtengewande ihn nur zu Wort kommen ließe... An der Krippe stehen Bergelch und Zellofanlöwe, Brückenesel und Mondschaf traulich vereint, und Bruder Frutiger spielt die Schalmei dazu. mcnep, Dortessa und toschibar nahen von fern; sie folgen dem Stern und bringen ihre Gaben.
Ja, so könnte es sein in der Heiligen Nacht im Blaster - und Frieden auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens...

Wie auch immer Du diese Tage feierst: ich wünsche Dir ein gesegnetes Weihnachtsfest!

Mit allen guten Wünschen,

Deine Tanna

Mimosa VII schrieb am 23.12. 2003 um 21:56:18 Uhr zu

Weihnachtsgruß

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn ich mir überlege, daß ich einen Film mit Rudolph Valentino sehen könnte und doch in diesem Kaff bei einem signifikanten Teil meiner sogenannten Familie bin, zur Rettung bloß zwei Flaschen Portwein und zwei Platten, Velvet Underground und Lou Reed, dann... ach scheiße, nächstes Jahr jedenfalls werde ich nicht mehr als zwei Tage um diese Zeit hier verbringen und daß der ganze Rest des scheiß Studentenpacks nicht in dieser anderen Stadt sein wird, das ist eh egal. »And she's not afraid to die«, tja.

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