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Der erste Text am 11.11. 2002 um 19:10:00 Uhr schrieb
nudelchen über Weihnachtsgeschichte
Der neuste Text am 11.12. 2019 um 12:14:17 Uhr schrieb
Christine über Weihnachtsgeschichte
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am 22.12. 2003 um 16:11:08 Uhr schrieb
Wenkmann über Weihnachtsgeschichte

am 22.10. 2004 um 20:38:36 Uhr schrieb
avemaria über Weihnachtsgeschichte

am 25.12. 2011 um 10:54:50 Uhr schrieb
G - L - O - R - I - A über Weihnachtsgeschichte

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Assoziationen zu »Weihnachtsgeschichte«

nudelchen schrieb am 11.11. 2002 um 19:10:00 Uhr zu

Weihnachtsgeschichte

Bewertung: 3 Punkt(e)

Lukas 2,1-8 in Österreichisch von Wolfgang A. Teuschl

Wia da Jesus auf d Wöd kuman is

Oesdan, gem ma s au, in Jesus sei Aansabosd, in Christus seine, in Heagod sein Buam seine.
Und zwoa is da Jesus Christus dera Oat auf d Wöd kuman: Sei Mamsch, d Maria, is fahawad gwesn mid an gwissn Joseph; und befua s nu wos ghobd häd mid den, hod sa si aussagschdöd, das s an Gschroppn griagd; nua woa dea fon Häulichn Geisd.
Jezd woa ia Oeda, da Joseph, owa r a Söö fo an Mentschn, und weng den hod a si denkd:
Mochsd ka gross Wossa, wäu s di oweghaud hod, gibsd ia in Weisl gaunz in da Gham.
Und däwäu a nu in Wiglwogl woa, wos a mochn soe, hod eam draamd, das a Engl fon Heagod owa segld und zu eam sogd: "Joseph, schau das d dein Aa´l, in David, ka Schaund mochsd; oeso dua da nix au und bleib bikkn bei deina Braud, bei da Maria, wäu dea Baumpalädsch, wos s griagd, den hod ia da Häuliche Geisd gmochd.
An Buam wiad s aufd Wöd bringan; und haassn soe a Jesus, weng den, das a d gaunzn Greanan fo d Leid beegln wiad."
Jezd hod owa grod domoes da Keisa Augustus augschoffd ghobd, das iwaroe genau aufgschrim wiad, wea wo dahaam is und wüfü das s oeso san, wos a unta seina Fuchdl hod.
Des woa s easchdemoe, das sa si des oes in dera Oat ausdiwidiad haum; und zwoa is de gaunze Gschichd bassiad, wia da Quirinus da Owakapo fo gaunz Syrien woa.
Und ole san ausgridn, si an Mödeze´l hoen, a jeda duathii, wo r hea woa.
Da Joseph hod si aa d Schuach gschmiad und is aus Nazaret oom in Galiläa owe noch Judäa, in David sei Schdod eine, godichkeid noch Betlehem (wäu a nemlich iwa sim Schaffen Eabsn fawaundt woa mi n David und oeso duat zuaschdendich woa),
damid a si midsaumt da Maria, seina Braud, de wos grod kuaz fua n Ausschidn woa, aufschreim lossd.
Und grod wia s duat woan, is s so weid gwesn.
Und si hod ian Buam (ian easchdn Gschroppm) auf d Wöd brochd, und wäu ole Wiadsheisa bumfoe gwesn san und niagns a Kammal frei woa, hod s eam in a boa Fezzaln eigwiggld und hod eam eineglegd in a so an Schroong, wo ma sunzd fia d Rindfiicha s Hei einelaad.

Manfred schrieb am 25.12. 2011 um 09:13:47 Uhr zu

Weihnachtsgeschichte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nur zwei Tage.

Es gibt Weihnachtsfeste die einem im Gedächtnis bleiben, weil sie besonders schön waren. Andererseits gibt es auch Weihnachten die man am liebsten aus seinem Gedächtnis streichen möchte. An ein Weihnachten kann ich mich noch ganz gut erinnern. Ich kann nicht sagen warum ich diese zwei Tage nicht vergessen kann und ich jedes Jahr zur Weihnachtszeit wieder daran denken muß. Obwohl es über 30 Jahre her ist, weiß ich alles noch, als wenn es Gestern war. Die Geschichte bleibt aus irgend einem Grund in meinem Kopf und ein Name hat sich wohl für immer in mein Herz gebrannt. Es war der 24. Dezember vor über 30 Jahren. Ich mußte bis 16,30 Uhr arbeiten. Das hätte mich normalerweise geärgert, aber vier Wochen vor Weihnachten ist meine Beziehung plötzlich zerbrochen. Also hatte ich es nicht eilig nach hause zu kommen. Ich hatte zwar am 23. Den Tannenbaum geschmückt und eine Ente lag auch schon im Kühlschrank aber die Aussicht, dieses mal Weihnachten allein zu sein hat jede Freude in mir sterben lassen. Ein par Dinge wie zum Beispiel Kerzen mußte ich noch besorgen. Irgend etwas vergesse ich immer. Nun waren die Geschäfte aber schon geschlossen. Die einzige Möglichkeit war der Weihnachtsmarkt. Da war noch ein wenig Betrieb. Ich bekam zwar noch ein par Kerzen aber zu einem Preis, für den man früher jeden Kaufmann mit siedendem Öl übergossen hätte. Ich hatte aber ja auch selbst schuld. Ich hätte ja rechtzeitig daran denken können.

Auf diesen Schreck brauchte ich erst einmal einen guten Glühwein. An der Glühweinbude war noch ordentlich Betrieb. Der Glühwein schmeckte, mich zog auch nichts nach Hause und so blieb es nicht bei dem Einen. Es fing an zu schneien. Der in großen Flocken fallende Schnee ließ doch etwas Weihnachtsstimmung in mir aufkommen. Ich liebe Weihnachten über alles. Inzwischen begann der Budenwirt schon an, die Tische ab zu wischen. Ich nippte noch an meinem Glühwein. Ich war wohl der letzte Gast. Mir war aber so als wenn ich beobachtet wurde. Langsam drehte ich mich um und sah, das noch eine Frau in einer dunkeln Ecke der Bude stand und ebenfalls an ihrem Glas nippte. Ich lächelte sie an und sie kam zu mir herüber. Auch kein Zuhause, fragte ich. Sie lächele nur und antwortete nicht. Wir tranken aus. Der Wirt weigerte sich standhaft uns noch einen Glühwein zu geben und so trotteten wir nebeneinander Richtung Bahnhof. Ab und zu blieben wir stehen und betrachteten die Auslagen in den Schaufenstern. Im Schaufenster einer Drogerie war ein Diorama mit einer Schneebedeckten Landschaft und beleuchteten Häusern ausgestellt. Daneben war ein Bild von einer Familie die neben dem Weihnachtsbaum stand und sang. Der Maler hat es verstanden so viel Gefühl in das Bild zu bringen, das mir fast die Tränen kamen. Die junge Frau neben mir begann mit einem mal hemmungslos zu weinen. Ohne sie zu fragen nahm ich sie in den Arm und drückte sie an mich. Sie schlang ebenfalls ihre Arme um mich und versuchte mich zu erdrücken. Sie konnte sich nicht beruhigen. Um überhaupt etwas zu sagen, sagte ich komm, wir gehen zu mir. Nun entspannte sie sich und ich hauchte ihr einen kleinen Kuß auf den Mund. Er war salzig von den Tränen. Ich sagte noch, komm, ich habe mein Auto am Bahnhof geparkt. Sie nickte, ich nahm ihre Hand und wir gingen zum Auto. Der Schneefall wurde immer heftiger. Sie stieg in meinen alten VW Bus, ich reinigte sie Scheiben und wir fuhren los. Wir sprachen kein Wort miteinander. Nach 35 Minuten waren wir bei mir. Ich schloß auf und ging vor. Sie zögerte und folgte mir ins Haus. Ich nahm ihr den Mantel ab. Sie entschuldigte sich und meinte, wenn ich etwas streng rieche, sind das meine Kleider. Ich arbeite am Käsestand bei Horten. Gut sagte ich, du gehst Duschen und ich mache schnell den Kartoffelsalat und mache die Würstchen heiß. Ich bringe dir auch was frisches zum Anziehen. Mit meinem Trainingsanzug unter dem Arm klopfte ich an die Badezimmertür. Sie sagte, komm ruhig rein. Ich trat ins Bad. Sie war dabei sich abzutrocknen und machte keine Anstalten etwas vor mir zu verbergen Was ich sah, brachte meinen müden Kreislauf doch wieder etwas in Wallung. Essen ist gleich fertig sage ich und ging wieder in die Küche.

Ich nahm eine große Kristallschale aus dem Schrank, legte eine Serviette mit einem hübschen Wintermotiv in die Schale und verteilte Nüsse, Marzipan und Schokoladen in der Schale. Bei dem Anblick wurde mir schon richtig weihnachtlich. Nun noch die Kerzen an den Baum und das Essen auf dem Tisch. Ich hörte sie aus dem Bad kommen und löschte schnell das Licht. Der ganze Raum wurde vom Licht des Weihnachtsbaumes in ein sanftes Licht gehüllt. Sie kam ins Zimmer und fing sofort wieder an zu weinen. In dem etwas zu großen Trainingsanzug sah sie verloren und hilflos aus. Ich nahm sie in den Arm, trocknete ihre Tränen und führte sie zum Tisch. Ihr Gesicht blühte auf und strahlte. Ich füllte ihren Teller und sagte guten Appetit. Sie ergriff das Besteck, legte es aber gleich wieder weg und sah mich an. Ich heiße Doris, sagte sie. Erst jetzt viel mir auf, das wir uns noch gar nicht vorgestellt hatten. Ich heiße Manfred sagte ich und wir stießen mit einem Glas Wein an. Nach dem Essen kuschelten wir uns aneinander. Ich fütterte sie mit Marzipan Kartoffeln und sie betrachtete mir ihren großen Augen den Weihnachtsbaum. Sie sah aus wie ein kleines Mädchen. Zu Weihnachten werden erwachsene eben zu Kindern. Nun begann sie etwas von sich zu erzählen. Vor zwei Monaten hat sie sich scheiden lassen. Als ihre Mutter ihr deßhalb Vorhaltungen machte, hat sie wütend das Haus verlassen und hat den Kontakt zu ihr abgebrochen. Wieder fing sie an zu weinen und schluchzte, sie wollte doch in diesem Jahr bei ihrer Mutter Weihnachten feiern und nun hatten sie sich verkracht, Ihre Mutter sitzt nun ganz allein zu Hause, aber sie würde erst wieder zu ihr gehen, wenn sie sich bei ihr entschuldigte. Ich nahm sie noch fester in den Arm und erzählte ihr das meine Verlobte mich vier Wochen vor Weihnachten verlassen hatte.

Nach der Zweiten Flasche Wein, kam endlich richtige Weihnachsstimmung auf. Ich holte meine Gitarre und wir sangen ein par Weihnachtslieder. Sie hatte eine Glockenhelle Stimme, fast wie ein Engel. Die Zeit verging wie im Flug und es war schon weit nach Mitternacht als sie sagte es wird jetzt aber Zeit zum Schlafen. Ich war auch müde und so ging ich die Betten zu machen. Sie räumte noch etwas auf und kam dann wie selbstverständlich ins Schlafzimmer. Ich sagte noch, sie soll sich nicht daran stören, aber ich schlafe immer nackt. Sie grinste nur, schlüpfte aus dem Anzug und kroch nackt wie sie war ins Bett. Ich war inzwischen auch schon ausgezogen und ging zum Bett. Sie betrachtete mich interessiert. Sie kroch in meine Arme und sagte ich soll sie nicht wieder los lassen. Fest nahm ich sie in den Arm, zog sie an mich, Streichelte sie zärtlich und genoß ihre Wärme. Meine Hand glitt nach unten und blieb auf ihrem Po liegen. Der war rund und fest uns sie hatte eine samtweiche Haut. Ihr Atem wurde gleichmäßiger und ich merkte, das sie eingeschlafen war. Leise, um sie nicht zu wecken, löschte ich das Licht. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchströmte meinen Körper und ich schlief ein. Gegen 7,00 Uhr morgen wachte ich auf. Meine Schulter schmerzte und mein Arm war eingeschlafen. Sie lag immer noch genau so in meinem Arm, wie sie eingeschlafen war. Auch meine Hand lag noch auf ihrem Po. Langsam und vorsichtig zog ich meine Hand unter ihrem Körper vor. Sie rollte sich auf den Bauch und schlief weiter. Langsam zog ich ihr die Decke weg und betrachtete den Körper der schlafenden schönen Frau. Eigentlich stimmte an ihr alles. Angefangen von den kleinen Füßen, über die schlanken Waden, die muskulösen Oberschenkel. Dann der hübsche runde Po, wie ein praller Apfel. Die Haut ihres Rückens hatte einen fast seidigen Glanz. Ihre ausgeprägten Schulterblätter und ihr zierlicher Hals bildeten eine harmonische Einheit. Dann ihr roter Wuschelkopf. Und ich Trottel hatte die ganze Nacht so etwas im Arm ohne naturgemäß zu handeln. Leise ging ich in die Küche und machte das Frühstück. Mit dem Tablett in der Hand, ging ich zurück ins Schlafzimmer. Sie war inzwischen aufgewacht und lächelte. Ich habe nach langer Zeit wieder einmal richtig schön geschlafen meinte sie und sah erwartungsvoll auf das Tablett. Ich reichte ihr eine Tasse Kaffee und wir stärkten uns nach dieser »anstrengenden Nacht«. Sie alberte herum und immer wenn sie lachte wippte ihr süßer kleiner Busen. Nach dem Frühstück stellte ich das Tablett zur Seite, sie strich die Krümel aus dem Bett. Nun bemerkte sie, das sie sich mit Marmelade bekleckert hatte. Ein Klecks Brombeermarmelade klebte an ihrem Schoß. Sie wollte ihn mit der Serviette entfernen, da hielt ich ihre Hand fest und sagte, das macht man anders. Behutsam legte ich meinen Kopf in ihren Schoß und leckte die Marmelade ab. Damit hatte ich bei ihr eine Erosion ausgelöst. Sie ließ einen tiefen Seufzer und ihr Körper schien zu explodieren. Meinen Kopf drückte sie mit beiden Händen so fest zwischen ihre Beine, das ich fast keine Luft mehr bekam. Der Rausch der Sinne dauerte mit kurzen Unterbrechungen den ganzen Vormittag. Anschließend zeigte sie mir noch, das eine Badewanne nicht nur zum Baden gut ist. Es war schon früher Nachmittag, bis ich dazu kam die Ente in den Backofen zu schieben. Während ich mit dem Kochen beschäftigt war erzählte sie mir aus ihrem Leben. Sie ist alleine bei ihrer Mutter aufgewachsen. Das Verhältnis zu ihrer Mutter war immer sehr gut und deshalb hat sie es nicht verstanden das ihre Mutter so hart auf ihre Scheidung reagiert hat. Ich versuchte sie davon zu überzeugen, das ihre Mutter sicher nur aus Sorge um sie so gehandelt hat. Nach langem Zögern gab sie mir recht und sagte, das sie morgen zu ihrer Mutter gehen wolle um sich wieder mit ihr zu versöhnen. Das Essen war fertig und wir aßen. Die Ente schmeckte toll und ich bekam ein dickes Lob von ihr. Den Rest vom Nachmittag verbrachten wir mit einem Spaziergang und Musik hören. Wir gingen früh ins Bett. Aber nicht um zu schlafen. Es war traumhaft schön. Sie gehörte zu jenen Frauen, die es verstanden einen Mann irre zu machen. Am nächsten Morgen war sie schon vor mir aufgestanden.

Als ich aufstand, stand das Frühstück schon auf dem Tisch. Nach dem Frühstück fragte sie mich ob ich böse wäre, wenn sie jetzt geht. Sie wollte zu ihrer Mutter. Ich tat ganz kool und sagte kein Problem. Am liebsten hätte ich sie aber festgehalten und nie wieder los gelassen. An der Haustür gab sie mir noch einen Kuß und drehte sich um. Sie ging aber nicht. Plötzlich drehte sie sich wieder um und sprang mich an. Sie weinte und bedeckte min Gesicht mit Küssen. Entschuldige, aber ich muß zu meiner Mutter. Sie sah mir noch einmal in die Augen, sagte ich komme wieder und ging. Ich sah ihr noch lange nach. Ich hatte allerdings das Gefühl, sie nie wieder zu sehen. Sie kam auch nie wieder. Warum muß ich so oft an diese Frau denken. Ich hatte als junger Mann viele Beziehungen gehabt. Warum wahr diese kurze Affäre so besonders, das ich sie nicht vergessen kann. Wir waren doch nur wie zwei Schiffe, die sich nachts auf dem Meer begegnen, kurz Kontakt aufnahmen und dann wieder jeder in seine Richtung weiterfuhren. Es waren doch nur zwei Tage.

mcnep schrieb am 21.11. 2005 um 14:47:31 Uhr zu

Weihnachtsgeschichte

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Randolfs Party

Es war Beidachtszeit, aber Randolf war alleide. Wo waren alle seine guten Freunde, Bernie, Dave, Nicky, Alice, Beddy, Freba, Viggy, Nigel, Alfred, Clive, Stan, Frenk, Tom, Harry, George, Harold? Wo waren sie an diesem Tag? Randolf schaude draurig auf seide einzige Beidachtskarte von seinem Papa, der woanders lebte.
»Ich gannes eifach nich begreiwen dassich so alleine bin an dem einen Tag im Jahr wo man doch wirglich einpah Freunde erwaten sollde?« dachte Rangolf. Jedenfalls fuhr er fort den Baum zu deflorieren und hängte Fistelzweige auf. Auf heimwahl erklang ein froher Glockenton an der Tür. Wer ach wer glopft da wohl an meine Tür? Er öffnete und da stand wer da? Alle seine Freunde Bernie, Dave, Nicky, Alice, Beddy, Freba, Viggy, Nigel, Alfred, Clive, Stan, Frenk, Tom, Harry, George, Harold, oder nicht?
Hereinsbaziert alte Kumpel, Genossen und Kameraden. Randoff empfing sie mit freudig grinzendem Gesicht. Und sie kamen herein mit Schbässen und Gelöchter und sie schliehen »Frösche Weimat Randub« und anderes herzliche, und dann stürschten sie alle auf ihn und streckten ihn mit mächtigen Hieben auf den Kopf zu Boden und riefen: »Wir haben Dich noch niemals gemocht, solange wir Dich kennen . Du warst nie wirklich einer von uns, weißt Du das, Matschbirne
Sie töteten ihn, weißt Du, aber wenigstens sterben tat er nicht allein, nicht wahr? Ein frohes Chrustcheft, Randolf, alter Junge, Mensch.

John Lennon
(Übersetzung: Helmut Kossodo)

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