Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 112, davon 109 (97,32%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (27,68%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.11. 2003 um 00:20:17 Uhr schrieb
StaticIP über Warum-ist-es-so-schwer-jemand-zum-Ficken-zu-finden
Der neuste Text am 2.7. 2018 um 23:55:20 Uhr schrieb
Kevin O. über Warum-ist-es-so-schwer-jemand-zum-Ficken-zu-finden
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(insgesamt: 53)

am 1.12. 2010 um 17:02:58 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Warum-ist-es-so-schwer-jemand-zum-Ficken-zu-finden

am 2.3. 2007 um 03:08:45 Uhr schrieb
Füchschen über Warum-ist-es-so-schwer-jemand-zum-Ficken-zu-finden

am 1.7. 2018 um 16:59:44 Uhr schrieb
gerichteter Graf über Warum-ist-es-so-schwer-jemand-zum-Ficken-zu-finden

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Assoziationen zu »Warum-ist-es-so-schwer-jemand-zum-Ficken-zu-finden«

StaticIP schrieb am 15.11. 2003 um 00:20:17 Uhr zu

Warum-ist-es-so-schwer-jemand-zum-Ficken-zu-finden

Bewertung: 14 Punkt(e)

fragte mich vor vielen Jahren ein Bekannter. Ich entgegnete mitfühlend, daß meiner Ansicht nach die Heterosexuellen oftmals tatsächlich ein ungleich schwereres Los trifft als die homosexuelle Gemeinde, in der bei zahlenmäßiger Beschränktheit alles gewissermaßen auf einem höheren Entladungspotenzial köchelt. Zugleich bot ich an - es war ausschließlich als eine hilfreich überbrückende Geste gemeint - ihn oral zu befriedigen, was er nicht direkt entrüstet, aber doch bestimmt ablehnte. Daß ausgerechnet er es war, den wir als ersten unseres Jahrgangs zu Grabe tragen mußten, mutet mir in der Rückschau wie ein Menetekel an, daß ich allen Heranwachsenden zur ewigen Mahnung ins Stammbuch geschrieben haben wissen möchte.

(Adresse auf Anfrage)

Mariella D. schrieb am 23.12. 2005 um 18:04:54 Uhr zu

Warum-ist-es-so-schwer-jemand-zum-Ficken-zu-finden

Bewertung: 3 Punkt(e)

Versuche es doch einmal auf diese Art:
Sollte dich ein annehmbares menschliches Wesen anlächeln, gehe hin und frage die betreffende Person (Nein! Du fragst nicht: »Willst du fickenund sabberst dabei bereits ihn ihren Ausschnitt oder seinen Schritt), ob er/sie vielleicht Lust auf einen gepflegten Gedankenaustausch mit dir hätte. Nach mindestens 30 Minuten netter Konversation bietest du deinem potentiellen Opfer an, etwas spazieren zu gehen und landest - oh, wie konnte das denn geschehen - vor deiner Haustür. Nun verlangt es die Höflichkeit, die Frage nach einem leichten Verlangen nach einem Kaffee zu stellen und mit treuem Augenaufschlag auf eine positive Antwort zu warten. In deiner Wohnung angelangt wird sich schnell, solltest du nicht noch bei Mutti wohnen, eine nette Atmosphäre ergeben, welche ausnutzen du ihr/ihm dezent eröffnen könntest, wonach dir der Sinn steht: »Ficken

toschibar schrieb am 18.9. 2004 um 21:17:41 Uhr zu

Warum-ist-es-so-schwer-jemand-zum-Ficken-zu-finden

Bewertung: 8 Punkt(e)

Wer sucht, wirkt verkrampft, ich lass mich lieber finden, da wirke ich so schön locker und dann klappt das auch.

F schrieb am 12.8. 2005 um 00:46:49 Uhr zu

Warum-ist-es-so-schwer-jemand-zum-Ficken-zu-finden

Bewertung: 3 Punkt(e)

Warum ist es so schwer jemanden zu finden, der einem auch nach dem Ficken noch gerne im Arm hält und nicht erwartet, dass man sich spätestens zum Frühstück aus seinem Bett und seinem Leben vertrollt hat?

Christine schrieb am 25.9. 2008 um 21:05:10 Uhr zu

Warum-ist-es-so-schwer-jemand-zum-Ficken-zu-finden

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ist das tatsächlich so? Manchmal habe ich eher den Eindruck, je sachlicher du auf den Anderen zugehst, um so wahrscheinlicher ist es, dass Verwechslungen auftreten. Letztens hatte ich jedenfalls wieder mal am Mikro betont gleichgültig gelabert - was mir zugegebenermaßen schwer fällt, Gleichgültigkeit überhaupt - um mir und dem Rest der Welt zu beweisen, dass es sowieso keinen Sinn hat, diesseits des Monitors irgendwo akustisch in Erscheinung zu treten, und bekam sofort das Feedback, dass es doch angebrachter sein, wenn ich eine Erotik-Hotline eröffne, statt Nachrichten zu lesen. Ausschlaggebend war die Stimmhebung am Satzende, was auch immer Stimmhebungen am Satzende erotisch erscheinen lässt. Das Einzige, worauf ich mich selbst tatsächlich konzentriert hatte, war das A in »Montagabend«. Letztendlich ging es mir in dem gesamten Text nur um dieses A. Quintessenz war wie gesagt: Ich würde als Fickhilfe funktionieren.

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