Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 141, davon 139 (98,58%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 49 positiv bewertete (34,75%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.7. 2000 um 10:15:35 Uhr schrieb
cinderella über Warten
Der neuste Text am 10.7. 2022 um 00:06:14 Uhr schrieb
Dennis über Warten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 63)

am 11.3. 2007 um 21:48:42 Uhr schrieb
Müsli über Warten

am 7.11. 2006 um 20:34:16 Uhr schrieb
Dunkelrot über Warten

am 7.11. 2006 um 20:22:56 Uhr schrieb
Achim über Warten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Warten«

cinderella schrieb am 11.7. 2000 um 10:15:35 Uhr zu

Warten

Bewertung: 9 Punkt(e)

eine Stunde sitzen
lesen
mich fragen wo du bist
zwei Stunden aufräumen
malen
mich sorgen wann du kommst
drei Stunden laufen
singen
mich beruhigen sobald ich dich treffe

Kanitri schrieb am 16.7. 2002 um 21:42:39 Uhr zu

Warten

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ist es nicht ein großes Verbrechen, andere warten zu lassen ? Wer zehn Menschen eine Stunde lang warten lässt, raubt zehn Stunden Lebenszeit. Wer 8760 Menschen je eine Stunde stiehlt, hat bereits ein Jahr zusammen, wer also 175200 Menschen eine Stunde oder aber 10512000 Menschen je eine Minute wegnimmt, könnte genauso gut einen Menschen ermorden, der noch 20 Jahre zu leben hätte. Was für Lebensdiebe sind also Moderatoren oder Politiker, die über das Fernsehen einem Millionen-Publikum mit wertlosem Gewäsch die Zeit fortnehmen ?

reh schrieb am 17.1. 2001 um 18:03:55 Uhr zu

Warten

Bewertung: 3 Punkt(e)

das gegenteil von warten ist wissen, uber das der wind der liebe zart - nicht immer! - hinstreicht. wo die zeit gruen wird, zu fliegen beginnt und der wartesaal aufsteht und sich das wasser in die bedewanne einlaesst.

d'accord?

Zabuda schrieb am 17.12. 2002 um 22:28:43 Uhr zu

Warten

Bewertung: 3 Punkt(e)


Ein Stock, den ich mir eigenhändig schnitzte,
ein Faden, der im Wasser sich verliert.
Was mach ich bloß, wenn jemals einer anbeißt?
Was mach ich bloß, wenn du mich je berührst?

Wenn nichts passiert, dann bin ich meistens glücklich,
und dennoch muss ich immer etwas tun.
Das ist zwar nichts als Blödsinn,
doch es hält die Welt in Atem.
Ich kann warten,
so wie du.

Ein Hörer, den ich täglich blank poliere,
ein Kabel, das sich in der Wand verliert.
Was mach ich bloß, wenn jemals einer anruft?
Was mach ich bloß, wenn du mich je berührst?

Wenn nichts passiert, dann bin ich meistens glücklich,
und dennoch muss ich immer etwas tun.
Das ist zwar nichts als Blödsinn,
doch es hält die Welt in Atem.
Ich kann warten,
so wie du.

Ein Wort, nach dem ich jeden Morgen suche,
ein Blick, der sich in deinem Haar verliert.
Was mach ich bloß, dass du mich einmal ansprichst?
Was mach ich bloß, dass du mich mal berührst?

Wenn nichts passiert bin ich nicht immer glücklich,
und dennoch kann ich manchmal garnichts tun.
Bei dir hilft auch kein Blödsinn,
du hältst die Welt in Atem.
Ich kann warten,
und besser noch als du.

bodyrocks schrieb am 13.12. 2001 um 22:04:29 Uhr zu

Warten

Bewertung: 2 Punkt(e)

Man darf sich niemals dem Warten auf etwas was In zukunft vielleicht kommen wird hingeben, denn sonst vergisst man, im Hier und Jetzt zu leben.
Niemand nimmt uns das Leben ab.

aka schrieb am 24.9. 2001 um 00:20:03 Uhr zu

Warten

Bewertung: 2 Punkt(e)

warten. endlos lange manchmal. minuten die zu gähnenden abgründen werden. irgendwo zwischen den augenblicken, ich, wartend. die zeit verliert sich. jetzt.

bodyrocks schrieb am 24.9. 2005 um 10:53:07 Uhr zu

Warten

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich habe mir geschworen nicht auf eine nachricht von ihr zu warten. nicht jedes »you've got mail-signal« mit einem ungestühmen herzklopfen zu empfangen. sie nicht zu vermissen. hatte ich mir vorgenommen.
wollte ihr einfach nur diesen kleinen zettel geben, auf dem steht, was sie mir bedeutet und dann aus ihrem leben verschwinden. für immer. ohne wiedersehen.
aber ich habe die regeln gebrochen und ganz klein und versteckt meine website hingeschrieben. und wieder übermalt. doch lesbar ist es geblieben.
sie kann es finden. und ich weiß nicht, ob sie es wird. ob sie es will.

ich hätte das nicht machen sollen. mich der ungewissheit preisgeben. aber sie fehlt mir zu sehr. mir fehlen ihre blicke. und ihr lächeln. ihre stimme und ihr lachen. ihre art. ihre nähe. ihre sprache. ich würde sie für sie lernen.

ihr name ist tchelet. sie sagt, es ist die farbe des himmels.

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