Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (44,44%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.6. 2002 um 15:17:10 Uhr schrieb
Cenobite über Warp
Der neuste Text am 19.8. 2009 um 15:24:53 Uhr schrieb
Oan Oarschfigga über Warp
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 1.2. 2004 um 00:47:20 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Warp

am 24.9. 2003 um 21:16:09 Uhr schrieb
Nike.Nemo über Warp

am 19.8. 2009 um 15:24:53 Uhr schrieb
Oan Oarschfigga über Warp

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Warp«

Cenobite schrieb am 12.6. 2002 um 15:19:04 Uhr zu

Warp

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Physiker Miguel Alcubierre der University of Wales in Cardiff untersuchte 1994, ob der Warpantrieb innerhalb Einsteins Relativitätstheorie erlaubt ist. Sein überraschendes Resultat: Es könnte klappen!" Der physikalische Kniff des Warpantriebs ist, daß er die vierdimensionale Raum- Zeitstruktur beeinflussen kann. Seine enorme Energie im Warpkern verzerrt den Raum, der das Raumschiff umgibt, mittels Materie- Antimaterie- Treibstoff. Die eigentliche Geschwindigkeit der Enterprise bleibt dabei weit unterhalb der Lichtgeschwindigkeit. Alles was hinter dem Raumschiff liegt wird gestreckt und der Raum in Flugrichtung zusammengestaucht. Zündet der Warpkern, dann liegt plötzlich das Reiseziel direkt vor der Raumschiff- Nase, während sich der Startpunkt weit entfernt hat, ohne, daß sich die Enterprise selbst großartig bewegt hätte. Was vorher noch Lichtjahre entfernt war, ist jetzt ganz nah. Doch der Warpantrieb birgt eine schwerwiegende technische Tücke in sich, die selbst von den genialsten Ingenieuren kaum zu beheben ist: er frißt zuviel Energie.

Cenobite schrieb am 12.6. 2002 um 15:17:10 Uhr zu

Warp

Bewertung: 1 Punkt(e)

Einstein postulierte in seiner Relativitätstheorie, daß die Geschwindigkeit des Lichtes nicht überschritten werden kann. Mittlerweile erbrachte Günter Nimitz, Physikprofessor an der Kölner Universität den experimentellen Beweis, daß die Lichtgeschwindigkeit zumindest für die Übertragung von Informationen auf Grund des Tunneleffektes überschritten werden kann. Nimitz übertrug Mozarts Sinfonie 40 in g-Moll mit 4,7 facher Lichtgeschwindigkeit. Das Problem dabei ist jedoch, daß einige Prozent der Daten bei der Übertragung verloren gehen. Das macht bei der Übertragung von Musik nicht viel aus außer, daß einige Störungen zu hören sind, bei der Reise eines Raumschiffes mit Überlichtgeschwindigkeit würde dies jedoch nach dem jetzigen Wissensstand bedeuten, daß sich das Raumschiff mit seiner gesamten Besatzung nach und nach »auflösen« würde. Ist es nun wirklich möglich, daß irgendwann Raumschiffe mit 2000facher Lichtgeschwindigkeit reisen können?

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