Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
86, davon 84 (97,67%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (23,26%) |
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154 Zeichen |
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0,047 Punkte, 48 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 8.3. 2001 um 13:14:12 Uhr schrieb silvermoon
über WOLLEN |
Der neuste Text |
am 12.9. 2021 um 19:26:34 Uhr schrieb Mona de Mona
über WOLLEN |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 48) |
am 27.3. 2004 um 11:43:07 Uhr schrieb www über WOLLEN
am 24.1. 2006 um 20:50:23 Uhr schrieb IchBinGott über WOLLEN
am 14.10. 2002 um 05:40:30 Uhr schrieb DJNetZero über WOLLEN
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »WOLLEN«
Bob schrieb am 3.3. 2007 um 20:26:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Früher (wenn auch spät) habe ich rausgefunden:
Wenn du dich entscheidest, dann ändert sich die Welt und passt sich deinen Projekten an.
Das hat mich sehr berührt (sentimental sogar).
Dann habe ich gemerkt, das funktioniert nur, wenn man am Ball bleibt. Man muss weiter drücken, ständig. Richtig arbeiten dafür. Außerdem habe ich gemerkt: die Welt ändert sich gar nicht für meine Projekte (das war nur Größenwahn). Sie ist ganz emotionslos da und lässt mich machen.
Heute würde ich den Satz so formulieren:
Wenn ich mich entscheide und mein Ding durchziehe, dann passt das in die Welt. Sie wartet nicht drauf, will das nicht, braucht das nicht, aber lässt mich machen. Siehe oben. (In entsprechendem Zustand ist die Erde ja auch. Weil das zu viele vor mir auch schon rausgekriegt haben.) Jedenfalls ist das so sicher, dass man sich darauf verlassen kann. Auch ich inzwischen. Die einzige Voraussetzung: wollen reicht nicht. Ich musste mich immer erst für mich entscheiden, bevor es klappte. (An sich wollte ich ''für etwas'' schreiben, aber die Fehlleistung bringt's noch viel besser auf den Punkt.)
Aber ich hab dem Wollen schon immer tief misstraut. Meistens ist's bloß eine Ausrede. Das ist überhaupt nicht konkret genug, das Wollen.
Hans*im*Glück schrieb am 12.6. 2005 um 17:55:03 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Aus dem Grabe
Indessen du voll Kummer
in deinem Bett gewacht,
lag ich in sanftem Schlummer
im Grab die erste Nacht.
Um mich, du mein Gefährte,
gräm du dich nicht zu sehr;
o glaube mir: die Erde
ist keinem Guten schwer.
Des Tages banger Schwüle,
des Streites Lärm entrückt,
ach, wie mich hier die Kühle,
die Stille mich beglückt.
Es steigt fortan mein Wollen
in Bäumen schlank empor;
in Blumen, düftevollen,
bricht mein Gefühl hervor;
und sproßt vom Grabesboden
ein Lilienstengel auf:
den reich' ich von den Toten
dir, lieber Freund, hinauf.
David Friedrich Strauss
(1808 - 1874)
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