Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wüstenrennmaus«
Ich schrieb am 1.3. 2007 um 15:37:53 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich hatte auch mal 2 Wüstenrennmäuse, Charly und Brown. VOll süß, aber leider nicht soo zahm, obwohl ich alles versucht hab. Beides waren Männchen und ich hab sie einmal in der Woche im Wohnzimmer rumflizten lassen.
AUf jeden fall, war eine krank und hatte dann einen Schlaganfall, und, an ihrem letzten Lebenstag (das wussten wir da noch nicht), konnte sie kaum mehr laufen und so haben wir sie in ein Holzhäuschen gelegt. Weil sie, nachdem sie was getrunken hatte und mitten im Käfig zusammengebrochen ist, da sie so entkräftet war. In diesem Holzhäsuchen ist sie dann in der Nacht gestorben, und als ich sie am Morgen gefunden hab, war sie schon ganz erstarrt, und der Eingang war so klein, dass wir sie nicht mehr rausgebracht hatten. Sie war völlig drin verklemmt. So mussten wir sie mit dem Holzhaus begraben :)
mcnep schrieb am 19.3. 2003 um 22:20:16 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich hatte auch mal zwei von den Viechern, Dschinghis Khan und Attila (es waren mongolische Wüstenrennmäuse, ich habe keine Ahnung ob es auch japanische oder dithmarsische Exemplare gibt). Eigentlich waren die sehr doof, weil sie sich überhaupt nicht für mich interessierten, sondern, sobald ich sie aus dem Käfig ließ, wie ein Blitz durch die Wohnung rannten und stundenlang nicht wieder einzufangen waren. Ich habe das mit dem Kontakt dann auch irgendwann aufgegeben und mich auf das regelmäßige Wechseln der Streu und die Zufuhr von Wasser, Körnerfutter und Gemüse beschränkt. Nach ein paar Jahren ist dann endlich die erste gestorben, die zweite (Dschingis Khan) folgte ihr wenige Monate später nach. Leider hatte der oder die - selbst ihr Geschlecht ist mir fremd geblieben - sich im Todeskampf im Käfiggitter verbissen und wäre nach einsetzen der Leichenstarre nur noch unter Verlust der fragilen Kiefer zu entfernen gewesen. Daher wurde sie, anders als Attila, der ein relativ schlichtes, aber würdiges Grab in einer goldfrappumzogenen Schachtel am Fuße eines Baumes im Mettmanner Stadtwald gefunden hatte, unter erheblichen logistischen Mühen mitsamt des Käfigs bestattet. Friede ihren Knochen, aber der Tod meiner Hunde wird mich tausendmal stärker berühren.
elfboi schrieb am 19.3. 2003 um 22:09:48 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich habe es doch mal riskiert, Neko-chan vom Assoziations-Blaster zu erzählen, keine Ahnung, ob sich das irgendwann rächen wird - auf jeden Fall meinte sie, ich solle das Stichwort »Wüstenrennmaus« eingeben, da sie zwei davon hat. Ich habe da auch ein Foto von ihr, das sie mir mal gemailt hat, wo sie mit einer von denen auf der Hand vor einem Grabstein sitzt, da weiß man echt nicht, wer niedlicher ist, Neko oder Nezumi (neko = Katze, nezumi = Maus)...
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