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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.8. 2017 um 16:04:15 Uhr schrieb
Zeitenbummler über Von-Ewigkeit-zu-Ewigkeit
Der neuste Text am 18.7. 2018 um 21:32:38 Uhr schrieb
Christine über Von-Ewigkeit-zu-Ewigkeit
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am 7.8. 2017 um 12:42:03 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Von-Ewigkeit-zu-Ewigkeit

am 18.7. 2018 um 21:32:38 Uhr schrieb
Christine über Von-Ewigkeit-zu-Ewigkeit

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Assoziationen zu »Von-Ewigkeit-zu-Ewigkeit«

Zeitenbummler schrieb am 2.8. 2017 um 16:04:15 Uhr zu

Von-Ewigkeit-zu-Ewigkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

01 - Üppige Germanen-Weiber

Viele Männer legen es darauf an, nacheinander schwarze, blonde und rotehaarige Frauen zu verführen. Mich reizen vielmehr vorgestrige und zukünftige. Bei meinen Reisen durch unendliche Zeiten verteile ich meine Liebe auf Jahrtausende.

Der Anblick der üppigen germanischen Liebes-Göttin Freya beflügelt die Begierde eines jeden Mannes. Natürlich verführen die germanischen Frauen die Männer mit ebenso eindeutigen Körperformen. Allein der Gedanke an jede Menge geiler Germanenweiber zieht mich magisch in deren Zeit.

Im Morgennebel nähere ich mich vorsichtig dem Dorf, das für einige Zeit meine Heimat sein soll. Nichts als Frauen. Als der Tag anbricht, erwacht weibliches Leben im Dorf. Fast alle Männer wurden von den Römern umgebracht oder als Sklaven verschleppt. Als die Frauen mich entdecken, bin ich der einzige Lichtblick in ihrem tristen Alltag mit totalem Liebesentzug.

Meine Männlichkeit erweckt ihre heftige Begierde. Ihnen ist es egal, woher ich komme und wohin ich gehe. Sie leben und lieben hier und jetzt. Wie selbstverständlich zieht mich ihre Anführerin mit festem Griff fordernd in ihr Haus. Als Ebenbild Freyas steht sie erwartungsvoll vor mir. Vor meinem unübersehbar erregten Körper. Unsere heißen Körper wälzen sich auf den Fellen am Boden leidenschaftlich hin und her. Aber es ist anders, als sie es gewohnt ist. Es wird keine der üblichen schnellen Begattungen. Als Frauenversteher gehe ich routiniert auf die speziellen Bedürfnisse des weiblichen Körpers ein. Gekonnt stimuliere ich ihre erogenen Zonen und führe sie so in eine ihr unbekannte Welt. Sie schreit sie laut aus sich heraus, die bislang noch nie erlebte Lust.

Ängstlich und aufgeschreckt schauen ihre Freundinnen mit langen Messern bewaffnet herein, um im Zweifelsfall das Schlimmste zu verhindern. Sie sehen, wie sich der Körper der Anführerin immer wieder lustvoll aufbäumt, noch bevor wir den Liebesakt vollziehen. Schließlich verleibt sie sich mein Glied mit Gewalt ein. Ich beherrsche mich so gut ich kann, und sie erlebt den intensivsten Orgasmus ihres Lebens. Es bleibt nicht bei dem einen, und nach einer Stunde sind wir beide total abgekämpft.

Das Gesehene steigert die Begierden der anderen Frauen ins unermessliche. Zwei kann ich an diesem Tag noch befriedigen, bevor ich total ausgepumpt bin. Jetzt staune ich. Die Frauen wissen genau, wie sie einen Mann wieder aufbauen müssen. Mit dem richtigen Essen und aufputschenden Getränken ist meine Manneskraft bald wieder hergestellt. Zwischen Verausgabung und Reanimation bin ich die reinste Sex-Maschine. Nach und nach steigert sich durch stetes Training meine Leistungsfähigkeit, sodass ich nach einigen Tagen allen Frauen des Dorfes geben konnte, was sie lange schmerzlich vermissen.

Die germanischen Weiber sind inzwischen anspruchsvoll geworden. Römische Legionäre, die des Weges kommen, werden zwar gerade noch akzeptiert. Herzlich willkommen sind sie aber nicht mehr.

Wie fruchtbar ist eigentlich eine Freya? Wahrscheinlich habe ich während einiger Wochen Aufenthalt jede Menge Kinder gezeugt. Zukünftig schaue ich immer mal wieder in meinem Dorf vorbei und bringe meinen Kindern die eine oder andere Fertigkeit und den lustvollen Umgang mit dem weiblichen Geschlecht bei. Letztlich sind sie es, die die Römer aus ihrem und später auch meinem Land vertreiben.

Zeitenbummler schrieb am 2.8. 2017 um 16:14:18 Uhr zu

Von-Ewigkeit-zu-Ewigkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

03Sie nannten mich Rasputin

Hätte ich meinem medizinischen Wissen am Zarenhof freien Lauf gelassen, wäre sofort aufgefallen, dass ich nicht aus dieser Zeit stamme. So gab ich mich als Wunderheiler aus, der die inneren Blutungen des jungen Alexej stillte, den Sohn des Zaren Nikolai II und seiner Frau Alexandra.

Von da an stand mir Alexandras Schlafzimmertür stets offen. Sie machte mir von Anfang an klar, dass sie hohe Erwartungen an ihre Liebhaber hätte. Wer ihrer Begierde nicht folgte, würde mit einer Woche Verließ und Folter bestraft. Ich hatte die wenig erfreuliche Gelegenheit, der Bestrafung eines ihrer verschmähten Liebhaber beizuwohnen. Damit wollte sie meinem Versagen vorbeugen und mich zu sexuellen Höchstleistungen zwingen.

Zwei Wächter führten den unbefriedigenden Liebhaber gewaltsam in die Folterkammer des Hofes und spannten ihn schon einmal mit weit gespreizten Armen und Beinen auf der riesigen Matratze auf, Alexandras Lieblingsgerät. Ein ihr bedingungslos ausgelieferter Mann versetzt die unersättliche Frau in sexuelle Erregung. Wobei auch ihr Sadismus nicht zu kurz kommt.

Alexandra betrat die Kammer und machte sich routiniert über ihn her. Es war seine letzte Gelegenheit, ihre Liebe zu erwidern. Sie presste ihren üppigen weiblichen Körper fest auf den kaum bewegungsfähig Gefesselten und strich mit ihren Brüsten über sein Gesicht. Mein Glied würde allein beim Anblick ihrer prallen Brüste aufwachen und sich ihr erwartungsvoll entgegen recken. Ihr Gefangener tat ihr aber nicht den Gefallen. So befriedigte sie sich damit, ihm Schmerzen zuzufügen. Immer in der Erwartung nicht nur sich sondern auch ihn dabei sexuell zu stimulieren, was ihr bei mir problemlos gelungen wäre.

Sie trommelte aus Leibeskräften mit ihren Fäusten auf seine Brust und prügelte seinen Bauch weich. Schließlich bearbeitete sie mit ihren spitzen Knien schmerzhaft die Muskeln seiner ausgestreckten Arme und Beine. Die heftigsten Schmerzen musste er erdulden als sie sich genüsslich seinem Glied und den Hoden widmete. Bei jedem seiner Schreie sah man eine Welle sadistischer Erregung durch ihren nackten Leib wogen.

Auch mit mir ging die Zarin nicht zimperlich um. Aber im Gegensatz zum verstoßenen Liebhaber stehe ich auf hartem Sex und gebe ihn ihr auch zurück. Bislang hatte sich kaum jemand getraut, auch sie Schmerzen spüren zu lassen. Es war genau der richtige Mix aus Sex und Sadismus, der uns leidenschaftlich verband. Wir stöhnten und brüllten abwechselnd vor Lust und Schmerz. Dabei wurde das kaiserliche Himmelbett ganz schön durchgeschüttelt.

Unsere regelmäßigen ungezügelten Nächte wirkten Wunder. Nach einer richtig heftigen Nacht, hatten alle Bittsteller gute Karten, die bei ihr vorsprachen. Sie erfüllte fast jeden Wunsch. Das wiederum gefiel dem Hofstaat überhaupt nicht. Ich musste beseitigt werden, um dem ein Ende zu setzen.

Es war das zweite Mal, dass ich die Folterkammer betrat. Dieses Mal als Opfer und ohne Alexandra. Kurz bevor ich auf brutalste Weise fast zu Tode geprügelt wurde, verabschiedete ich mich vom Zarenhof in Richtung heimatlicher Zeit. Die Mörder suchten in ihrer Verzweiflung einen Ersatz für meinen plötzlich verschwundenen Körper, einen armen Schlucker, den sie als toten Rasputin präsentierten.

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