Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (35,29%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.8. 2001 um 15:18:04 Uhr schrieb
@ © ® ¼ ½ ¾ ¿ ° ¹ ² ³ º × über Videokabine
Der neuste Text am 3.9. 2015 um 10:12:56 Uhr schrieb
Liebes-Sklave über Videokabine
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 11.8. 2006 um 20:26:47 Uhr schrieb
biggi über Videokabine

am 6.11. 2006 um 16:52:46 Uhr schrieb
blaumann über Videokabine

am 3.9. 2015 um 10:12:56 Uhr schrieb
Liebes-Sklave über Videokabine

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Videokabine«

Twingo schrieb am 3.5. 2004 um 17:34:46 Uhr zu

Videokabine

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zitat :

Ich öffne eine Tür leicht, wie aus Versehen. In Sekundenbruchteilen registriere ich tausend kleine Einzelheiten. Sperma auf dem Boden? Handtücher? Eimer? Flecken auf dem Sitz, Löcher in der Wand, Schatten hinter mir, der wartet mit mir in die Kabine zu drängen? Ein Knopf, vier Knöpfe? Ein Monitor, zwei Monitore, Risse im Sitz, Nachbarkabinen besetzt?

Ich schlendere weiter, nächste Kabine, übernächste, suche und finde nie. Ob mit oder ohne Löcher, mit oder ohne folgendem Schatten, mit oder ohne Wichsflecken, finde nie, doch das weiss nur er, er der draußen steht, hinter dem Vorhang, er der wartet, der immer wartet, der nachher immer da ist, wo ist er nur vorher?

Die Lampen erlöschen über den Türen und kurze Zeit später gehen die Türen auf. Sie sehen nicht nach rechts oder links, sie gehen mit einem schnellen Schritt raus, es ist wichtig, noch vor dem Vorhang auf Tempo zu kommen, um dahinter, wieder im rechten Winkel, in der Straße zu verschwinden. Klapp, die Tür geht auf, wusch, ein Rascheln beim Vorhang und wieder hat dieser Aparat einen Menschen ausgespien.

Ich stoße die Tür auf, möglichst schnell, ein alter Trick. Oben an der Tür sind kleine Kästen angebracht, jedesmal wenn die Tür geöffnet wird wird ein kleiner Strahl Desinfektionsmittel ausgestossen, weiter weg, je schneller man die Tür aufreißt. Ich ziehe die Jacke zu, beschleunige meinen Schritt, springe fast durch den Vorhang, werde in die Welt, in die Nacht geworfen, laufe durch die Straße, komme jetzt vom Türken, von der Videothek, von Horten und trage doch diesen Geruch der Straße mit mir, klebrig süß, billig, ganz billiges Desinfektionsmittel, kaschiert mit ekligen Duft von Aromastoffen, darunter der Geruch Spermas in Tempos, der Geruch der Straße.

Zitiert von Twingo

Wichsfan schrieb am 13.10. 2005 um 22:20:51 Uhr zu

Videokabine

Bewertung: 2 Punkt(e)

Du stiehlst Dich in den Sexshop und biegst in die Reihe der Videokabinen ab. Welche ist unbesetzt, welche Tür ist offen? Schnell rein ins Wichserparadies. Wieviele saßen schon hier, im engen Kabuff und haben ihre Schwänze bearbeitet? Die Auswahl der Pornofilme ist riesig. Geld rein, Hose runter und mit dem nackten Arsch auf den Plastiksitz, Schwanz steil nach oben. Der Spermageruch und die geilen Szenen treiben die Geilheit hoch. Wichst neben Dir einer? Kann ich durch ein Loch gucken? Schaut her wie geil und versaut ich wichse. Immer weiter, nur dem geilen Wichsgefühl hingeben. Dann möglichst versaut abspritzen, sollen doch die anderen in meinem Sperma waten. Dann Hose hoch und schnell raus. Warum mache ich das? Bis zum nächsten mal.

Twingo schrieb am 3.5. 2004 um 17:34:19 Uhr zu

Videokabine

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zitat :
Zitat :

Ich öffne eine Tür leicht, wie aus Versehen. In Sekundenbruchteilen registriere ich tausend kleine Einzelheiten. Sperma auf dem Boden? Handtücher? Eimer? Flecken auf dem Sitz, Löcher in der Wand, Schatten hinter mir, der wartet mit mir in die Kabine zu drängen? Ein Knopf, vier Knöpfe? Ein Monitor, zwei Monitore, Risse im Sitz, Nachbarkabinen besetzt?

Ich schlendere weiter, nächste Kabine, übernächste, suche und finde nie. Ob mit oder ohne Löcher, mit oder ohne folgendem Schatten, mit oder ohne Wichsflecken, finde nie, doch das weiss nur er, er der draußen steht, hinter dem Vorhang, er der wartet, der immer wartet, der nachher immer da ist, wo ist er nur vorher?

Die Lampen erlöschen über den Türen und kurze Zeit später gehen die Türen auf. Sie sehen nicht nach rechts oder links, sie gehen mit einem schnellen Schritt raus, es ist wichtig, noch vor dem Vorhang auf Tempo zu kommen, um dahinter, wieder im rechten Winkel, in der Straße zu verschwinden. Klapp, die Tür geht auf, wusch, ein Rascheln beim Vorhang und wieder hat dieser Aparat einen Menschen ausgespien.

Ich stoße die Tür auf, möglichst schnell, ein alter Trick. Oben an der Tür sind kleine Kästen angebracht, jedesmal wenn die Tür geöffnet wird wird ein kleiner Strahl Desinfektionsmittel ausgestossen, weiter weg, je schneller man die Tür aufreißt. Ich ziehe die Jacke zu, beschleunige meinen Schritt, springe fast durch den Vorhang, werde in die Welt, in die Nacht geworfen, laufe durch die Straße, komme jetzt vom Türken, von der Videothek, von Horten und trage doch diesen Geruch der Straße mit mir, klebrig süß, billig, ganz billiges Desinfektionsmittel, kaschiert mit ekligen Duft von Aromastoffen, darunter der Geruch Spermas in Tempos, der Geruch der Straße.

Zitiert von Twingo

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