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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.12. 2014 um 22:49:46 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Vanillehonig
Der neuste Text am 16.11. 2017 um 22:35:15 Uhr schrieb
Rebecca über Vanillehonig
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 17.12. 2014 um 05:42:40 Uhr schrieb
Pamela über Vanillehonig

am 16.11. 2017 um 22:35:15 Uhr schrieb
Rebecca über Vanillehonig

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vanillehonig«

Schmidt schrieb am 14.12. 2014 um 23:52:17 Uhr zu

Vanillehonig

Bewertung: 1 Punkt(e)

die Vanille, ein hydroxylierter Aromat ist einfach in flüssigem Zucker gut löslich, das ist oft der Fall wenn sich die Molekülstrukturen in ihrer hydrophil-hydrophoben Balance ähnlich sind, so ist Vanillin wahrscheinlich eher fettlöslich tippe ich mal aber auch ein wenig wasseraffin zumindest mit seiner Hydroxygruppe, aber doch wesentlich mehr fettaffin, zucker hingegen eher wasser als fettaffin, jedoch könnte zucker auch in fett aufgelöst werden, zumindest eine enge verbindung eingehen, also die sache ist kompliziert, manche dinge lassen sich aufgrund der strukturfomeln ein wenig vorhersagen, entscheident ist jedoch das experiment, und das sagt, es verbindet sich, wie die da molekular aneinanderliegen, zucker und vanillin oder ist gar noch am vanillin ein Rest gebunden der vermittelt, die naturstoffchemie ist weitestgehend unerforscht, es gibt ja immer wieder abgeordnete von großen chemiefirmen die ihre leute in den Urwald zum Pflanzenpflücken bei Indianerstämme schicken um dann die Zauberpflanzen mitzunehmen und ihre Inhaltsstoffe chemisch nachzubauen und ein wenig zu modifizieren. Die raffiniertesten Sachen lagern in den Schränken. Und niemand außer dem Chef hat den Schlüssel zum Schrank, und Freiwillige, wer testet schon freiwillig einen Hexentrank wenn er zudem herzkrank ist, aber reizen täts mich schon. Ich glaube LSD WÜRDE MIR GUT TUN.
Oder Distraneurin. Oder Polamidon. Oder Midazolam. Oder Propofol. Oder Chlordiaxepoxid.

Freno d'Emergenza schrieb am 14.12. 2014 um 22:49:46 Uhr zu

Vanillehonig

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Vanillehonig ist eine meiner neuesten Küchenkreationen und geht ganz einfach: in ein Glas flüssigen Honig kommt eine Vanillestange, in 2-3 Stücke geschnitten - und das war's schon. Bereits nach einem Tag ist das Vanillearoma deutlich zu bemerken, nach etwa 5 Tagen kommt dann nicht mehr viel. Das soll Schmidt erklären. Osmosedruckausgleich oder sowas. Die Vanillestange kann dann aber noch für 3-4 weitere Honiggläser verwandt werden, was die nicht unbeträchtlichen Kosten nicht unbeträchtlich relativiert !

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