Vagina
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Plato bemerkt über die Geschlechtsorgane der Frau, sie seien
"wie gierige, gefräßige Tiere, die von Raserei ergriffen werden,
wenn sie nicht zur rechten Zeit gefüttert werden."
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 317, davon 269 (84,86%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 52 positiv bewertete (16,40%) |
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Der erste Text | am 18.1. 2001 um 12:07:19 Uhr schrieb MCnep über Vagina |
Der neuste Text | am 25.11. 2024 um 06:02:40 Uhr schrieb gerhard über Vagina |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 133) |
am 29.11. 2007 um 09:13:27 Uhr schrieb
am 13.3. 2005 um 21:21:40 Uhr schrieb
am 28.5. 2024 um 06:48:09 Uhr schrieb |
Plato bemerkt über die Geschlechtsorgane der Frau, sie seien
"wie gierige, gefräßige Tiere, die von Raserei ergriffen werden,
wenn sie nicht zur rechten Zeit gefüttert werden."
die vagina sagt zum penis: »ich bin müde. irgendwie muß ich mal raus hier.« der penis nickt und zündet sich eine zigarette an. »weißt du, abwechslung hätte ich auch mal nötig.« die vagina seufzt. »tapetenwechsel.«
es klopft an der tür und harald kommt herein. er wird wütend, als er die vagina und den penis einfach so nichtstuend ausgestreckt auf seinem bett vorfindet. er holt den feuerlöscher, der penis und die vagina klammern sich aneinander. und dann kommt mit einem zischen der weiße schaum und beide ertrinken. fallen in sich zusammen.
harald kommt mit dem besen und der kehrrichtschaufel, fegt sie zusammen. abfall.
seitdem wurden der penis und die vagina nicht mehr gesehen. nur in den märchen der alten frauen und männern ist manchmal die rede von ihnen. wenn die computer ausgeschaltet sind und es dunkel ist.
...es gab einmal eine traurige vagina, die fühlte sich so leer...
Ich hab' mal von einem Pfadfinder gehört, der den Spitznamen »Wagi« hatte. Die gängige Begrüßungsformel war »Wagi, na?«
ist der Anfang von Sucht,
ist etwas Besonderes,
ist nicht Alles einer Frau,
ist das Unwichtigste einer Frau,
ist ein Teil der Frau
ist ein kleiner Teil einer großen Frau,
hat Emfindungen dann wieder nicht.
ist da, und?
ist nichts weiter als...?
Den Vorwurf, das Wort Vagina klinge zu akademisch, zu anatomisch, habe ich niemals nachvollziehen können. Das deutsche Wort »Scheide« habe ich lange Zeit für den unerotischen Begriff schlechthin gehalten. Ich weiß nicht wieso, aber das hat sich geändert.
Nur vulgären Ausdrücken mit F oder V, sowie der »Lustgrotte« stehe ich unversöhnlich gegenüber.
Wenn eine Vagina nicht zur Hand ist dann erkenne das Du frei von jeglichen fleischlichen Bedürfnissen sein kannst und mach dich nicht abhängig wie ein treudoofer Hund von seinem Besitzer.
Finde erst einen Moment zur Ruhe, dann nimm eventuell ein genussvolles Enspannungsbad, ruhe dann einen weiteren Moment und gehe dann in die Natur und atme die frische Luft und werde Dir des Glücks deines Seins bewusst. Dann kehre wieder Heim und Du wirst keinerlei Verlangen mehr nach einer weiblichen Vagina mehr verspüren. Und wenn Du wieder einmal Schwäche verspürst, dann trinke keinen Alkohol, sondern finde zu Dir selbst und versuche medidativ zur Ruhe zu finden. Erkenne Das jegliches Verlangen einen Zustand der psychischen Labilität und der Abhängigkeit darstellt, welchen man(n) solang mann es möchte nicht akzeptieren muss.Selbstbefreiung(Befriedigung) ist der Anfang dieser Erkenntnis
gern kontakt unter Andreesen@gmx.net.
Für einen Mann der schönste Ort auf Erden.
Geborgenheit, Wärme. Fernab von der dunklen bösen Welt da draußen.
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