Umweltaktivistin
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Also ich finde Umweltaktivistin jeden Freitag ganz wundervoll, da können die jungen Schülerinnen dann gerne meine Nachfolge antreten und von den Straßen, Plätzen und Kinderspielplätzen der Stadt gefährliche Dinge vorsichtig und mit nackten Händen einsammeln, Kippen, Flaschenscherben, halbvolle Schnapsflaschen, spitze Gegenstände, abgebrochene Glasflaschenböden, Marihuana-Lippenreste, Hundekacke von frisch bis eingetrocknet, kotzelachen von Besoffen, daneben geschissener Scheiß von Die Brille nicht mehr erreichen gekonnten dixiklorennern , da draußen in der Umwelt, da gibt's viel zu tun für Aktivistinnen. in Gruppen die Straßen blockieren gehört nicht dazu.