Umgebungsuntersuchung
Bewertung: 1 Punkt(e)eine Umgebungsuntersuchung muß bei verschiedenen ansteckenden Krankheiten durchgeführt werden um den Erkrankungsherd zu eruieren, z.B. bei Salmonellen, Tuberkulose, etc.
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Der erste Text | am 15.10. 1999 um 22:01:09 Uhr schrieb wuzi über Umgebungsuntersuchung |
Der neuste Text | am 10.12. 2023 um 23:53:55 Uhr schrieb Christine über Umgebungsuntersuchung |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 12) |
am 14.11. 2021 um 17:58:35 Uhr schrieb
am 24.4. 2011 um 18:56:16 Uhr schrieb
am 28.1. 2006 um 11:11:49 Uhr schrieb |
eine Umgebungsuntersuchung muß bei verschiedenen ansteckenden Krankheiten durchgeführt werden um den Erkrankungsherd zu eruieren, z.B. bei Salmonellen, Tuberkulose, etc.
Würde ich jetzt meine Umgebung untersuchen, träfe ich auf Staub und Unordnung und Dreck. Hoffentlich auf keine Spinne.
Nein, Liamara, die schnüffeln nicht in Deinem Klo rum. Alle Kontaktpersonen des(r)Erkrankten müssen beim zuständigen Gesundheitsamt Stuhlproben abgeben die untersucht werden. Wird ein krankhafter Befund erhoben, müssen in Abständen von jeweils einer Woche so lange Stuhlproben abgegeben werden, bis der Befund dreimal negativ ist (nach entsprechender Behandlung durch den Hausarzt natürlich). Denn ohne Behandlung wirst Du die Salmonellen kaum loswerden.
Bei Tuberkulosekranken müssen alle Kontaktpersonen zu einer Lungenröntgenuntersuchung kommen, (Schirmbildaufnahme) der Lunge und das dreimal. Das erste Mal sofort nach Bekanntwerden der Erkrankung, das zweite Mal 6 - 8 Wochen später und das dritte Mal nach 6 - 9 Monaten.
Die erste Untersuchung ist vor allem wichtig für die engsten Kontaktpersonen, sprich Familie, weil man ja nicht weiß wie lange der Patient schon die Erkrankung mit sich herumschleppt ohne Behandlung. Die zweite und dritte Untersuchung haben den Sinn, falls sich jemand angesteckt hat, sieht man das nicht gleich, zu einem späteren Zeitpunkt kann man das aber feststellen. Ist ein Familienmitglied an einer ansteckenden Tuberkulose erkrankt, werden die engsten Angehörigen je nach Schwere der Erkrankung schon prophylaktisch mit Medikamenten behandelt. Die Erkrankung kann man sich überall holen wo grössere Menschenansammlungen sind, da die Tuberkulose durch Tröpfcheninfektion wie der Schnupfen übertragen wird. Das heißt, hat jemand eine nicht behandelte Tuberkulose und er hustet oder niest, werden mit diesem Huster oder Nieser 3.000 bis 4.000 Tuberkelbazillen in die Luft geschleudert und warten auf ihre Abnehmer.
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