Triebüberschuss
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In einer warmen Sommernacht, als die Luft von der süßen Melodie der zirpenden Grillen erfüllt war, saß David allein auf seinem Balkon. Der Mond schien hell und warf silberne Strahlen auf seinen muskulösen Körper. Doch trotz der ruhigen Umgebung fühlte er sich unruhig. Ein Triebüberschuss, der ihn seit Tagen quälte, ließ ihn nicht zur Ruhe kommen.
Er stand auf und entschied sich, einen Spaziergang zu machen. Die Straßen waren menschenleer, und der Reiz der Dunkelheit zog ihn hinaus. Plötzlich entdeckte er eine kleine Bar, die einladend erleuchtet war. Drinnen war die Musik laut, und die Atmosphäre pulsierte vor Energie. David bestellte ein Getränk und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen.
Seine Augen blieben an einer geheimnisvollen Frau hängen. Sie saß allein an einem Tisch, ihre langen Beine schlängelten sich verführerisch unter dem Tisch. Ihre Blicke trafen sich, und ein Funke sprang über. Er fühlte, wie der Trieb in ihm stärker wurde, als er sich zu ihr hinüberbeugte. „Darf ich Ihnen Gesellschaft leisten?“
Sie lächelte und nickte. Ihr Gespräch war voller Lachen und Andeutungen, und die Chemie zwischen ihnen wurde unerträglich. David spürte, wie der Wunsch, sie zu berühren, ihn überkam. Er nahm ihre Hand und führte sie nach draußen, wo die Nacht sie umhüllte.
Dort, in einer dunklen Ecke, zog er sie an sich. Ihre Lippen trafen sich in einem heißen Kuss, und die Welt um sie herum verschwand. Der Trieb, der ihn angetrieben hatte, entlud sich in einer leidenschaftlichen Umarmung, während sie sich in der Dunkelheit verloren. In dieser Nacht fanden sie nicht nur Lust, sondern auch eine Verbindung, die den Überschuss seiner Sehnsucht stillte.