Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 23 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (30,43%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.9. 2004 um 18:16:20 Uhr schrieb
Grem über Traumtagebuch
Der neuste Text am 24.11. 2023 um 12:01:02 Uhr schrieb
schmidt über Traumtagebuch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 30.5. 2019 um 12:27:10 Uhr schrieb
Angelika über Traumtagebuch

am 6.6. 2007 um 15:35:27 Uhr schrieb
#OO# über Traumtagebuch

am 14.11. 2010 um 20:30:25 Uhr schrieb
Schreibakteur über Traumtagebuch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Traumtagebuch«

Yukio schrieb am 18.1. 2005 um 20:58:11 Uhr zu

Traumtagebuch

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ausgangssituation: An dem Punkt, an welchem ich anfange, mich an den Traum zu erinnern, war ein Jahrmarkt in der (irgendeiner) Stadt (das träume ich, fällt mir gerade ein, häufiger), auf dem, realitätsnah, allerhand Nippes angeboten wurde. Und ich hatte Hunger. Anscheinend ging die Veranstaltung ihrem Ende entgegen, denn es waren nur noch wenige Buden offen.
Als ich mir an der Bude eines tuntigen jungen Mannes, tuntig nicht im Küblböck~Sinne, sondern eher auf Bahnkontrolleur~/ Junge Union~Art (Edit: eher Junge Liberale), etwas (wahrscheinlich ein Brötchen) kaufen wollte, fiel mir einiges Kleingeld auf den Boden. Der Mann 'half' mir beim Aufsammeln, wobei er sich eigentlich nur neben mich kniete und mir riet, lediglich die 10~Cent~Stücke aufzusammeln, weil die 1er und 2er nicht viel wert seien(, was ich ohnehin so vorgehabt hatte). Als ich wieder aufstand, war die Bude aber zu und ich mußte zur einzig noch offenen gehen, an der eine Art Pizza oder Kuchen, vielleicht auch ein Flammkuchen(, wobei die Präsentation an den PizzaHut erinnerte) angeboten wurde und zwar von einer älteren Dame.
Da ich mich wohl nicht wieder mit dem Kleingeld herumärgern wollte, bezahlte ich mit einem 5~Euro~Stück (wohl ein Retrotraum). Verwirrenderweise legte mir die Dame daraufhin einen 20~Euro~Schein hin und verlangte, ich solle ihr passend herausgeben. Als ich das nicht konnte, meinte sie, daß das Pech für mich sei und die Gesetze hier gegen mich wären (kafkaesk, kafkaesk). Auch meine 5 Euro wollte sie mir nicht zurückgeben.
Da schnappte ich mir ~ ich hatte ja schließlich bezahlt ~ das ganze Pizzakuchenblech, was aber der Dame, welche ich plötzlich als (die möglicherweise verkleidete) Doris Schröder~Köpf erkannte, gar nicht gefiel. Wütend verfolgte sie mich und konnte nur with a little help from my friends, welche auf einmal erstaunlich zahlreich erschienen waren, zurück ~ bzw. festgehalten werden. Die Freunde sangen: 'Sie haben verloren, Frau Schröder~Köpf, sie haben verloren...' (mehrmals wiederholt).
Dann wachte ich auf. Das Einprägsamste an diesem Traum war für mich dieser Schlußgesang.

Grinsekatze schrieb am 13.2. 2005 um 20:26:51 Uhr zu

Traumtagebuch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich habe geträumt, daß ich und mein jüngerer Bruder in einer Art Höhle oder eher Tunnel wären. An den Wänden hingen Steintafeln mit christlichen Sprüchen darauf. Durch eine Art Höhlenfenster sah man eine Art, nun Exkrementensee ~ vielleicht war das Ganze ein Abwassertunnel ~ und ich sagte meinem Bruder, er solle den zusammen mit einer der Tafeln photographieren, weil ich den Kontrast und die Verhöhnung des Christentums wohl lustig fand. Dann sah ich weiter hinten im Tunnel Riesenkröten, die miteinander fickten (wobei Männchen und Weibchen etwa gleich groß waren), was ich noch lustiger fand, zusammen mit einem dieser Steinschilder. Nun wurde aber eine der Kröten ~ die wirklich weit übermannsgroß waren ~ aufgeschreckt, verfolgte uns und fraß meinen Bruder. Ich schaffte es dann irgendwie, ihr den Kopf abzureißen und meinen Bruder zu befreien, wobei mir bereits kurz vorher klar geworden war, daß es sich um einen Traum handelte. Keine richtige Heldentat also. Außerdem hatte ich die Situation ja überhaupt erst herbeigeführt.

XI schrieb am 21.8. 2022 um 16:27:29 Uhr zu

Traumtagebuch

Bewertung: 2 Punkt(e)

Adeel Attari ist Eigentümer der kleinsten Fluggesellschaft der Welt. Hannes weiß nicht, wann er den Flug heute gebucht hat oder ob überhaupt. Die Dame am Schalter spricht deutsch, trotzdem versteht Hannes kein Wort. Die Papierchen mit Nummern drauf, die Hannes aus der Tasche zieht, sind keine Tickets.
Hinter der Dame, schräg an die Wand gelehnt, eine kleine Schiefertafel, alle Flüge (mit Kreide notiert) sind ausgestrichen, bis auf einen, ganz unten.
Als Hannes endlich seinen Namen nennt, atmet die Dame sichtlich auf und lässt Hannes eine Wartezone betreten.
Dort bereits einige andere Passagiere, ganz unauffällige ältere Personen.
Eine andere Dame - alles Töchter von Herrn Attari - bietet Tee an.
Adeel Attari schreitet missmutig im Raum hin und her, Hände auf dem Rücken, Gesicht wie ein Ex-Boxer.

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