Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Traumfrau«
Plagiator schrieb am 19.9. 2011 um 17:05:56 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Annas Liebe
Anna - Kapitel eins - Teil 2 von 3, By Neuling, neulingxl@hotmail.com
Ich fasste ihre Hand und sagte: »Komm.« Anna strahlte mich an: »Ja, ich komme.«
Kalte Luft empfing uns, aber es regnete nicht mehr. Sie schlang ihre Arme fest um ihren Oberkörper - ihr war kalt. Ich nahm sie in den Arm. Sie gab mir einen Kuss und fragte: »Wo wohnst du?« Es stellte sich heraus, dass meine Wohnung näher war, als ihre. Jetzt sagte sie: »Also, komm.« - »Ja, ich komme«, antwortete ich, und sie lachte. »Aber schnell. Mir ist kalt. Und ich will Dich. Sofort. Lass uns laufen.«
Also liefen wir. Den ganzen Weg. Meine Wohnung war zwar näher, aber dennoch zu Fuß normalerweise gut zwanzig Minuten entfernt. Ich glaube, wir schafften den Weg in der Hälfte der Zeit. Sie lief vorneweg, mich an der Hand. Sie hatte eine gute Kondition. Sie rannte fast. Ihr Atem ging zwar auch laut, aber ich hechelte fast.
Als wir ankamen, war ich außer Atem. Vor der Haustür drehte sie sich zu mir um und lächelte mich liebevoll an und küsste mich: »Gleich haben wir es geschafft.« »Vier Stockwerke …«, stieß ich hervor. Wir brauchten nach oben fast so lange wie den weiten Weg vom Underground.
Als ich die Wohnungstür geschlossen hatte, fragte sie mich: »Wo ist dein Bett?«
- »Da vorne links.«
Sie nahm mich an der Hand und führte mich zielsicher in mein Schlafzimmer.
Sie machte Licht: »Ich will dich sehen.«
- »Ich dich auch.«
Sie umarmte mich. Wir küssten uns. Lange. Ich streichelte ihren Rücken, fuhr mit den Händen auf ihren Po. Ich hätte ihn nicht mehr los lassen wollen. Er fühlte sich groß und rund an. Ein bisschen weich, aber auch fest. Kraftvoll. Wie die ganze Frau. Ich konnte es kaum erwarten, ihren ganzen Körper zu sehen zu erforschen, und wollte doch jeden Augenblick auskosten.
Aber Anna hatte eh das Kommando. Ihre Hände sagten mir, dass sie das gleiche mit mir wollte. Sie fuhren unter mein T-Shirt, streichelten langsam und fest jeden Millimeter meines Bauch, dann meiner Brust, meiner Taille, meines Rücken ab. Ich stöhnte. Schließlich zog sie mir das T-Shirt aus.
Sie trat einen Schritt zurück und sah mich an. Musterte mich. Sagte nichts. Sie legte mir ihre Hände auf meine Brust. Sie waren heiß. Sie umfasste meine Brust. Drückte sie fest. Sie hatte Kraft. Ihre Hände wanderten nach unten, über meinen Bauch. Dann auf meine Hose.
Sie näherte sich meinem Schwanz, der sich nach wie vor deutlich abzeichnete unter dem Jeans-Stoff.
Sie ging vor mir in die Knie. Legte ihre Hände flach zu beiden Seiten meines Schwanzes auf mein Becken, spreizte die Daumen nach unten und bildete so ein Dreieck, dass sich die Wölbung noch deutlicher abzeichnete. Dann fuhr sie mit ihren Daumen sanft über meinen Schwanz nach oben. Und fester wieder nach unten.
Ich konnte nichts tun.
Anna blickte nach oben. Wieder strahlte sie mich so natürlich, fast immer noch ein bisschen schüchtern an. Aber in ihren Augen sah ich, dass sie wusste, was sie wollte. Und ich sah ihre Kraft.
Sie öffnete Knöpfe meiner Hose, langsam, einen nach dem anderen. Dann zog sie mir die Hose aus. Die Socken. Und schließlich die Unterhose. Ich stand nackt vor ihr, mein hoch aufgerichtetes Glied vor ihren Augen; Anna küsste es. Sie dagegen war noch völlig bekleidet.
Langsam stand sie auf, wobei sie mit ihren Händen wieder an meinem Körper entlang fuhr. Dann fasste sie mich unter den Armen, drehte mich mit dem Rücken zum Bett und drückte mich sanft, aber kraftvoll auf die Matratze. Anna setzte sich auf mich. Auf meinen Schwanz. Ich spürte ihre Schamlippen. Nur Stoff war noch dazwischen. Sie bog sich zu mir herunter und küsste mich lange. Dann richtete sie sich wieder auf und sah mich an, ihre Hände auf meiner Brust. Mein Gott, war sie schön.
Jetzt war ich dran, dachte ich. Ich streichelte ihre Wangen. Sie küsste meinen Daumen. Ich fuhr mit meinen Händen ihren Nacken herab zu ihrem Dekolleté und wollte den ersten Knopf öffnen.
Da aber ergriff Anna meine Handgelenke und hielt sie etwas von sich weg. »Das mache ich«, hauchte sie, » du schaust zu.«
Mit diesen Worten drückte sie meine Arme neben meinen Kopf auf das Bett. Ich leistete keinen Widerstand, spürte aber, dass ich mich sehr hätte anstrengen müssen, um sie daran zu hindern. Meine Erregung wuchs noch mehr, mein Schwanz presste sich gegen ihre Schamlippen.
Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf. Zwei runde Brüste wölbten sich leicht über ihren BH, der keine Träger hatte. Sie griff sich an den Rücken, öffnete ihn, ließ den BH fallen. Dann schob sie sich ihre Bluse nur leicht über die Schultern, ohne sie auszuziehen.
Ihr Busen war groß und rund, aber fest; die Brustwarzen waren steif. Jetzt musterte ich sie von oben nach unten. Ihr Bauch war leicht gerundet und ihre Bauchmuskeln deutlich zu sehen. Sie war eine wunderschöne, durchtrainierte Frau. Ich musste sie berühren.
Sie schien mein Verlangen zu erraten, denn sie beugte sich nach vorn und zu mir herunter, bis ihre Brüste meinen Mund streiften. Ich nahm sie in die Hand und begann sie gleichzeitig zu küssen. Sie stöhnte leise. Ich biss nacheinander leicht in ihre Brustwarzen. Sie stöhnte lauter. Jetzt konnte ich ihre Lust wieder riechen.
Ich küsste ihre wundervollen Brüste und fuhr mit meinen Händen ihren Körper entlang. Ihre Taille, ihren Bauch, zum Rücken, zu ihrem Hintern. Ich fühlte weiche, sanfte Haut, und darunter gerundete, feste Muskeln. Ich wusste nicht, wie lange ich meine Erregung noch im Zaum halten konnte.
Anna offenbar auch nicht. Sie richtete sich auf und sah mich mit einem leidenschaftlichen, fast wilden Blick aus ihren großen, braunen Augen an. Dann erhob sie sich kurz zur Seite und zog schnell ihren Rock und ihren Slip aus.
Sie richtete meinen harten Schwanz nach oben, so dass er wie eine Kerze in die Luft ragte, und ließ sich langsam herunter und meinen Schwanz in sich hinein gleiten. Meinen Schwanz umschloss etwas Festes und Weiches; ich konnte sie genau spüren. Ich wollte meine Augen schließen - und tat es doch nicht. Sie war zu schön. Wir sahen uns an, sie saß ganz ruhig.
Dann beugte sich zu mir herab und küsste mich, ohne den Blick von mir zu wenden. Sie bewegte sich langsam, und langsam immer schneller. Und ich bewegte mich mit, wobei mich ihre kraftvollen Schenkel fest umschlossen hielten.
Wir kamen schnell, aber heftig - und beide zusammen. Und lange. Es war wie eine Erlösung, und doch wollte ich es immer wieder spüren. Wir stöhnten laut. Schließlich brach sie fast auf mir zusammen und legte sich fest auf mich drauf. Wir waren ganz still. Spürten die Wärme unserer Körper. Erst war ich wie im Rausch, jetzt wie in Trance. Ich schlief ein.
Als ich erwachte, brauchte ich ein bisschen, bis ich wusste wo ich war und was geschehen war. Anna lag nicht mehr auf mir. Ich streckte meine Arm aus, aber ich berührte niemanden. Ich blickte mich um. Mein Bett war leer.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie so einfach gegangen war. Ich hob meinen Kopf. Die Schlafzimmertür war einen Spalt offen, und ich meinte, einen Lichtschimmer wahrzunehmen. Jetzt hörte ich ein Geräusch. Ich stand auf und öffnete leise die Tür. Warum ich es leise tat, weiß ich nicht, aber jetzt bemerkte ich, dass Licht und Geräusche von der Küche her kamen. Ich ging durch das Wohnzimmer Richtung Küche. Auf dem Parkettboden machten meine Füße kaum Geräusche.
Als ich durch den Durchgang zur Küche blickte, sah ich Anna - und kriegte gleich wieder einen Steifen. Sie stand seitlich zu mir, die rechte Schulter zu mir gewendet, und schmierte sich ein Brot.
Sie hatte sich ein ärmelloses, graues T-Shirt von mir angezogen, dessen weicher, gerippter Stoff sanft über ihren Körper fiel. Das lockige, zerzauste Haar fiel ihr auf die nackten Schultern. Ihre Brüste, ihre Brustwarzen zeichneten sich durch den Stoff verführerisch ab. Und das recht lange Hemd fiel zwar über ihre Hüften, ich konnte aber trotzdem sehen, dass sie keinen Slip trug. ...
adressat@viersaiten.org schrieb am 11.10. 2003 um 16:13:52 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Meine Traumfrau angelt gern.
Nicht weil ich Angeln zu einem meiner Hobbies zählen würde, ich habe mit Angeln nicht wirklich was am Hut, mir gefällt nur die Vorstellung, wie wohl eine Frau sonst so drauf wäre, die gern angelt. Mir gefällt auch die Vorstellung, an irgendeinem See mit viel Wald drumherum in einem Klappstuhl sitzend ein Buch zu lesen, wärend meine Traumfrau angelt.
Ich überlege gerade, welche Bücher sich wohl besonders gut dazu eignen mögen, sie an irgendeinem See mit viel Wald drumherum in einem Klappstuhl sitzend zu lesen, wärend jemandes Traumfrau daneben sitzt und angelt. Vielleicht irgendwas von Robert Anton Wilson?!
Ich glaube, meine Traumfrau hat auch rotes schulterlanges Haar, zu zwei kleinen Zöpfchen zusammengebunden. Außerdem findet sie die Musik die ich mache nicht nur aus ihrer Plicht als Partnerin heraus sondern tatsächlich, ehrlich und vor allem weil sie meine Ansichten, was das Thema Musik im allgemeinen betrifft, mit mir teilt, richtig gut. Sie macht auch selbst Musik, die sich zwar von der die ich mache stark unterscheidet, die ich aber trotzdem nicht nur aus meiner Pflicht als Partner heraus, sondern tatsächlich, ehrlich und vor allem weil ich ihre Ansichten, was das Thema Musik im allgemeinen betrifft, mit ihr teile, richtig gut finde.
Sie hat auch so viel Geld, dass keiner von uns Arbeiten gehen muss und wir somit viel Zeit haben an irgendeinem See zu sitzen, sie angelnd und ich ein Buch lesend oder wir beide, zu neuen Hörgewohnheiten vorstoßend, experimentell Musizierend.
Sie ist auch, genau wie ich, der erisischen Ansicht, dass die menschliche Rasse ihre Probleme an jenem Tag loswerden wird, an dem sie damit aufhört, sich selbst so ernst zu nehmen.
Träume wirken real, solange sie andauern, was können wir mehr über das Leben sagen?
Suchender schrieb am 21.9. 2015 um 10:34:57 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Sie muss dunkelhaarig, sehr schlank und leicht sonnengebräunt sein. Ihre Muskeln sollten trotzdem kräftig sein.
Das Wichtigste sind ihre Brüste. Richtig süß und schnuckelig. Wenn sie mich sieht, richten sich ihre Nippel vor Vorfreude auf. Außerdem sind ihre Brustspitzen sehr empfänglich für Liebkosungen, die bereits halbwegs zum Orgasmus führen. So weit die Äußerlichkeiten.
Meine Traumfrau muss Spaß daran haben, mit meinem Körper zu spielen. Besonders toll finde ich es, wenn sie mich mit leicht sadistischer Ader bis an meine Leistungsgrenze treibt. Es erregt mich, wenn beim gemeinsamen Sort meine Muskeln vor Erschöpfung brennen.
Beim gemeinsamen Fernsehen wäre es das Schönste, unsere Körper gegenseitig in Erregung zu halten, und dann danach im Bett übereinander herzufallen.
Mit einem Mal in der Nacht sollte sie nicht zufrieden sein, ich bin es auch nicht.
Verflixt, es gibt doch soviele Frauen auf dieser Welt. Davon müssten doch einige passen. Wie soll ich sie nur finden?
Na ja, vielleicht findet sie mich.
Wie bitte? Jede Frau würde einen großen Bogen um mich machen, wenn sie nur meine Wünsche ahnen würde.
Träumer schrieb am 12.11. 2015 um 17:36:55 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Träumer schrieb am 23.10. 2015 um 16:30:41 Uhr
... Schlanke schwarzhaarige, Minibrüste und harte Nippel:
Ran an die Erogenen Zonen und ordentlich aufgegeilt. ...
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Eva-Maria schrieb am 24.10. 2015 um 20:11:02 Uhr über
Traumfrau
Hallo Träumer,
schwarz, schlank und kaum Brüste. Bist du wirklich einer der wenigen, der meinen Körper trotzdem mögen könnte? Ich bin 1,71 groß und wiege 53 Kilo, das entspricht einem BMI um die 18. Weil ich regelmäßig Sport treibe, bin ich trotzdem recht kräftig. Ich habe also eher Muskeln als Titten.
Ich bleibe meistens ein Mauerblümchen, weil ich den meisten Männern obenrum zu mager bin. Deshalb habe ich sogar schon über eine Brustvergrößerung nachgedacht.
Ich bin sehr empfänglich für Streicheleinheiten. Damit müsste ich deiner Neigung entgegenkommen. Es erregt mich wahnsinnig, wenn mir jemand über Arme, Beine, Bauch oder die Rippen streicht. Schon die leichteste Berührung meiner Nippel macht sie hart und mich feucht. Je nach Stimmung kann ich mich bis zum Orgasmus zwirbeln. Mit männlicher Unterstützung würde ich wahrscheinlich stundenlang im siebenten Himmel schweben.
Hoffentlich bist du nicht zu massiv für mich. Ich habe Angst davor, dass mir ein zu großer Schwanz eher Schmerzen als Lust bereitet.
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Ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass es dich gibt, liebe Eva. Allein der Gedanke an deine Empfindungen erregt mich. Und das Beste ist, ich empfinde ganz ähnlich wie du. Leichtes Streicheln meiner Brustwarzen lässt meinen Penis wachsen, wohin immer du willst.
Lass dir nur nicht deine Brüste vergrößern. Das turnt mich total ab. Echte, geile Ware stellt jeden Kunstbusen in den Schatten!
Mit 1,78 Größe und 63 kg bin ich ein eher zartes Pflänzchen, das bestens zu dir passt. Auch wenn mein Schwanz noch so hart ist, wird er dir alles andere als Schmerzen bereiten. Und er nimmt sich sehr viel Zeit für dich.
Schwimmen, Radfahren, Joggen und regelmäßiges Krafttraining halten meinen Körper fit, ohne auffällige Muskeln aufzubauen. Ich lade dich gerne zum einen oder anderen geilen Kampf ein, bei dem du gute Chancen gegen mich hast.
Plagiator schrieb am 5.5. 2019 um 12:59:11 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Annas Begierde
Anna - Teil 4 von 3 (hinzugefügt durch Plagiator)
Anna fuhr mit ihrer linken Hand meinen Oberschenkel hinauf und umfasste sanft meinen Schwanz. Langsam begann sie mein Glied zu massieren. Im Takt und immer schneller spielte sie mit ihren Muskeln und fuhr an meinem Schwanz auf und nieder, auf und nieder, auf und nieder – bis ich in totale Ekstase kam.
Anna hatte mich zwar in Ekstase und bis zum Abspritzen getrieben, selbst ist sie aber leer ausgegangen. Natürlich hatte sie ihren Spaß daran, meinen Körper auf Touren zu bringen und dabei auch etwas zu quälen. Zu gerne hätte sie aber auch ihren eigenen Körper so intensiv gespürt.
Langsam erkannte sie, dass ich ihrem Willen weder mental noch körperlich etwas entgegensetzen konnte und schon gar nicht wollte. Wie immer lächelte sie mich an: »Ich will auch meinen Spaß, und zwar jetzt.« Locker beförderte sie mich ins Bett, legte sich der Länge nach auf mich und fuhr mit ihren runden, festen Brüsten durch mein Gesicht. Für sie war es selbstverständlich, dass mein Schwanz sofort wieder bereit war. So viel Geilheit hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Fast routiniert glitt er in sie hinein. Sie stemmte ihren Oberkörper hoch, so dass ihre Brüste genau über meinen Augen schwebten. Ich wusste nicht recht, was mich mehr anmachte, ihre beeindruckenden Oberarmmuskeln dicht neben mir oder ihre harten Nippel über mir.
Sie lächelte mich auffordernd an. Ich begann ihre Brüste zu kneten. »Die Spitzen« kommandierte sie. Als ich endlich zärtlich ihre Nippel berührte, lief ein Beben durch ihren Körper. »Fester, noch fester!« Damit auch ich richtig mitspiele, senkte sie ihre Brüste etwas und ihre Nippel strichen über meine. Irgendwie spürte sie, dass ich gleich kommen würde, und zog sie schnell wieder zurück. Sie hatte mich so gut im Griff, dass sie das Spiel öfter mit mir treiben konnte. So baute sie einen immer höheren Druck in mir auf, bis unsere Orgasmen gleichzeitig explodierten.
»Jetzt mach nur nicht schlapp!« Aufreizend kreiste ihr Unterleib während sie meine Nippel zwirbelte. Mein Schwanz fand überhaupt keine Gelegenheit, sich zurückzuziehen. Sie zog unseren gemeinsamen Orgasmus so weit in die Länge, wie es ging. Ich konnte ihre leichte Enttäuschung ahnen. Für ihren Geschmack hätte mein Körper länger durchhalten sollen.
Annas Wohnung ähnelte einer Turnhalle. Sie war vollgestellt mit Gerätschaften zum Krafttraining. Als Ersatzbefriedigung zu Sex mussten ihre bereits vor Erschöpfung schmerzenden Muskeln immer wieder Höchstleistungen vollbringen. So wunderte ich mich nicht länger über ihre stahlharten Muskeln.
Anna lächelte wieder einmal liebenswürdig aber etwas mitleidig. »Jetzt kümmern wir uns um deine Muckis.« Anna ist bislang Single geblieben, weil sie mit keinem Mann etwas anfangen konnte, der deutlich schwächer ist als sie selbst. Und das sind fast alle. Ich liebte diese wunderbare Frau mittlerweile so sehr, dass ich mich dafür zu gerne völlig verausgabte. Das nutzte sie geschickt aus. Sie zwang mich zu immer anstrengenderen Übungen. In kurzer Zeit hatte ich tatsächlich ordentlich an Kraft zugelegt. Sie aber auch. Sie entpuppte sich zur Sadistin mit dem Ehrgeiz, es mir schwer zu machen.
Ihr Sadismus hielt auch in unsere Liebesleben Einzug. Guter Sex tut immer etwas weh, war ihre Devise. Richtig in Fahrt kam sie, wenn ich ihre Klitoris intensiv bearbeitete und dabei ihre Beine immer noch weiter spreizte. Auch ich ließ diese Prozedur über mich ergehen. Auch mich erregte der damit verbundene Schmerz. »Das scheint dir zu gefallen.« Sie erhöhte den Druck auf meine Beine, und mein Glied wurde endlich hart genug, um es sich einzuverleiben.
»Fester, noch fester.« Flüsterte sie, wenn ich über ihr kniete und ihre Nippel zwirbelte. »Zieh sie ordentlich lang, noch länger.« Sie atmete tief und kam fast sofort. Das Gefühl kannte ich inzwischen auch. Ich spritzte auf Kommando ab, wenn sie fest in meine Nippel zwickte und kräftig daran zog. Danach war aber noch nicht Schluss. Es kitzelte ihre sadistische Ader, mich auf diese Weise in einer schier endlosen Prozedur völlig leer zu melken.
Anna konnte immer. Und sie wollte auch immer. Mir fiel es nicht so leicht. Manchmal wurde Anna richtig ungeduldig, bis ich endlich wieder funktionierte. Meistens vertrieb sie sich die Zeit mit intensiven Kraftübungen. Auch das fiel mir in dem Moment nicht leicht. Ohne eine leichte sexuelle Erregung funktioniert bei einem Mann auch kein Krafttraining. Genau das nutzte sie auch aus. »Mal sehen, ob es wirkt.« Natürlich wirkte es. Während meines Trainings stimulierte sie immer wieder meinen Körper, um zum Beispiel noch den einen oder anderen Klimmzug mehr aus meinen Muckis heraus zu kitzeln.
Es war der Wahnsinn zwischen Sex-Besessenheit und Sadismus. Wir hatten uns gefunden und waren einander verfallen. Keiner von uns hätte noch eine normale Beziehung führen wollen.
Plagiator schrieb am 19.9. 2011 um 16:44:51 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Annas Tanz
Anna - Kapitel eins - Teil 1 von 3, By Neuling, neulingxl@hotmail.com
Anna ist die Liebe meines Lebens. Sie hat mich verführt und besiegt mit ihrer Kraft. Eine Kraft, die nicht nur aus ihrem Inneren kam, sondern mit der sie mich auch körperlich flach legte.
Als ich Anna zum ersten Mal lachen hörte, war ich sofort verliebt. Ich war mit einigen Arbeitskollegen, mit denen ich einmal in der Woche Fußball spiele, ausgegangen, und das Versprechen von unserem Spaßvogel und Frauenschwarm Michael, ein paar nette Frauen mitzubringen, erwies sich keineswegs als leer.
Anna saß neben mir. Und obwohl sie eine sehr schöne Frau war, nahm mich zuerst ihre natürliche Fröhlichkeit ein. Ihr schien eine unglaubliche Kraft zu eigen - aber ich ahnte noch nicht, wie sehr ich damit recht hatte.
Dabei ist sie durchaus schüchtern, zumindest bis sie Vertrauen zu jemandem fasst. Aber wir waren auf einer Wellenlänge, das merkte ich schnell. Und sie offensichtlich auch. Wir unterhielten uns den ganzen Abend, lachten viel - vor allem sie -, und ich hatte schnell vergessen, dass auch noch andere nette Leute mit am Tisch saßen. Ein Blickwechsel zwischendurch mit Burkart sagte mir, dass meine Fußballkumpel und Arbeitskollegen wussten, was abging, mir das aber durchaus nicht übel nahmen: Er grinste mich frech, aber herzlich an.
Es war beinahe Mitternacht, als die ersten nach Hause gingen. Anna sagte laut in die Runde: »Lasst uns tanzen gehen.« Und dann blickte sie mich an und fragte leiser und mit leicht zittriger Stimme: »Hast du Lust?«
Mir wurde heiß, mein Herz fing an zu klopfen - auch in meiner Hose regte sich etwas - und ich musste mir Mühe geben, um nicht zu sehr zu krächzen: »Ja.« Sie schenkte mir ein dankbares Lächeln, stand auf, nahm meine Hand und sagte: »Dann komm.«
Sonja, Michael und Ritschi kamen noch mit. Wir einigten uns darauf, ins Underground zu gehen - ein abgefahrener Laden mit der besten Musik in der Stadt: ein bisschen spacig und gut zum abtanzen. Wir mussten gut zehn Minuten laufen, und obwohl der Novemberregen kalt war, waren wir guter Laune und legten den Weg schnell zurück.
Das Underground war gut gefüllt, und die Musik spitze. Groovig. Schweißtreibend. Anna nahm sofort meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Wir tanzten. Wir waren sofort wie in Trance. So viel wir vorher geredet hatten, jetzt waren wir still. Sie blickte mich die ganze Zeit an. Ihre großen braunen Augen ließen mich nicht los. Dabei lächelte sie - zwar immer noch natürlich, aber auch unglaublich sexy. Mir war bewusst, dass meine enge Jeans deutlich erkennen ließ, wie mir zumute war. Es war mir egal.
Sie war blond. Strohblond. In Locken fiel ihr das Haar gerade auf die Schulter. Zu ihren großen Augen passte das eher runde Gesicht und die leichte Stupsnase. Ein paar Sommersprossen zierten ihre helle Haut, der man aber ansah, dass sie braun werden konnte.
Sie tanzte himmlisch. Ihre Bewegungen hatten etwas eigenes und passten perfekt zur Musik. Sie war vielleicht einen Kopf kleiner als ich und schlank, aber kräftig gebaut. Also kein spindeldürres Hungermädel, sondern was zum anfassen. Ihre weiße Bluse hatte zwar weite, lange Ärmel, schmiegte sich aber ansonsten eng an einen - wie ich vermutete - schön geformten Oberkörper. Ihr Busen war groß, aber nicht zu groß. Und unter ihrem kurzen Rock bewegten sich zwei ebenso kräftige wie schöne Beine. Meine Traumfrau. Meine Hose spannte sich immer mehr.
Wir tanzten und tanzten. Zuerst nur per Blickkontakt verbunden. Unser Tanz wurde immer gewagter, immer erotischer. Und ich hatte das gute Gefühl, dass auch ich keine schlechte Figur machte. Wir kamen uns langsam näher. Es gab nur die Musik und uns.
Irgendwann fasste ich mir ein Herz und legte meine Hände an ihre Hüften. Sie ließ es geschehen, bewegte sich zwischen ihnen. Sie fühlte sich gut an. Sie hob ihre Arme über ihren Kopf und tanzte wie eine Schlange. Dabei sah sie mich die ganze Zeit an. Ich meinte, Begehren in ihrem Blick zu lesen. Nein, ich war mir sicher.
Dann drehte sich in mich hinein, tanzte mit dem Rücken zu mir. Ich fuhr mit meinen Händen auf ihren Bauch. Er war fest, ich konnte die Konturen ihrer Bauchmuskeln spüren. Sie tanzte weiter, und langsam, ganz langsam kam ihr schöner, runder Po meiner gespannten Hose, in der mein Schwanz pochte, näher.
Zuerst streifte sie mich nur ganz leicht, aber sie musste mich spüren. Meine Erregung spüren. Dann wurde die Berührung immer fester, sie presste sich an mich, ich presste mich an sie. Wir bewegten uns zur Musik, aber ich spürte nur noch sie. Ich ließ meine Hände an ihren Seiten hochwandern. Ich spürte einen kräftigen, wohlgeformten Frauenkörper. Ich spürte den Ansatz ihrer Brüste.
Wieder hob sie ihre Arme, bewegte sie wie beim Bauchtanz. Dann bog sie ihren Oberkörper nach hinten, umfasste mit ihren Händen sanft meinen Nacken - und sah mich an.
Mein Blut stockte. In ihren Augen lag Liebe. Begehren. Und diese unbegreifliche Kraft. Ich glaubte, dass ich ihr wohl Stunden in die Augen sah, aber es waren wohl nur einige Augenblicke. Sie drehte sich zu mir, ich drehte sie zu mir. Wir küssten uns. Ihre Lippen waren weich, aber ihr Begehren war stark. Und jetzt konnte ich sie riechen. Ihre Lust. Ich vergaß alles. Wir küßten uns leidenschaftlich - und diesmal wirklich lange.
Irgendwann wurde es hell um uns herum. Ich merkte, dass die Musik aus war. Wir blickten uns an und dann in den Raum. Die Tanzfläche war leer. Am Rand waren noch einige dunkle Gestalte zu erkennen, die aber auch zu gehen schienen.
Ich fasste ihre Hand und sagte: »Komm.« Anna strahlte mich an: »Ja, ich komme.«
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Erstellt am 27.9. 2001 um 01:43:21 Uhr von pars, enthält 27 Texte
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