Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
96, davon 85 (88,54%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (21,88%) |
Durchschnittliche Textlänge |
511 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,323 Punkte, 35 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 13.6. 2000 um 16:35:21 Uhr schrieb Tanna
über Tochter |
Der neuste Text |
am 11.1. 2025 um 05:59:23 Uhr schrieb gerhard
über Tochter |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 35) |
am 31.12. 2021 um 18:12:30 Uhr schrieb Stanislav de Mona über Tochter
am 11.3. 2005 um 16:22:41 Uhr schrieb Julia über Tochter
am 14.6. 2012 um 08:42:03 Uhr schrieb Blousemistress über Tochter
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Tochter«
Tanna schrieb am 13.6. 2000 um 16:35:21 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Die Tochter meiner Mutter zu sein ist nicht immer leicht. Wer auch eine Klammer-Mama hat, wird wissen, wovon ich rede.
Ich weiß nicht, ob es leichter ist, die Mutter einer solchen Tochter zu sein, wie ich bin. Aber auf das, was, wer und wie ich bin, hatte sie immerhin mehr Einfluß als ich darauf, was, wer und wie sie ist. Deshalb akzeptiere ich keine Klagen.
Liamara schrieb am 13.6. 2000 um 19:52:28 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Ja, ich bin eine Tochter. Und zwar die zweite Tochter von insgesamt drei Kindern. Ein Nachzügler. Das Nesthäkchen. Es war vielleicht ein Vorteil, in diesem Fall ein Mädchen zu sein. Eine Tochter eben. Ich glaube, als kleines Mädchen war ich ganz niedlich. Das hilft ja, allem Feminismus zum Trotz, wenn ein Mädchen niedlich ist. Was sie später daraus macht, steht ja auf einem anderen Blatt. Nun also, wie ist es, eine Tochter zu sein? Man bekommt natürlich andere Sachen zu hören als ein Sohn. Muss auch manchmal noch früher nach Hause kommen. Als Eltern hat man aber bestimmt nicht weniger Sorgen. In der Pubertät zum Beispiel bekommt der Sohn gesagt: Nimm bloss ein Kondom! Und die Tochter eben: werd bloss nicht schwanger! Obwohl ich mich an solche Gespräche nicht erinnern kann. Eins ist jedenfalls gewiss: man bleibt immer Tochter, genauso, wie man wohl immer Mutter bleibt.
adet@etad.de schrieb am 31.7. 2001 um 00:29:53 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
letztens saß ich in Halle (Sachsen-Anhalt) in der Straßenbah, die hieß da übrigens Tram, oder Tram-bahn... jedenfalls ein Kind wurde von seiner Mutter angebrüllt »Scheenefiefe jess halt abeormol die Wrässe, sonst kannst aussteige und laufen!« Mann, das war echt heftig, Scheenefiefe! Das müsste man Genofeva oder so schreiben. Und einen Schärömme (-du Dreck! komm her!) (vielleicht Guerrome? Hallo?) habe ich dort getroffen. Und einmal auch einen Oarlöönsöö, (Alonso?) und das waren nicht mal alte Eltern mensch, das ist heftig. Wie wollt Ihr denn heißen? Ich heiße mit 4. Vornamen Walter. Nach meinem Opa und mit dem 3. Volker nach meinem Vater. Mein Vater heißt so nach Volker dem Skalden, einer der ältesten Namen im deutschen Sprachgebrauch. Bestimmt schon 2000 jahre alt, wenn nicht älter. Und ein schöner obendrein, findet ihr nicht?
etad
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