Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
11, davon 11 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (54,55%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 24.7. 2001 um 13:15:13 Uhr schrieb Tribar
über Sysemem |
Der neuste Text |
am 22.10. 2007 um 18:00:49 Uhr schrieb tootsie
über Sysemem |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 1) |
am 16.10. 2003 um 18:41:21 Uhr schrieb jblubba über Sysemem
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sysemem«
Thorwald Redlefzen schrieb am 20.5. 2002 um 17:15:25 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Erschüttert blätterte Prof. Säumzenbrink in der
Encyclopaedia Tyrannica, erinnerte er sich doch mit einiger Sicherheit, dass Nemesisius und Gorgus von Nephti zum Sysemem geschrieben hatten, dass voll auf den von ihm im Protonenraster der Astralprojektion seiner Stammhirnummantelung aufgespürten Wechselzwerg zutraf. »Progressive Resthirnbildung...«, stammelte der Professor, »mir gehen gleich die Lampen aus, der Zwerg versorgt sich mit meiner Energie.« Mit letzter Kraft konnte er den Hirnschrittmacher an dem Interface hinter seinem linken Ohr einstöpseln. Das zunehmende Summen seines Resthirns zeigte ihm an, dass die Schädelspannung zunahm und er in wenigen Augenblicken wieder denkfähig sein würde. Er benetzte die Finger und blätterte konzentriert in der Encyclopaedia. Bald fand er die Ausführungen Nemesisius, versehen mit den Anmerkungen Gorgus' und einigen neoscholastischen Spekulationen späterer, eindeutig von der universalistischen Vision des Primus von Kotzeck beeinflussten, Forscher. »Pah!«, prustete er, »Vollidioten!«
Glutamathor Ölch schrieb am 20.5. 2002 um 11:24:29 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Prof. Säumzenbrink drehte an der schweren Kurbel seines allesauflösenden Protonenrasterepiskopes. In der hohlen Hand hielt er das versteinerte mentale Endprodukt eines Wechselzwerges; einigen Wenigen als »Sysemen« bekannt, deren feiste Ahnengreise, ihre weisen Fettpolstergötter und wahnsinnigen Bauchdender und Schädeltänzer aber, wie er er aus bereits verblassenden Mythen wusste, das Universum schon vor Millionen Jahren durch die kosmische Hintertür, die sich im Zentrum des Sternbildes »Geierwalli« befand, verlassen haben sollten.
Vorsichtig nahm er eine Probe des wertvollen Fundes, brachte sie ein in die Lade des Episkops und schärfte die gewaltigen Linsen. In nervöser Aufregung legte er einen Schalter um, der das Gerät mit so viel Dampf versorgte, dass überall in der wenig entfernten Stadt die Lichter ausgingen. Was dann aber die mächtigen Linsen auf seine Augen und dann ins Resthirn übertrugen, verschlug Prof. Säumzenbrink die Sprache. Er erblickte ein im Nebel des Unbewussten hockendes Männlein, das auf einem starken Ast einer Knorreneiche sass und sich die Hirnhaut von den Fusssohlen hobelte...
Thorwald Redlefzen schrieb am 19.5. 2002 um 14:46:43 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Encyclopaedia Tyrannica, Bd. 46, S. 648:
»Sysemem: Ein besonderes Augenmerk widmet die patrinostrische Philosophie dem Sysemem. Nemesisius, De nat. sys. (Mag, Patri. gr. 32, 436 ff.), fasst in einem knappen Panegyros das Wesentliche zusammen. Das Sysemem ist ein niederes Geschöpf. Im Stufenbau des Seins, das sich Gorgus von Nephti und Nemesisius geschichtet denken in die Reiche der toten Körper, der Pflanzen, Tiere und Menschen, steht das Symesem ganz untenan, noch unterhalb der Schicht der toten Körper.«
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