Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (84,62%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.10. 2006 um 17:26:18 Uhr schrieb
Susanne über SusannesHasenTexte
Der neuste Text am 29.5. 2017 um 21:34:47 Uhr schrieb
Schiller über SusannesHasenTexte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 29.5. 2017 um 21:34:47 Uhr schrieb
Schiller über SusannesHasenTexte

am 27.4. 2007 um 23:26:07 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über SusannesHasenTexte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »SusannesHasenTexte«

Basset Griffon Vendéen schrieb am 25.10. 2006 um 23:18:23 Uhr zu

SusannesHasenTexte

Bewertung: 2 Punkt(e)

ACE: Lieber einen Hasen überfahren als einen Unfall riskieren
Der Auto Club Europa empfiehlt Autofahrern, Kleintieren nicht auszuweichen, wenn diese ihnen vor das Fahrzeug laufen. Andernfalls bestünde das Risiko, einen anderen Unfall zu verursachen, der höheren Schaden anrichten könnte.

Der ACE verwies zudem auf die mögliche Weigerung der Versicherungen, einen Schaden zu decken, wenn er durch ein Ausweichmanöver zustande kam. Für Großwild gelte dies allerdings nicht.

Das Statistische Bundesamt veröffentlichte dazu Zahlen aus dem Vorjahr, wonach bei 2.291 Unfällen mit Tieren auch Menschen zu Schaden kamen.

Tetris schrieb am 28.10. 2006 um 18:11:33 Uhr zu

SusannesHasenTexte

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein gar schauerlicher Albtraum verwandelte heute mein Bett, das ich für einen erquicklichen Mittagsschlaf aufsuchte, in ein zerwühltes Schweißbad. Ein grotesker Hasendämon hatte meine Hoden in einer unüberschaubaren surrealen Landschaft versteckt.

Auch meine immer wieder laut gerufene Frage: »Wo seid ihr Hodenblieb ergebnislos. Wie denn auch anders, nicht einmal im Traum haben Hoden Ohren und wenn sie welche hätten, bräuchten sie auch noch einen Mund zum Antworten.

Erst nach stundenlangem Suchen fand ich sie in einem kuriosen Boxershort-Gebüsch wo sie übel zugerichtet, waren sie doch überall mit kleinen Metallringen versehen und die Aufschrift »Frohe Ostern« eintätowiert, in einem Baumwollnest lagen.

Susanne schrieb am 26.10. 2006 um 00:20:59 Uhr zu

SusannesHasenTexte

Bewertung: 3 Punkt(e)

Falscher Hase:
Hackfleisch mit Ei, (wenig) geriebener Zwiebel, Salz, Pfeffer, (wenig) Zwiebackkrümel, nach Geschmack Majoran oder Oregano oder irgend ein anderes Kraut
mit der Gabel durchmantschen bis es nicht mehr schön aussieht;
einen Klumpen daraus formen;
in einen Bräter legen;
und bei 220° im Backofen solange braten lassen,
bis dich der Geruch hungrig gemacht hat und der Klumpen nicht mehr ganz so unappetitlich aussieht.
(mind. 45 Minuten? keine Ahnung)
Wenn es noch genießbar aussieht, essen!
Zu Kartoffeln, wenn noch warm, beliebig, wenn du es kalt werden läßt und Scheiben davon absäbelst.
Sonst wegwerfen!
Bräter sofort einweichen sonst kriegst du den Rest nicht einfach wieder raus.
Im Winter kannst du auch Petersilie zugeben wegen der Vitamine und um dich von anderen zu unterscheiden. Oder Zitronensaft. Keinesfalls aber Zitronengras, schmeckt schaurig.

Hasenscheiße schrieb am 26.10. 2006 um 17:31:07 Uhr zu

SusannesHasenTexte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es waren einmal ein Hase und ein Löwe.
Der Löwe bereitete einen Platz vor, auf dem er sich ein Haus bauen wollte. Er schnitt Bambus und Holz zu und richtete die Stangen für sein Haus auf. Dann ging er fort.
Das sah der Hase, machte die Wand fertig und ging dann auch fort. Am darauffolgenden Tage kam der Löwe wieder zu seiner Baustelle und sah, daß die Bambusstangen schon mit den Holzpfählen verbunden waren. Da wunderte er sich sehr und fragte sich: » Aber, wer hat denn an meinem Haus gearbeitet? Das ist doch nicht möglich

Nun baute der Löwe den Dachstuhl und dann ging er wieder weg. Am nächsten Tag kam der Hase, sah, daß der Dachstuhl schon fertig war, und deckte das Dach. Als der Löwe zurückkam, guckte er auf sein Haus und sagte: »Wer hat denn nur mein Dach gedeckt? Ich habe gar nicht gesehen, wer das gemacht hatNun verputzte der Löwe die Wände mit Lehm und dann ging er wieder fort.

Am kommenden Tag zogen der Hase und seine Frau in dieses Haus ein. Als sie dort ankamen, sagte der Hase zu seiner Frau: »Dieses Haus gehört dem Löwen. Wenn er nun herkommt, so schlage hier drinnen das Kind und ich werde dann zu reden anfangenDa kam der Löwe auch schon und der Hase rief: » Frau, Frau, da kommt der Löwe

Die Frau schlug das Kind und das fing natürlich sofort zu weinen an. »Warum weinst du denn- sagte der Hase da - »wir haben schon Löwenleber und diu weinst? Sollen wir denn das Löwenfleisch in dieser Gegend verlieren

Als der Löwe das hörte, machte er, daß er weg kam. Als er am Haus des Affen ankam sagte er zu diesem: »Ich habe mir ein Haus gebaut, aber jetzt lebt jemand anderer darin. Als ich dort hinkam, sagte er: 'Warum weinst du? Willst du, daß wir die Löwen in dieser Gegend verlieren?' Aber wie kann das denn sein

Der Affe antwortete ihm: »Mein Freund, du bist ein Einfaltspinsel. In deinem Haus wohnt niemand von Bedeutung. Ich ging kürzlich daran vorbei und traf dort den Hasen. Und jetzt sagst du mir, daß da jemand anders ist, der dich nicht hineinläßt? Das will ich mir doch einmal ansehen

»Ja, geh und sieh es dir an« - stimmte der Löwe ihm zu. Der Affe begab sich also zu dem neuen Haus des Löwen und traf dort den Hasen an. Daraufhin ging er zurück nach Hause, erzählte dem Löwen, was er gesehen hatte und sagte zu ihm: »Du sagst, daß jemand dein Haus besetzt hält, aber da ist wirklich nur der Hase

" Nein, nein, wirklich .. - sagte der Löwe.
»Also, wenn du mir nicht glaubst, gehen wir zusammen dorthin. Wir werden unsere Schwänze zusammenbinden, du bleibst hinter mir und ich gehe vornewegGenauso machten sie es dann auch und zogen los. Der Hase sah sie schon kommen und sagte zu seiner Frau: » Nur Mut ! Der Löwe kommt mit angebundenem Schwanz

Als sie näher kamen, schlug die Frau wieder auf das Kind ein, das sofort zu weinen begann.
»Also du, was weinst du- fragte laut der Hase. »Da kommt der Löwe von gestern. Heute habe ich schon einen getötet und nun kommt der Nächste. Frau, warum gibst du dem Kind nicht die Löwenleber?«

Da rief der LöweNichts da, Du Affe hast Geld dafür bekommen, damit ich aufgefressen werdeDer Löwe floh und der Affe machte sich auch davon . Der Löwe aber ging zum Leoparden und beklagte sich bei ihm: »Stell dir vor, der Affe holte mich und band mich an, um mich in dem Haus, das ich selbst gebaut habe, zu verkaufen

Aus diesem Grunde sind der Leopard und der Affe große Feinde.

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