Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 240, davon 228 (95,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 62 positiv bewertete (25,83%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.3. 2000 um 03:47:34 Uhr schrieb
hannah über Strafe
Der neuste Text am 14.12. 2024 um 06:52:35 Uhr schrieb
gerhard über Strafe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 91)

am 6.12. 2024 um 11:34:36 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Strafe

am 19.10. 2024 um 13:22:28 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Strafe

am 20.11. 2014 um 20:52:14 Uhr schrieb
Bettina Beiwagen über Strafe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Strafe«

Heinz schrieb am 18.9. 2005 um 00:06:24 Uhr zu

Strafe

Bewertung: 7 Punkt(e)

Gestern kam ich zu spät nach Hause. Da weiss, wie genau es Vater nimmt, wollte ich mich ungesehen ins Haus schleichen. Aber da trat er schon in den Gang und sagte: Guten Abend, mein Sohn. Du bist spät, nicht wahr? Ich sagte kleinlaut: Ein wenigKomm mit! befahl der Vater, wir wollen uns in meinem Arbeitszimmer über Pünktlichkeit unterhalten! Da erschrak ich doch, denn Vaters Arbeitszimmer war auch der Strafraum der Familie. Vater fragte: Wie viele Minuten bis du zu spät? Ich schaute auf die Uhr auf dem Schreibtisch, denn eine ungefähre Angabe wäre gar nicht empfehlenswert gewesen. 32 Minuten, Vater. Gut, dann zieh dich aus. Ich zögerte, denn ich bin ja schon 18 Jahre alt. Vater schaute mich eindringlich an während er bemerkte: Diese Verzögerung zählt auch zur Unpünktlichkeitund dieses Zögern ist sehr ungehörig. So zog ich mich denn aus bis auf die Unterwäsche; das war so üblich bei uns. Vater stand nun auf und fing an, mir mein Unterhemd auszuziehen, wobei er sagte: Komm, sei vernünftig, es muss sein, das weißt du ja! Mein Widerstand war schon dahingeschmolzen. Komm her! Ich trat nahe vor den Vater, der mir nun den Slip auszog. Dieses Entkleiden gehörte zur Strafe, denn die Eltern waren der Meinung, dass Scham eine angebrachte Zusatzstrafe war. Nun, Sohn, wie viele Minuten bis du nun zu spät? 36 Minuten, Vater. Sohn, du weißt ja, das wir keine Unpünktlichkeiten dulden. Du wirst also Leder zu schmecken bekommen, genau 36 Schläge. Ich wollte aufbegehren, aber Vater fuhr mir gleich über den Mund: Uneinsichtig? Das hatwie du ja weißteine Verschärfung der Strafe zur Folge. Hole den Stock! Ich ging und holte den Stock, der in der Familie für Ordnung sorgte: lang und sehr elastisch. Bück dich über den Tisch! …und ich will keinen Ton hören! es war kaum zum Aushalten: Vater zog mir sicher 20 Hiebe über den nackten Hintern, langsam und hart und kräftig. Dann befahl er: Liegen bleiben! Ich hole das Leder selbst! Das bedeutete, dass Vater mir nun auch noch die 36 Schläge mit dem Prügelriemen geben würde. Der Prügelriemen war ungefähr 40 cm lang und hatte an einem Ende einen bequemen Griff; das andere Ende bestand aus zwei breiten Lederriemen. Die Bestrafung damit war keine Tracht Prügel, nein, es war jeweils eine richtige, grausame, kaum auszuhaltende Auspeitschung auf den Blossen und die Oberschenkel. Das Ergebnis war rotes, ja, manchmal sogar rohes Fleisch, das noch wochenlang schmerzte. Wenn man nicht wortlos und ruhig auf dem Tisch liegen blieb, sagte Vater: Du weißt ja, angefeuchteter Hintern gibt hübschere Striemen und sorgfältig gesalbtes Leder erzeugt viel grössere Schmerzen. Weißt du das? Ja, Vater. Gut, dann wollen wir das tunund Vater holte gemütlich warmes Wasser und ein Handtuch, das er tropfnass auf den Arsch und die Schenkel ausbreitete. Dann befahl er: Schau her! Er drückte Vaseline aus der Tube auf den Lederriemen und arbeitete das Fett ein. Bald war der Riemen sehr weich. Er würde sich nun allen Rundungen anschmiegen und »besser durchziehen«, wie der Vater sagte. Kurz: Die Schmerzen während der Züchtigung und auch nachher waren einfach schrecklich. Vater sagte jeweils: Leder erzieht die Menschen! …und Erziehung ist etwas Dauerndes! Darum gab er uns das Leder zu schmeckenwie er sagte -, so oft wir gegen die Anordnung der Eltern verstiessen. Ohne Gnade, ohne Nachsicht. Auch täglich! Man soll mich nie faul schimpfen! schwur er. Nein, das war Vater sicher nicht. Wir bekamen unsere »Abreibungen«, solange wir in seiner Reichweite waren, also auch wenn er uns z. B. im späteren Alter angetrunken auf der Strasse traf. Er nahm einen dann zu sich nach Hause; und dann hiess es: Zieh dich aus! Wir gehorchten erstaunlich lange

Ulle schrieb am 18.1. 2002 um 14:41:51 Uhr zu

Strafe

Bewertung: 9 Punkt(e)

Die Strafe als Liebesbeweis? Züchtigung als Ausdruck erotischer Zuneigung? Gezüchtigtwerden als Möglichkeit des Lustgewinns? Dominanz und Unterwerfung als Geben und Nehmen? Oder umgekehrt?

Gina schrieb am 16.4. 2002 um 11:32:31 Uhr zu

Strafe

Bewertung: 9 Punkt(e)

Wenn ich zickig bin sagt mein Freund immer Stafe muß sein.
Ich bin gern mal zickig, weil ich dann ja Strafe kriege.
Entweder saftige Stockschläge mit den Rohrstock auf meine knallenge Jeans , oder
er legt mir Fesseln und Halsband an und peitscht mich, bis ich schön viel Striemen habe.
Beides gefällt mir.
Ich werde richtig geil und er vögelt mich dann auch schön hart.

Yannick schrieb am 28.8. 2008 um 16:04:44 Uhr zu

Strafe

Bewertung: 9 Punkt(e)

Zur Strafe gehört Angst. Wir hatten eigentlich immer Angst, wenn wir nach Hause kamen oder wenn der Vater nach Hause kam. Obwohl die Mutter auch schnell und sehr kräftig eingreifen konnte.
Wenn der Vater sagte: Komm ins Schlafzimmer! dann wurde die Angst übergross.
Im Elternschlafzimmer machte der Vater Vorhaltungen. Wenn man nicht einsichtig war - wie er sagte - kam's besonders schlimm. Denn jetzt nahm der Vater die Klopfpeitsche aus dem Nachttisch. Man zog sich wortlos aus und pinkelte fast auf den Boden; denn die Klopfpeitsche tat tierisch weh! Der Vater bellte: Korrekte Haltung! Die nahm man ein auf dem Bett, so, dass der Hintern schön rausstipte. Und dann wartete der Vater, während wir regungslos knien mussten. Dann hatte man einen Kloss im Hals. Dann jetzt kam esUnd es kam! Die Peitsche kam, minutenlang, ohne zu zählen. Und dann spürte man Schmerzen, eben: tierische Schmerzen, die immer schlimmer wurden, je länger der Vater peitschte. Und er peitsche bald einmal auf Teile des Hintern, die schon gestriemt waren. Jetzt war da nur die Angst, er höre gar nie auf. Aufspringen wäre grundlegend falsch gewesen, denn dann hätte er nochmals angefangen. Wenn man schon abgestumpft war von den Hieben, hörte der Vater auf. Er sagte schweratmend: Wenn du heute auch nur noch einem Mucks machst, kriegst du das Doppelte. Man versuchte das Weinen zu unterdrücken. Der Vater schaute uns an und schwenkte die Peitsche drohend. Und dann war neben dem Schmerz wieder die Angst, dass es weitergehen könnte. Und das war eine reale Angst: wenn man den Vater nach der Abstrafung ärgerte, kam man nochmals dran. Man schrie so laut, dass es das ganze Haus hörte. Am nächsten Tag sagten die Kameraden, sie hätten es gehört und ihr Vater hätte ihnen mit demselben gedroht. Eigentlich gab's nach einer solchen »Nacherziehung«, wie der Vater sagte, lange Zeit keine Unfolgsamkeiten mehr im Haus. Bis wieder jemand dran war. Und das hörte man dann. Und bald hörte man auch aus den übrigen Wohnungen Schmerzensschreie.

Barbara schrieb am 5.7. 2007 um 00:02:32 Uhr zu

Strafe

Bewertung: 5 Punkt(e)

ich kann nicht sagen, dass ich eine große Neigung zu Strafe habe, aber derzeit sehne ich mich manchmal danach - und das im Alter von 51 Jahren. Ich bin von meinen Eltern sehr streng und sehr konservativ erzogen worden, gelegentlich auch mit dem Stöckchen. Ich haben zwei Kinder groß gezogen und bin seit 24 Jahren verheiratet, aber jetzt in meiner Ehe nicht mehr treu.Ich hatte im vergangenen Jahr mehrere Seitensprünge mit einem Berufskollegen. Seit Anfang des Jahres habe ich einen regelmäßigen Liebhaber, einen deutlich jüngeren Mann, den ich so etwa zweimal im Monat nach Büroschluß besuche. Der zieht mir die Kleider runter und wir toben uns im Bett aus. Wenn ich dann nach Hause komme und mich zu meinem Mann setze, habe ich ziemlich tiefe Gewissensbisse. Einerseits ist er sehr konservativ und Neuem (zum Beispiel im Sex) nicht aufgeschlossen, andererseits möchte ich ihn nicht missen. Manchmal denke ich: einfach alles sagen, die Sache beenden, den Hintern voll kriegen und dann: vergeben und vergessen. Gleichzeitig weiss ich natürlich, dass es so einfach wohl nicht gehen wird.Strafe ist keine Lösung. Viele Grüsse. Barbara

Laura schrieb am 5.10. 2020 um 15:48:20 Uhr zu

Strafe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Haue gibt es seit ich denken kann von meinen Eltern auf meinen Po, wenn ich was angestellt habe, frech war, oder eine Note schlechter als 3 geschrieben habe. Manchmal gibt es eine festgelegte Anzahl an Klatschern, was dann aber bedeutet, dass ich die Haarbürste zu spüren krieg, und die zwiebelt fürchterlich! Z.B. habe ich für die letzte 5 in Chemie (wo ich wirklich zu faul war zum lernen) 25 Klatscher mit der Bürste auf jede Pobacke bekommen. Ich hab geheult, weil das sauweh tat. Manchmal gibt aber auch ohne Zählen einen Hinternvoll, was nicht unbedingt weniger weh tut und auch länger dauert. Aber immerhin mit der Hand. Mama und Papa bestimmen, wann dwe Hintern ihrer Meinung nach rot genug ist, dass ich die Lektion gelernt habe. Wenn ich versuche, mir die Hand auf Po zu halten bekomme ich extra feste Klatscher auf den Übergang zwischen Pobacken und Beine, was noch mehr weh tut. Ich versuche das natürlich zu vermeiden, aber manchmal tut es einfach so weh dass es wie ein Reflex ist, den Hintern schützen zu wollen. Wenn ich jammere wie weh das Aushauen tut, sagen Mama und Papa nur, dass das genau so gewollt ist und Strafe nun mal weh tun muss damit sie wirkt.

Rudi K. schrieb am 2.6. 2006 um 10:59:06 Uhr zu

Strafe

Bewertung: 5 Punkt(e)

Strafe muß sein, sonst gäbe es keine Ordnung.
Die wirkungsvollste Bestrafung bei boshaften Vergehen sind immer noch anständige Stockschläge auf das entblößte Hinterteil.Besonders unartige Burschen mögen das.
Ausreichende Rohrstockhiebe können Wunder wirken.

Liamara schrieb am 25.5. 2000 um 20:26:29 Uhr zu

Strafe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Zur Strafe, weil sie den Blaster erfunden haben, sollen Alvar und Dragan heute mal 23 Runden um die Merz-Akademie drehen, und zwar auf einem Liegerad, im Handstand, geschoben von einem Professor. Aber leider mag niemand meine Idee dem Kollegium der Professoren vortragen, und so wird sie wohl im Sande versickern, wie es echten genialen Ideen ja eigentlich nie wiederfahren sollte.

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