Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (21,43%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.1. 2003 um 05:30:21 Uhr schrieb
voice recorder über Stimmengewirr
Der neuste Text am 7.3. 2018 um 09:07:10 Uhr schrieb
Christine über Stimmengewirr
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am 30.9. 2009 um 20:38:23 Uhr schrieb
Christine über Stimmengewirr

am 31.7. 2010 um 23:41:58 Uhr schrieb
Nike.Nemo über Stimmengewirr

am 9.12. 2017 um 13:18:00 Uhr schrieb
Christine über Stimmengewirr

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stimmengewirr«

voice recorder schrieb am 3.1. 2003 um 05:30:21 Uhr zu

Stimmengewirr

Bewertung: 1 Punkt(e)

mickrig-bösartigen Durchschnittsamerikaners (der überall zu finden ist und seine Kodakbilder macht), dieses »clean American guys' hinter dem Stand technischer Entwicklung zurück, die ein befreiteres Dcisein heute schon wirklich werden lassen könnte ... Dow Chemical Company stellt Napaim und Methylmethoxyamphetamine her ... Glauben Sie, daß wir heute vom Schnee verschont bleiben? fragte Richard Nixon den scheidenden Lyndon Johnson. Hoffentlich! erwiderte Johnson. Wie war es vor vier Jahren? wollte Nixon wissen. Antwort: Nicht schlecht, aber vor acht Jahren ... ein Rentnergespräch, das zwei cimerikanische Präsidenten miteinander führen ... Nur Gewalt kann in diesem Fall noch helfen ... Burroughs beschreibt die Chicagoer Polizei als Uberbleibsel aus dem Jahr 1910, aus welcher Zeit stammt «unsere» Polizei? Wer hat das politische Bewußtsein zurückdatiert bis in weiche Zeit? Ein mieser, lumpiger abgelebter Humanismus ... eine Idee' vom Menschen, die vor dem ,Menschen« steht und alles eintrübt ... vergilbte Photos . . . »und was schreien die PhantomBullen von Chicago bis Berlin, von Mexico City bis Paris? Wir sind WIRKLICH WIRKLICH WIRKLICH! Real wie dieser Gummiknüppel! Während sie auf ihre trübe tierhafte Art spüren, daß Realität ihnen entgleitet.' (Burroughs über das neue Chicago-Massaker 1968 im Esquire, The Magazine For Men) - Die neue amerikanische Literatur wie die gesamte neue kulturelle Szene in den USA fängt in der Gegenwart an, mit zeitgenössischem Material, und hat keine alteingenisteten, verinnerlichten Muster, keine heimeligen, liebgewordenen Vorurteile zu verlieren, wenn sie sich auf Gegenwart einläßt. . . «Würden Sie gerne menschliche Anstrengung ersetzt sehen?' - »Ja.' - «Warum?' - »Weil menschliche Anstrengungen zu mühsam sind.« (Andy Warhol, von Gerard Malanga über Automation interviewen). Warum hier haltmachen? Warum irgendwo haltmachen? Denn zeigt sich nicht Bewußtseinsabrichtung bereits in der intellektuellen Skepsis den Mitteln gegenüber, die Zukunft konkret in der Gegenwart durchsetzen können? Aufgeklärtes Bewußtsein, auf das europäische Intellektuelle so lange stolz Monopolansprüche erhoben haben, nutzt allein nichts, es muß sich in Bildern ausdehnen, Oberfläche werden - am Beispiel der Sexualität erweist sich der geringe Effekt abendländisch-aufgeklärten Bewußtseins: die Reklame hat sich effektiver ausgewirkt ... ein langer Zug von Bildern, die vor dem Produkt, für das sie werben, ihre Eigenbewegung durchgesetzt haben - eine anhaltende Projektion, das winzige Versprühen von Helligkeit ... the five faces of the Arnel girl / interrupt the fact that there was / ever a hatred stronger than grace (Malanga, Nice Things mit einem Motto von Robert Creeley: 1 da not want what 1 want).

His Master's
Voice?

Der für den europäischen Bereich charakteristische, anerzogene anti-technische Affekt ist der neuen amerikanischen Szene fremd, wobei durchaus nicht Euphorie vorherrscht angesichts technischer Möglichkeiten, wie es das Klischee wahrhaben möchte ... Themen, Vorstellungen, Arbeitsmethoden verweisen direkt oder indirekt auf die elektrifizierte, durch Elektronik veränderte Großzivilisation hin, die als die "natürliche' angenommen worden ist und die man zu durchdringen versucht - in eine andere Richtung, als es die dort herrschende Reglementierung möchte, die bereits die Frage noch dem Gebrauch - richtiger oder falscher Gebrauch - als Kritik begreift, impliziert sie doch, daß der übliche Gebrauch falsch sein könnte und die Verwendung technischer Apparate ebenso zur Steigerung des Einzelnen dienen kann, zum Vollzug unkonalisierter, spontan schöpferischer Produktivität ... zwei Fernsehapparate aufeinandergestellt, sie sind angeschaltet und verschiedene Bilder laufen gleichzeitig ab, doch der Ton ist zurückgedreht, aus den zwei Verstärkern des Schallplattengerats daneben kommt Musik ... draußen beginnt plötzlich die Sonne zu scheinen (ah, das Wetter!) ... Ken Kesey

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im Außenlager des San Mateo County-Gefängniss spielt den @@thäftlingen klassischen Rock, folk roc roughs' Ton- und Bildexperiment Petrogrod 1917. spräche, und lernen Sie ein Gespräch dahin zu 1 physiologische Befreiung, zu der Sie gelangen, w Gedankenverbindungen erst einmal durchbreche bringen»: alles meint, die vorhandene Reflexionsb sich mit der neuen amerikanischen Szene zu besch urteil, das aus der praktizierten, «Menschen verac schiedlichen Einstellung zur technisierten, gegenwärt Perspektiven werden mehr oder weniger bewußt d geblich zeitgenössischer Sensibilität hier bei uns . rischen Produkte, vor allem die literarischen, zei Generation, der heute weiterhin Relevanz beigem und Empfindlichkeit sich aus einem gestrigen Mater muserfahrung, die andauernd unter dem Zwang a sich in Beziehung zu »Maschinen' zu setzen - ihre tungsmaschine' . . . und so entsteht das Vorurteil, frikassee «Die Artisten etcverbraten hat: Anges dem Künstler nur übrig, den Schwierigkeitsgrod sei den Hintergrund für ausdrückliche Denkakrobatik fremd ... Differenzierungsfähigkeit hat sich ang verselbständigt ... baut Hemmungen auf, statt sie geworfenen konstlerischen Produkte stehen für L nicht dafür, diese vorzubereiten. Die Sensibilität, leeren, metallenen Landschaften Roy Lichtensteins in dengerümpellandschaften eine rMaryBeach, in d bei Burroughs, the Adding Machine of Word and 1 daß jeder eine Maschine sein sollte' und Witzen wi Objekte, die normalerweise füreinander sichtbar si einander sichtbar sind, da die Falte zwischen ihne Veitch/Ron Podgett (Stern-Schlinge) - diese sich üb in dem voroffiziellen Bereich abseits der längst zu 1 abspielt - in den Undergroundzeitungen, den kle Veranstaltungen wie die des Poetry Projekts St. kann nicht mehr länger heute mit Interpretation warum also nicht die gesicherten Kategorien aufge Produkte zu charakterisieren) und weitergehen, t hätte man zu verlieren? Das, was man kennt ... Geschütze spuckten Zickzacklinien aus tödlich knist bilder von Lichtenstein: aufgedeckte, lächerlich ge inzwischen die Sonne wieder verschwunden, weißli sich mit, 29. 1. 69, Musik der Mothers of lnvention geifernden Stimmengewirr des Winterschlußverka Raum der Gegenwart als zurückgespulte Filmroll Voice? Material in Mengen, das nur aufgehoben Anlaß zu handeln, etwas zu tun. «Es kommt darauf interviewen von Gerard Malanga über Automation

ARD-Ratgeber schrieb am 23.1. 2005 um 04:23:48 Uhr zu

Stimmengewirr

Bewertung: 1 Punkt(e)

Laß sie reden, hör auf in meinem Gehirngarten zu jäten. Mach die Fenster auf und schreie es laut heraus. Die Reise geht weiter. Der nächste Bahnhof ist stillgelegt und die Lok zieht weiter. Die Bromelie ist gegossen, das Weibchen schläft, die Nacht schimmert Phthaloblue durchs Schwarz. Zu viele Zigaretten. Der Abgrund ist viel zu hoch um ihn zu erreichen, dennoch stehen alle Ampeln auf Blau. Kreuze biegen sich erfolglos. Die Stille ist viel zu laut.

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