StahlscheissendeGiganten
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Meier war entsetzt, der stahlscheissende Gigant verdunkelte den Himmel. »Herrjeh!«, entfuhr es Meier! Der stahlscheissende Gigant donnerte: »Ich werde die Welt zerstören, und alles was in ihr ist!«. Meier flehte: »Hilf uns Gott, die Engel mögen uns helfen, der stahlscheissende Gigant verdunkelt den Himmel!«, und wälzte sich im Staub. »Kein Nothelfer kann hier helfen, nie!«, donnerte der Gigant! »Ich muss den Bürgermeister holen«, dachte sich Meier. Meier lief nun zum Bürgermeister. »Herr Bürgermeister, der stahlscheissende Gigant, er verdunkelt den Himmel, sehen sie doch!« Der Bürgermeister horchte auf. »Ich sehe es, Meier, der stahlscheissende Gigant verdunkelt den Himmel! Maria hilf!«. Der stahlscheissende Gigant verdunkelte derweil den Himmel. »Wir müssen die Feuerwehr rufen«, sagte der Bürgermeister zu Meier. »Es ist das beste, die Feuerwehr zu rufen!«, sagte Meier. »Ich werde jetzt die Feuerwehr rufen!«, sagte der Bürgermeister zu Meier. »Hoffentlich ruft der Bürgermeister nun die Feuerwehr, hoffentlich ist die Leitung nicht besetzt und wir kommen alle um«, sagte Meier zu sich. »Ich rufe nun die Feuerwehr«, sagte der Bürgermeister, »aber ich hoffe, daß die Leitung nicht besetzt ist!«. Der Bürgermeister nahm das Telefon, und wählte die Nummer der Feuerwehr. »Gut, daß der Bürgermeister nun die Feuerwehr ruft!«, dachte Meier bei sich. »Es ist belegt«, sagte der Bürgermeister. »Das ist ein Unglück!«, sagte Meier. Ich laufe zur Feuerwehr, daß sie uns in hoher Not erretten!», sagte Meier zum Bürgermeister. Der Bürgermeister sagte zu Meier: «Retten sie uns, bringen sie Kunde zur Feuerwehr von jenem Geschehnis, welches uns bedroht!». «Ich werde nun zur Feuerwehr laufen und Kunde von diesem bedrohlichen Geschehnis bringen, welches uns bedroht und in Not versetzt!», sagte Meier. «Laufen sie zur Feuerwehr und sagen sie, was hier vorfällt!», sagte daraufhin der Bürgermeister. «Ich werde nun zur Feuerwehr gehen, und ihnen unseren Notfall darlegen!», sagte Meier, entgegnend. «Legen sie unsere Lage dar, wenn sie bei der Feuerwehr angekommen sind!», herrschte der Bürgermeister. «Ich werde unsere Situation genauestens darlegen und von der dräuenden Gefahr berichten!», sagte Meier. «Berichten sie über unsere Situation! Sagen sie genauestens Bescheid!», entgegnete der Bürgermeister! «Ich werde die Situation schildern, wenn ich bei der Feuerwehr angekommen bin!». Die beiden sahen sich an. «Eines noch», bemerkte der Bürgermeister. «Bringen sie dem Feuerwehrhauptmann diesen Sack Gold als Geschenk dar! Es wird ihm unserer Sache gewogen machen!». «Ich werde dem Feuerwehrhauptmann diesen Sack Gold als Geschenk darbringen, af daß er uns gewogen erscheint!", entgegnete Meier.
»Seien sie eilig, Meier! Eilen sie!«, sagte der Bürgermeister. »Ich werde eilen, ich eile!«, entgegnete Meier. Meier lief nn im Schatten des stahlscheissenden Giganten zur Feuerwehr. Der Feuerwehrhauptmann stand dort vor der Tür. »Hallo, Herr Feuerwehrhauptmann!«, begrüßte Meier den Feuerwehrhauptmann. »Sei mir recht wilkommen Meier! Was führt dich zu uns?«, entgegnete der Feuerwehrhauptmann. »Es ist der stahlscheissende Gigant!«, entgegnete Meier. Meier fuhr fort: »Erna Gruber hat ihn als erstes gesehen. Der stahlscheissende Gigant ist recht gefährlich für uns«. »Ich verstehe«, entgegnete der Feuerwehrhauptmann, »daß der stahlscheissende Gigant recht gefährlich für euch ist, ist es so?«. »Es ist so!«, entgegnete Meier. Meier fuhr fort: »Könnt ihr uns helfen?«. Der Feuerwehrmann fragte Meier: »Ihr braucht unsere Hilfe?« Meier...Feuerwehrmann...Meier...Feuerwehrmann...Meier etcetc