Spreizen
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Es reizt ihn immer wieder, meine Beine zu spreizen. Und Sex darf auch weh tun. Weil es mich total aufgeilt, bin ich sogar süchtig nach der damit verbundenen Gewalt.
Ich stehe vor ihm im warmen, lockeren Sand, und er drückt meine Füße immer weiter auseinander. Zentimeter für Zentimeter. Es erregt ihn, dass meine kräftigen Schenkel an ihrer Grenze angelangt sind. Gegen die Schwerkraft können sie mich nicht mehr hoch stemmen. Mit jedem Rempler an meine im Sand vergrabenen Füße geht es abwärts in Richtung Spagat.
Je näher ich dem Boden komme und je weiter sich meine Beine öffnen, desto weiter wagt sich meine Lustperle an die frische Luft. Ich weiß, dass ihn das reizt. Und es macht mir Spaß ihn zu reizen. Er stimuliert immer wieder zärtlich das Zentrum meiner Lust. Und ich schreie meine Lust hemmungslos heraus. Die schmerzhafte Spannung meiner Schenkel erhöht die Lust zusätzlich. Es gibt kein Zurück mehr. Nach und nach zwingt er mich immer weiter in den ultimativen Spagat.