Sperma-pumpen

Biologin schrieb am 4.9. 2024 um 16:56:48 Uhr

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Am Tag darauf habe ich ihn zu seinem Glück gezwungen. Wenn sein Penis hart war, durfte er nicht abspritzen, sondern musste sein bestes Stück wieder schlapp werden lassen. Das musste er im Abstand von einer halben Stunde dreimal über sich ergehen lassen. Erst beim vierten Mal habe ich ihn durchstarten lassen. Dabei hat er immerhin zehn Milliliter geliefert. Und zwar mit einem gewaltigen Druck, von dem er noch Tage danach geschwärmt hat.
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Es hat mich sehr gereizt, den verfügbaren Vorrat an Sperma meines Liebsten so weit zu steigern wie es überhaupt nur geht. Anfangs musste ich ihn überreden mitzuspielen. Nachdem ich ihn mehrmals habe pumpen lassen, begann es auch ihm Spaß zu machen. So verbrachten wir ewig lang mit dem Spiel. Tatsächlich fühlte er sich nach zwei Stunden topfit und bereit, einen riesigen Schwall seines Saftes weit heraus zu schleudern.

Das Ergebnis war ziemlich ernüchternd. Die Menge war eher kleiner als nach kurzer Fahrt ohne Pump-Orgie. Bis dahin hat es uns aber großen Spaß bereitet. Das lag an der Vorfreude und der großen Erwartung.

Fast allen Frauen ist geläufig, wie sie einen Mann behandeln müssen, damit sein schlapper Schwanz schön hart wird. Die wenigsten wissen jedoch, dass er damit auch eine Portion Sperma nach oben pumpt und und zur weiteren Verwendung breit stellt. Das funktioniert auch mehrmals hintereinander recht gut und erhöht jedes Mal den verfügbaren Vorrat.

Mein Mann und ich schätzen experimentellen Sex. So haben wir auspropbiert, wie groß so eine Portion sein kann. Beim kompletten durchstarten lieferte mein Liebster um die drei Milliliter Sperma. Das bedeutet, Penis heben, hart werden und so schnell wie möglich abspritzen.

Am Tag darauf habe ich ihn zu seinem Glück gezwungen. Wenn sein Penis hart war, durfte er nicht abspritzen, sondern musste sein bestes Stück wieder schlapp werden lassen. Das musste er im Abstand von einer halben Stunde dreimal über sich ergehen lassen. Erst beim vierten Mal habe ich ihn durchstarten lassen. Dabei hat er immerhin zehn Milliliter geliefert. Und zwar mit einem gewaltigen Druck, von dem er noch Tage danach geschwärmt hat.

Das Verfahren haben wir in unsere sexuelle Praxis übernommen. Seine eiserne Beherrschung liefert ihm eine anders nie realisierbare Lust. Und im Gegensatz zum Normalfall (also kein Aufpumpen seines Vorrats) spüre ich in mir deutlich den kräftigen Schwall seines Samens.