Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 63, davon 60 (95,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (50,79%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.11. 2002 um 21:06:41 Uhr schrieb
radon über Spaß-mit-Mathe
Der neuste Text am 22.5. 2023 um 02:42:48 Uhr schrieb
schmidt über Spaß-mit-Mathe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 29.2. 2004 um 18:09:02 Uhr schrieb
adsurb über Spaß-mit-Mathe

am 17.3. 2005 um 19:28:06 Uhr schrieb
Jakob the dark Hobbit über Spaß-mit-Mathe

am 26.1. 2004 um 10:58:09 Uhr schrieb
Verda über Spaß-mit-Mathe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Spaß-mit-Mathe«

Wenkmann schrieb am 24.9. 2003 um 01:08:51 Uhr zu

Spaß-mit-Mathe

Bewertung: 5 Punkt(e)

Einstein hatte keinesfalls Spaß mit Mathe.
Er dachte seit seiner Kindheit immer bildhaft über Raum und Zeit, soweit dies überliefert wurde.
Als er erkannte, wie die Zusammenhänge von Raum, Zeit und Energie waren, beauftragte er erst einmal einen Kumpel, damit er für ihn die nötige Mathematik zur wissenschaftlichen Darstellung besorgte.
Das war dann der Riemannsche' Zahlenraum.
Riemann war übrigens ein Psychologe, der dieses Konstrunkt praktisch im Vorbeigehen abwarf.

Also: Nicht jeder Physiker ist ein guter Mathematiker,
es gibt jedoch einige geniale Physiker, die absolute Mathe Nullen sind.

Keine Angst vor Weltbild erschütternder Physik.
Einige der grössten Leistungen, wie die von Newton, Planck und Einstein, wurden durch simples bildhaftes Nachdenken erreicht.
Die sogenannte Weltformel wird auf die selbe Weise entstehen, auch wenn das die mittelmäßigen Physikprofessoren, die hart und ehrgeizig gearbeitet haben, nicht wahrhaben wollen.
Das Geheimnis liegt in den Hirnsynapsen und einem guten Stuhlgang, da dort oft die besten Ideen entstehen.

Und hier mal eine Aufgabe: Warum gibt es keine Antigravitation?
Würden sich ab sofort die hundert kreativsten (nicht intelligentesten) Köpfe einmal ohne Angst ein Jahr lang mit dieser Frage auseinandersetzen, so würde die richtige Antwort darunter sein, davon bin ich überzeugt.

Natürlich kann man auch 26 dimensionale Formeltherme subtrahieren, doch damit umgeht man eigentlich nur die wirkliche, intelligente Arbeit, sich dem Problem inhaltlich zu stellen.
So ging es Planck, als er aus lauter Verzweiflung mit dem Rechnen aufhören musste und das erste und einzige mal in seinem Leben etwas wirklich Aussergewöhnliches schaffte.

Denkt endlich und rechnet nicht soviel...

radon schrieb am 12.12. 2002 um 13:07:52 Uhr zu

Spaß-mit-Mathe

Bewertung: 7 Punkt(e)

Unser Algebra-Prof hat sich neulich auch mal zu einer Stilblüte hinreißen lassen:

»Zum Glück braucht man in der Mathematik nur selten was ausrechnen - man ist schon froh, wenn's das überhaupt gibt

Ich glaube, er war es auch der meinte, daß die Eindeutigkeit eines mathematischen Objektes oft einfacher zu beweisen wäre, als die Existenz.

radon schrieb am 27.5. 2003 um 22:57:09 Uhr zu

Spaß-mit-Mathe

Bewertung: 5 Punkt(e)

Gestern in Analysis...

(wie schon gesagt ging es um offene und abgeschlossene Mengen)


Prof: (sinngemäß) »Eine Menge von rationalen oder irrationalen Zahlen ist immer offen, denn es passen zwischen Rand und Menge immer noch die jeweils anderen«


etwas später:

ich: (leise) »Ist die Menge aller Sofas offen oder abgeschlossen

Olli: »Kommt drauf an, in welchem Vektorraum.«

ich: »Im Vektorraum aller Wohnzimmer

Olli: »Da ist sie offen

ein dritter: »Da paßt immer noch ein Fernseher dazwischen

radon schrieb am 19.12. 2002 um 22:19:50 Uhr zu

Spaß-mit-Mathe

Bewertung: 5 Punkt(e)

Also unser Algebra-Prof holt den von Analysis langsam ein.

"Wie berechnet man nun die Determinante?!
- Vermeiden Sie es nach Möglichkeit!"


Dafür wird der von Analysis langsam frech.

Vorab: Ihr wißt ja vielleicht, daß Physiker bei Ableitungen das infinitisemale Element (durch das dividiert wird) wie eine stinknormale Zahl behandeln und damit rechnen, während sich die Mathematiker dabei die Haare raufen, weil man doch erst beweisen muß, daß das überhaupt geht.
Und dann hat man plötzlich zwei Terme und...

»Wenn man die Dreistigkeit besitzt, das als Bruch zu betrachten, ist das natürlich dasselbe

radon schrieb am 19.1. 2004 um 17:10:57 Uhr zu

Spaß-mit-Mathe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Einmal meinte unser Analysis-Prof, daß der Rand einer abgeschlossenen Menge eine Nullmenge wäre.

Ich ordnete derweil meinen Hefter.

Dabei bemerkte ich, daß ich vergessen hatte, beim Schreiben in einen Block einen Heftrand zu lassen und sagte zu meiner Nachbarin: »Mein Rand ist auch eine Nullmenge.«


Ein wenig später sagte er noch: »Wenn man NACHDENKT, kann man das ziemlich schnell lösen



Gerade, bei der Ex-Phy-Übung, beschrieb die Übungsleiterin das durch eine Sammellinse erzeugte Bild eines Gegenstandes, der sich mit einer Geschwindigkeit v entlang der optischen Achse bewegt.

Zitat: »Das ist also das Bild wenn der Gegenstand uns überfährt.«

Gut zu wissen, falls ich mal ein entgegenkommendes Auto mit der Lupe betrachte.

radon schrieb am 15.1. 2003 um 18:45:59 Uhr zu

Spaß-mit-Mathe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Unser Algebra-Prof hat vorgestern uns mal einen praktischen Tip gegeben:

»Es ist natürlich immer gut, wenn man weiß, was die Lösung ist, dann ist das schnell erledigt

Wir machen gerade Analysis zusammen und Susi meinte:
»Hast du das mit Substitution gemcht?«
Katharina daraufhin: »Nee, mit MAPLE.« (Das ist ein Mathe-Programm)

Es ist halt immer gut, wenn man die Lösung schon weiß...

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