Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 63, davon 60 (95,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (50,79%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,921 Punkte, 21 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.11. 2002 um 21:06:41 Uhr schrieb
radon über Spaß-mit-Mathe
Der neuste Text am 22.5. 2023 um 02:42:48 Uhr schrieb
schmidt über Spaß-mit-Mathe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 22.6. 2007 um 09:04:26 Uhr schrieb
Nobody über Spaß-mit-Mathe

am 15.11. 2005 um 19:14:09 Uhr schrieb
Grinsekatze™ über Spaß-mit-Mathe

am 26.2. 2004 um 20:04:22 Uhr schrieb
adsurb über Spaß-mit-Mathe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Spaß-mit-Mathe«

radon schrieb am 9.11. 2002 um 21:06:41 Uhr zu

Spaß-mit-Mathe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Unser Analysis-Prof hat mal folgende zwei Sätze in 'rausgehauen, als er über Zahlenfolgen sprach:
(in zwei verschiedenen Vorlesungen)

»Nach links abhauen kann's ja nicht, da ist ja die Null dazwischen

»Es liegen jetzt fast alle Glieder in der Epsilon-Umgebung. Es sind zwar noch ein paar draußen, aber das sind endlich viele - mit denen werden wir fertig

Und nun stellt euch diese beiden Sätze mal in einem Action-Film vor:
Eine kleine Gruppe von vier Leuten, darunter genau 1,00 Mathematiker und des Weiteren ein Politiker oder so was, stehen der Privatarmee eines Mafia-Bosses gegenüber, ungefähr 40 Mann.
Der Politiker hat eine Waffe und steht links.

Der Mathematiker:
»Was, es sind endlich viele!? Mit denen werden wir fertig! nach links abhauen können sie ja nicht, da steht ja diese Null dazwischen

Ich möchte nie als Mafia-Killer einem Mathematiker gegenüberstehen...

Andererseits sagte eine Professorin auch schonmal:
»Wir reden hier nicht von der realen Welt, wir reden von Mathematik
(Da sprach sie über die imaginäre Einheit und Im-Achse)

radon schrieb am 17.4. 2003 um 19:11:52 Uhr zu

Spaß-mit-Mathe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Heute hatten wir - juhuu! - Übung Analysis und sollten irgendwelche ekligen Integrale lösen.
Und wie machen wir das? Laut Seminarleiter so:

»Jetzt machen wir einen Koeffizientenvergleich, also NOCH eine Etage tiefer. Bis wir im Keller sind und im Keller ist die lineare Algebra

Sollte das jetzt eine Wertung sein?

(Nicht, daß ich nicht zustimmen würde...)

x
x
x

Und in gewöhnliche Differentialgleichungen fragte der Seminarleiter:

»Was für einen Vektor muß ich hier einzeichnen?«

Antwort: »Einen, der nach unten zeigt

Seminarleiter (ungeduldig): »Na, nach unten zeigt viel bei mir


Sooo genau wollten wir es ja dann auch nicht wissen!


... Ich merke gerade, daß meine Spaß-mit-Mathe-Beiträge immer niveauloser werden. Schade!

Wenkmann schrieb am 24.9. 2003 um 01:08:51 Uhr zu

Spaß-mit-Mathe

Bewertung: 5 Punkt(e)

Einstein hatte keinesfalls Spaß mit Mathe.
Er dachte seit seiner Kindheit immer bildhaft über Raum und Zeit, soweit dies überliefert wurde.
Als er erkannte, wie die Zusammenhänge von Raum, Zeit und Energie waren, beauftragte er erst einmal einen Kumpel, damit er für ihn die nötige Mathematik zur wissenschaftlichen Darstellung besorgte.
Das war dann der Riemannsche' Zahlenraum.
Riemann war übrigens ein Psychologe, der dieses Konstrunkt praktisch im Vorbeigehen abwarf.

Also: Nicht jeder Physiker ist ein guter Mathematiker,
es gibt jedoch einige geniale Physiker, die absolute Mathe Nullen sind.

Keine Angst vor Weltbild erschütternder Physik.
Einige der grössten Leistungen, wie die von Newton, Planck und Einstein, wurden durch simples bildhaftes Nachdenken erreicht.
Die sogenannte Weltformel wird auf die selbe Weise entstehen, auch wenn das die mittelmäßigen Physikprofessoren, die hart und ehrgeizig gearbeitet haben, nicht wahrhaben wollen.
Das Geheimnis liegt in den Hirnsynapsen und einem guten Stuhlgang, da dort oft die besten Ideen entstehen.

Und hier mal eine Aufgabe: Warum gibt es keine Antigravitation?
Würden sich ab sofort die hundert kreativsten (nicht intelligentesten) Köpfe einmal ohne Angst ein Jahr lang mit dieser Frage auseinandersetzen, so würde die richtige Antwort darunter sein, davon bin ich überzeugt.

Natürlich kann man auch 26 dimensionale Formeltherme subtrahieren, doch damit umgeht man eigentlich nur die wirkliche, intelligente Arbeit, sich dem Problem inhaltlich zu stellen.
So ging es Planck, als er aus lauter Verzweiflung mit dem Rechnen aufhören musste und das erste und einzige mal in seinem Leben etwas wirklich Aussergewöhnliches schaffte.

Denkt endlich und rechnet nicht soviel...

radon schrieb am 27.5. 2003 um 22:57:09 Uhr zu

Spaß-mit-Mathe

Bewertung: 5 Punkt(e)

Gestern in Analysis...

(wie schon gesagt ging es um offene und abgeschlossene Mengen)


Prof: (sinngemäß) »Eine Menge von rationalen oder irrationalen Zahlen ist immer offen, denn es passen zwischen Rand und Menge immer noch die jeweils anderen«


etwas später:

ich: (leise) »Ist die Menge aller Sofas offen oder abgeschlossen

Olli: »Kommt drauf an, in welchem Vektorraum.«

ich: »Im Vektorraum aller Wohnzimmer

Olli: »Da ist sie offen

ein dritter: »Da paßt immer noch ein Fernseher dazwischen

Das Gift schrieb am 25.4. 2003 um 00:07:57 Uhr zu

Spaß-mit-Mathe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Frau Brückner ließ ihrer Zeit gewisse männliche Mitglieder des ihr unterstellten Klassenverbandes 7C (oder 8C?) an die Tafel treten, um dort fragwürdige »Binome« zu zelebrieren, was selbstverständlich aufgrund der massiven THC-Injektionen von selbigen kichernd ad absurdum geführt worden ist, wofür es regelmäßig die uns zu diesem Zeitpunkt noch völlig neue Note »6« gab, teilweise sogar mit der Androhung, solchermaßen entstandene Sechsen in das nächste Schuljahr zu übertragen ...

... was haben wir gelacht.

radon schrieb am 27.10. 2003 um 13:38:57 Uhr zu

Spaß-mit-Mathe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Spaß mit Physik:

Prof. Michel:
»... das ist nicht sehr aufregend, weil diese [physikalische] Größe mehr oder weniger nichts Besonderes enthält

»... der Quanten-Hall-Effekt, dessen Inhält ich hier nicht erklären will ... und ... kann

»Das muß ich mir merken: Ich darf nicht auf diese Platte treten; die ist nicht ganz schwingungsfrei.«
(Auf deutsch: Die Diele ist locker.)

Man muß dazusagen, daß Prof. Michel immer nach dem Prinzip redet: 'Hauptsache, der Satz steht!' und der Inhalt somit öfter mal zugunsten eines guten Klanges vernachlässigt wird.

---

Irgendeiner in einem zu 99% gefüllten Hörsaal: »Bitte mal noch hineindiffundieren...!«
5 Minuten später: »Da sind immer noch ein paar Fehlstellen

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