Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (31,25%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.11. 2007 um 06:47:35 Uhr schrieb
Bob über Sexualmoral
Der neuste Text am 3.3. 2024 um 05:53:20 Uhr schrieb
gerhard über Sexualmoral
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 28.12. 2018 um 13:10:46 Uhr schrieb
ungerichteter Graf über Sexualmoral

am 24.9. 2011 um 15:51:09 Uhr schrieb
Jo über Sexualmoral

am 30.11. 2007 um 08:57:08 Uhr schrieb
Peter K. über Sexualmoral

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sexualmoral«

Die Leiche schrieb am 20.10. 2012 um 21:56:30 Uhr zu

Sexualmoral

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es ist geradezu kindisch, jedwede Sexualmoral von vorneherein abzulehnen, nur weil einem die christlich geprägte Sexualmoral des heterosexuellen mainstreams nicht passt, und gegen die in der Tat einiges einzuwenden ist. Auch wenn man - wie ich selbst - diese spezielle Sexualmoral nicht für sich als verbindlich akzeptiert, befreit das nicht von der Notwendigkeit und Verpflichtung, sich beim Sex moralisch zu verhalten. Sex ist letztlich auch nichts anderes, als Zusammensein und Kooperation von Menschen - und soetwas funktioniert nun mal nur mit gewissen moralischen Mindeststandarts. Ich habe zB auch die praktische Erfahrung gemacht, daß Gruppensex im Gegensatz zu tradierten Vorurteilen in ganz besonders hohem Maße moralisches Verhalten aller Teilnehmer voraussetzt, nämlich insbesondere Rücksichtnahme und Altruismus.

Peter K. schrieb am 1.12. 2007 um 13:49:38 Uhr zu

Sexualmoral

Bewertung: 5 Punkt(e)

Als unmoralisch betrachte ich sämtliche Praktiken, Spielweisen, Subkulturen etc., etc. die Gewalt, Zwang, Unterwerfung, Folter, Verletzungen, Misshandlungen und Demütigung des Sexualpartners zum Gegenstand oder Inhalt haben unabhängig davon, daß ein Einverständnis des misshandelten Partners vorliegt, oder nicht. Sie sind mit meinem Begriff von Menschenwürde nicht vereinbar, und auch nicht mit meiner Vorstellung von einer gesunden Sexualität. Es handelt sich hierbei meiner Ansicht nach um eine Perversion von Sexualität im wahrsten Wortsinne, bei der die Sexualität nur vordergründig ist, sie dazu dient, krankhafte Persönlichkeitsstörungen auszuleben, deren Kern ich zumindest teilweise im aussersexuellen Bereich vermute. Ich stehe nicht an, wie das heute so üblich ist, Verbote zu fordern - das halte ich für kindisch. Ich unterstelle sogar diesen Verhaltensweisen in gewisser Weise Ventilfunktion, die alleine Grund genug sein könnte, sie im Rechtssinne zu dulden. Aber ich scheue mich nicht, diese Formen sexueller Betätigung als unmoralisch zu bezeichnen, als jedem Menschen unwürdig, der im anderen einen Mit-Menschen erblicken will, einen Partner. Sie sind Ausdruck im Wortsinne viehischer Rohheit.

Ovid schrieb am 20.10. 2012 um 21:10:06 Uhr zu

Sexualmoral

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wir, die wir in dieser Sache ungeheuerlich schwer enttäuscht wurden,
haben zu einem Vorwurf in dieser Richtung keine Meinung mehr.

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