Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 26, davon 22 (84,62%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (15,38%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.10. 2003 um 11:44:59 Uhr schrieb
mcnep über Sexualbegleiterin
Der neuste Text am 8.12. 2021 um 00:30:33 Uhr schrieb
schmidt über Sexualbegleiterin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 23.3. 2010 um 11:39:53 Uhr schrieb
© & ® über Sexualbegleiterin

am 7.6. 2005 um 01:00:41 Uhr schrieb
OneWildNight über Sexualbegleiterin

am 26.1. 2013 um 20:16:35 Uhr schrieb
Christine über Sexualbegleiterin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sexualbegleiterin«

Michael Erbstadt schrieb am 10.10. 2003 um 15:55:51 Uhr zu

Sexualbegleiterin

Bewertung: 7 Punkt(e)

...und alle schauten zu

M.E. Ein erschütternder Erlebnisbericht erreicht uns aus Friedberg. Aber lassen wir das Opfer Matthias selbst erzählen: Es war einer dieser schwülen Sommertage, die ich so verabscheue. Nach Vorlesungsschluss besorgte ich noch ein paar Kleinigkeiten im Naturkostladen des Uni-Viertels bevor ich mich gegen 17:00 Uhr in die S-Bahn nach Hause setzte.

Es war Berufsverkehr und der Zug füllte sich mehr und mehr. Ich saß am Fenster und im Hauptbahnhof war nur noch der Platz mir gegenüber frei. Wieder bildeten sich an den Türen dicke Menschentrauben. Ich blickte kurz von der »Wandmaker aktuell« auf, als sich eine junge Frau auf den Platz mir gegenüber setzte.

Ein Ekelgefühl stieg wie eine Ahnung in mir auf. Sie war ordinärst gekleidet: Ein knapper weißer Strechmini spannte sich über ihre runden, festen, nackten Schenkel. Dazu trug sie ein bauchfreies, enges, weißes Oberteil. Ihre obszön kleinen Füße steckten in hellen Stoffturnschuhen. Sie ließ sich auf den Sitz fallen, und das wippen ihrer prallen Brüste verriet, dass sie nicht einmal einen Büstenhalter trug.

Angewidert blickte ich wieder in meine Zeitschrift. Doch ihr Blick ruhte auf mir! Ich spürte ihre gierigen Augen über meinen Körper tasten. Schnell legte ich das Journal so, dass sie mir wenigstens nicht auf mein Glied schauen konnte.

Wir verließen den Tunnel und ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie ihre Schenkel übereinander schlug, die sie jeglicher natürlicher Behaarung beraubt hatte. Die Luft erschien mir noch stickiger als zuvor und ich stand auf um das Fenster zu öffnen.

Dreist berührte sie mich dabei mit der Spitze ihres Turnschuhs an meinem Schienbein. Ich unterdrückte den Würgereiz, wobei mir der erfrischende Luftzug half, der nun hereinblies. Wieder schaute ich kurz auf und bemerkte, das sich die Brustwarzen der Nymphomanin verhärtet hatten.

Ein Schauder durchlief meinen Körper: Sie erregt sich an mir. Sie nutzt mich für ihre perversen Fantasien. Ungefragt bin ich das Objekt ihrer unzüchtigen Gier. Voller Abscheu dachte ich an andere Körperfunktionen, die sie durch ihr geiles Starren in ihren Sexualorganen hervorrufen mochte.

Nie war mir eine Zugfahrt so lang erschienen, nie hatte ich so leiden müssen, nie zuvor wurde ich derart verletzt!

Ich wollte schreien, wollte mich wehren, doch ich wusste, dass mir keiner helfen würde. Diese sexistische Gesellschaft ist eine permanente Vergewaltigung.

Drei Stationen vor meinem Ziel hielt ich es nicht mehr aus. Ich stand auf und verließ den Zug. Wie um ihrer Tat noch die Krone aufzudrücken, machte sie mir Platz indem sie die Beine zur Seite stellte und mich dabei triumphierend ihren weißen Slip sehen ließ.

Draußen ging inzwischen ein Gewitterregen nieder. Ich stand lange in den klatschenden Tropfen, doch nichts konnte die Scham, die Erniedrigung abwaschen, die ich an diesem Tag erfahren musste.

Grinsekatze™ schrieb am 17.11. 2005 um 06:55:48 Uhr zu

Sexualbegleiterin

Bewertung: 4 Punkt(e)

Seltsam, daß ich dieses Stichwort zwar seinerzeit angeregt hatte, dann aber selbst gar keinen Beitrag dazu verfaßte, sondern es den Narren und mcnep überließ. Inspiriert war ich jedenfalls, wenn ich mich recht erinnere, von einem Vorfall gewesen, bei dem eine soziale Einrichtung behinderten Menschen etwas gutes tat indem sie ihnen eine Art erotische Massagen mit open ending zukommen ließ, was wiederum einige verklemmte SpenderInnen auf die höchsten Kreuzzugspalmen brachte, obgleich jenes spezielle, von einer reizenden Niederländerin durchgeführte, Projekt überhaupt nicht durch Spendengelder finanziert wurde, was mich insgesamt an 'Einer flog über's Kuckucksnest' erinnerte.

mcnep schrieb am 10.10. 2003 um 11:44:59 Uhr zu

Sexualbegleiterin

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ihr Künstlername war Estefania, und einen Orgasmus hatte sie nur einmal im Monat, wenn sie die Kassenabrechnungen zusammenstellte.

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