Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Seminarfacharbeit«
Tanna schrieb am 7.1. 2004 um 23:10:09 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
»DerSagenumwobeneKelchDerKotze in Geschichte und Gegenwart unter besonderer Berücksichtigung kelchatheistischer Strömungen in der Blasterspätzeit sowie des soziologischen Einflusses des Umlautproblems auf die Blastercommunity.«
Abgabetermin 07.04.04, mindestens 20, höchstens 50 Beiträge, und denken Sie daran, wissenschaftlich sauber zu arbeiten.
Der Nächste, bitte.
StefaldundFritziii schrieb am 7.1. 2004 um 21:31:02 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
....Ist eine feine Sache. Die Seminarfacharbeit bereitet uns auf ähnliche später auf uns zukommende Anforderungen im wahren Leben vor. Es wird nicht nur die Teamfähigkeit von uns gefordert, sondern auch die Fähigkeit sich selbstständig wissenschaftlich mit einem Thema der eigenen Wahl ausseinanderzusetzen. Im anschließenden Kolloquium erlernen wir, frei vor Publikum zu sprechen und unsere Erkenntnisse und Ansichten erfolgreich zu verteidigen. Die Seminarfacharbeit und deren Ausgestaltung und Planung fördert Kreativität und Organisationstalent schon im jungen Alter.
Es ist keineswegs der Fall, dass, wie böse Zungen behaupten, die Seminarfacharbeit nur eine unausgegorene Idee des Kultusministeriums ist um die Kosten für ein 13. Schuljahr zu sparen. Die einjährige Vorbereitung auf die Arbeit, mit Beginn der 10. Klasse, wird von kompetenten und motivierten Fachkräften (Sir Thomas Seidel), zielgerichtet und Planvoll durchgeführt. Die vermittelten Inhalte sind,... ja.. naja, sind wesentlich und bedeutsam und umfassen sogar moderne Arbeitstechniken, die den aktuellen Standards und Anforderungen der sich ständig verändernden Wirtschaftswelt entsprechen. Zusammenfassend kann man sagen, dass das Seminarfach eine durchaus runde und durchdachte Sache wäre. Vielen Herzlichen Dank an das Kultusministerium für eine wiedermal erstaunlich brilliante und durchdachte Problemlösung, Merci dass es euch gibt!!!!