Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 14 (93,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (40,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.4. 2003 um 20:37:40 Uhr schrieb
Axel über Selina
Der neuste Text am 16.8. 2018 um 23:49:46 Uhr schrieb
Schmidt über Selina
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 24.2. 2005 um 18:03:01 Uhr schrieb
Lini über Selina

am 22.4. 2008 um 19:57:26 Uhr schrieb
tootsie über Selina

am 7.12. 2006 um 14:18:38 Uhr schrieb
selina über Selina

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Selina«

unbekannt schrieb am 1.7. 2009 um 17:51:02 Uhr zu

Selina

Bewertung: 6 Punkt(e)

Sie hat mich heute zum Abschied in die Ferien umarmt, man was war ich froh.Ich mag sie sehr, deswegen werde ich sie mal anrufen o.ä, auf jeden Fall kontaktieren und sie bei diesem tollen Wetter auf ein Eis einladen oder ins Schwimmbad.

Ö? schrieb am 29.7. 2009 um 17:18:12 Uhr zu

Selina

Bewertung: 4 Punkt(e)

Sie hat mir den Kopf verdreht, Ich kann nur noch an sie denken. Ist das Liebe? Weil, wenn ich sie sehe, und dazu muss ich sagen, dass ich sie schon seit 9 Jahren kenne, aber mich erst über die Zeit in sie verliebt habe, kein kribbeln im Bauch habe.

mcnep schrieb am 28.4. 2003 um 21:15:11 Uhr zu

Selina

Bewertung: 2 Punkt(e)

'Selina oder über die Unsterblichkeit der Seele' ist die letzte, Fragment gebliebene Schrift des sehr großen Jean Paul, die die 30 Jahre zuvor begonnenen religionsphilosophischen Diskurse des 'Kampaner Thals' fortsetzt. Ähnlich dem alten Wieland in seiner 'Euthanasia' nutzt er die Form des galanten Dialoges zu einer Variante der Frauenzimmergesprächsspiele, die sich um Fragen von Moralität, Tod und Weiterleben ranken.

»Die Theologen haben nun die Unsterblichkeit nötig, um mehr als drei Viertel der Menschheit zu strafen und zu marternIch glaube, gäb' es lauter Gute, so so könnten sie zur Not der Fortdauer entbehren. Diese muß da sein -und zwar eine ewige, weil sonst die Qual zu kurz und schwach ausfiele und eine zu ein paar Jahrtausenden abgekürzte einem langen Sündenleben von ein paar Jahren nicht gleichwöge. Aber man muß erst einen Menschen zu einem Teufel machen, um ihn wie einen und wie einer zu behandeln. Deshalb nun [muß] ein Radikaloder Wurzelböses im Menschen festgesetzt werden, da es eine Menschenmittelklasse gibt, wie die Wilden, die ganz Ungebildeten, die Minderjährigen, deren tiefe, einander fest das Gleichgewicht haltende Grade von unentwickelter Moralität und Unmoralität weder eine himmlische, noch höllische Unsterblichkeit der Vergeltung verdienen und begründen. Suchen wir aber je das Böse als Böses, und nicht als Mittel der Begierden? [...] Liebe zum Guten als Guten spürt der Mensch wenigstens zuweilen; aber statt der Liebe zum Bösen als Bösen trifft er in allen seinen Sünden nur Vorliebe zum Genußder ja an und für sich verstattet ist – Überwältigung durch Gewohnheit und Verblendung an, und die Reue über die böse Vergangenheit wie die Freude über die gute beweisen am besten, was er liebt. Wahrlich, der Unendliche, der das ganze Innen und ZeitAußen eines Menschenlebens, das unsichtbare Bäumchen im Kerne durch die ganze Geschichte seiner einwirkenden Erden, Lüfte, Sonnenstrahlen und Regentropfen vollendet kennt, wird die Früchte des Gewächses ganz anders und ganz milder als ein engsichtiger Theolog würdigen, dem vom ganzen tiefen Innern und weiten historischen Außen des Menschen nur ein augenblickliches herausgeschnittenes Probestückchen erscheint. Der Kampf zwischen Du und Ich, der die menschlichen Blicke verfälscht, fällt auch bei den göttlichen hinweg

Jean Paul, Selina - VI. Juno
Werke Bd. 6, München 1987 S. 1200–1201

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