Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (33,33%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.11. 2012 um 18:36:47 Uhr schrieb
Die Leiche über Selbstschmidtleid
Der neuste Text am 9.12. 2015 um 16:58:36 Uhr schrieb
Irenäus über Selbstschmidtleid
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 9.12. 2015 um 16:58:36 Uhr schrieb
Irenäus über Selbstschmidtleid

am 18.11. 2012 um 18:36:47 Uhr schrieb
Die Leiche über Selbstschmidtleid

am 9.12. 2015 um 04:28:31 Uhr schrieb
Christine über Selbstschmidtleid

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Selbstschmidtleid«

Die Leiche schrieb am 18.11. 2012 um 19:24:11 Uhr zu

Selbstschmidtleid

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich war dabei, den Altglascontainer am Landratsamt zu untersuchen, da kam aus dem Gebäude ein älterer Herr mit Bauch und Brille und wollte wissen, was ich da mache. »Ich suche i-Polamydon!« antwortete ich. »Ich bin Naturwissenschaftler!« Der Typ meinte, ich solle besser mal mitkommen, sonst würde er die Polizei rufen. Willenlos folgte ich ihm durch die langen düsteren Gänge des Landratsamtes. Als wir bei der Führerscheinstelle vorbeikamen, zuckte ich unwillkürlich zusammen. Dann waren wir in seinem Büro: Amt für Abfallwirtschaft. Ich versuchte, ihm die Zusammenhänge zu erklären: Der Blaster und Schmidt und Christine und Bobby und Baumhaus und tootsie undsoweiter. Er meinte, verarschen könne er sich selbst. Doch es gelang mir, ihn zu überzeugen, mal den Blaster anzuklicken und das Blasterforum. »Ah jameinte der Beamte und klickte, und klickte, und klickte. Seine Augen wurden glasig. Schweissperlen erschienen auf seiner Stirn. Dann stand er auf, zog seinen Ledergürtel aus der Hose und erklärte mir, er werde jetzt einem Jungen den nackten Po versohlen, wenn der böse Junge keine Anzeige wollte wegen dem Altglascontainer. Seufzend zog ich Hose und Unterhose herunter und wartete, bis der Beamte gierig begann, meine Pobacken zu betasten - und furzte ihm dann mit aller Kraft ins Gesicht ! »Mein Name ist Haserief ich fröhlich, und ging unbeschadet meiner Wege.

Schmidt schrieb am 19.11. 2012 um 12:28:19 Uhr zu

Selbstschmidtleid

Bewertung: 1 Punkt(e)

Leiche!, Ich könnt' mich selbst in den Arsch treten. Ich habe wohl überdosiert. Diese Scheiss Küchenwaage die mal so locker ein ganzes Gramm unterschlägt. Übles Zeug, ein Magen wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch, jetzt hör bloß auf mit selbst schuld. Ich war derart euphorisch nach dem gestrigen Fund von sage und schreibe zwölf »fast-leeren« Medizinflaschen dieses Zeugs was sie Dir bloß mit Sozialarbeiterbegleitprogramm in die Hand geben und daß Du vor den Augen des Apothekers schlucken musst. Das erste Mal war es ja auch wirklich ganz und gar wundervoll. Aber das gestern. Da schwör ich mir so wie bei Meszcalin, niemals mehr. Das bedeutet dann real so etwa, im nächsten viertel bis halben Jahr nicht mehr (das sind halt Erfahrungswerte). Magenübelkeit mag ich gar nicht. Und trotzdem werde ich wohl heute oder morgen (heute bin ich doch ziemlich schwach) dorthinpilgern um die restlichen sechs Flaschen herauszuangeln. Bin ich nun ein Idiot. Jetzt sag' schon. Dann werde ich mir in der Apotheke eine leere braune 100ml Flasche kaufen, alle Behälter mit ein wenig abgekochtem Wasser ausspülen und dises darin abfüllen. Bleibt wieder die Frage der Dosierung. Da muß ich mich dann wohl oder über homöopathisch herantasten. Mehr als zehn Portionen werdens nicht sein. Was man alles im Müll findet. Was hat das Amt für Abfallwirtschaft damit zu tun ? Ich denke, da muß eine mittelgroße Suchtklinik ihre Abfälle entsorgt haben. Alle Flaschen haben das Ablaufdatum 06/2017 und 07/2017.

Bobby schrieb am 2.12. 2012 um 19:16:40 Uhr zu

Selbstschmidtleid

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich frohen Mutes am Gemüseschneiden in der Küche. Obwohl ich normalerweise die gesamte Küche aufräume bevor ich etwas zubereite (Wofür mir schon ein Orden verliehen werden sollte) hatte ich diesmal nur eine kleine Stelle freigeräumt auf der ich mit einem Selbstgewaschenen Brettchen Gemüse schnitt.

Doch da kamen Herr und Frau Arschloch herein. Eigentlich ist ja fast jeder ein Arschloch ausser mir. Da ich deren Hackfressen nicht sehen mag ging ich wütende Beleidigungen murmelnd wieder nach oben. Als ich nach geschlagenen 5 Minuten wieder runterkomme sind die beiden immer noch nicht verschwunden! Doch was sehen meine AUgen? Was sehen sie? DIE HURE! Hat sie einfach mein Brettchen verwendet. MEIN BRETTCHEN! Kein menschliches Wesen hätte es gewagt mein Brettchen anzurühren. Ein anständiger Mitbürger hätte sich selbst einer mit Maschinengewehren bewaffneten Armee entgegengestellt - nur mit einem Küchenmesser bewaffnet und dieses geschwungen, dabei laut schreiend »DIES IST SCHMIDTS BRETTCHEN. WENN ER WIEDERKOMMT - DIES IST SEIN BRETTCHEN!«. Doch diese Teufel machten sich über mein brettchen her, selbstsüchtig sich im Glück des gewonnenen Brettchens labend.


Wütend schrie ich »Dies ist mein Brettchen!«. Technisch betrachtet bin ich gar nicht Eigentümer - wahrscheinlich hat Herr Arschloch das Brettchen irgendwann mal gekauft. Aber durch die Tätigkeit am Brettchen was ich ja zwingend zumindest Besitzer des Brettchens.

Herr Arschloch zeigte wenig Verständnis über die komplexe Besitzsachlage und knallte das Brettchen auf den Tisch. Demonstrativ. Nur an mich und mein brettchen denkend - wie könnte es jemand wagen mal eine Sekunde lang gar nicht an mich zu denken?

Lachend spülte er das Brettchen mit einem Schwamm ab. Natürlich dachte er nur daran mich mit den Bakterien auf dem Spülschwamm zu vergiften - WAS SOLL ER AUCH SONST GEDACHT HABEN?

Demonstrativ hielt er mir das zu vergiftete Brettchen hin. Ich war ausser mir vor Wut!

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