Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 105, davon 100 (95,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (39,05%)
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Durchschnittliche Bewertung 1,238 Punkte, 32 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.3. 2001 um 14:22:20 Uhr schrieb
Hella Wahnsinn über Scientology
Der neuste Text am 30.9. 2022 um 11:49:28 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Scientology
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 32)

am 23.2. 2015 um 21:13:57 Uhr schrieb
baumhaus über Scientology

am 30.9. 2022 um 11:49:28 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Scientology

am 9.2. 2007 um 13:06:07 Uhr schrieb
gilgalad über Scientology

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Scientology«

neo fausuto/PIA schrieb am 22.3. 2001 um 14:37:56 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 45 Punkt(e)

Wir vom PIA wurden schon als »Sowjet-Scientologen« beschimpft. Wer uns kennt, weiß es besser. Wie auch immer, es gibt ein schönes Foto von Ron Hubbard, wo er mit einem elektrischen Gerät, einer Art Lügendetektor, die Empfindsamkeit von Tomatenstauden mißt.
Keine Spinnerei gibt es, aus der nichts zu lernen wäre.

Andy schrieb am 22.7. 2001 um 17:07:45 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 7 Punkt(e)

Schon irgendwie komisch, daß niemand mehr darüber diskutiert, als wäre es momentan nicht bedeutend, doch was ist mit sublimalen Botschaften mittels Fernsehen, und erinnern manche Quizshows nicht entfernt an Auditing? Wer steckt eigentlich hinter »Big Brother«? Wieso kannten alle Spieler der ersten Staffel jemanden aus dem Fernsehen? Waren sie damit sicher, nicht daß mal ein Wort darüber fällt. Am Karfreitag wurde bei »Big Brother« nach den Klängen von »Saturday Night Fever« getanzt, nicht einen Tag eher oder später, von 100 möglichen. Leute denkt nach. Im James-Bond-Film »Der Morgen stirbt nie« sieht der Bösewicht Elliot Carver aus wie Stefan Aust. Der Morgen also der Spiegel, der früher kritisch berichtete? Wenn nur Cruise, Cage, McLaine, Pitt, Sharon Stone, Travolta, die Presleys dabei wären, weshalb wird dann in Hollywood nicht mal Tacheles gesprochen? Tun wir nicht mehr länger so, als ob wir es nicht wüßten!!!!

adet@etad.de schrieb am 3.8. 2001 um 01:06:17 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 15 Punkt(e)

Wir sind die Kirche von Scientology
Ihre Argumente sind nicht in der Lage den unseren standzuhalten.
Selbstbestimmung wie sie sie kennen wird hiermit enden.
Individualität ist irrelevant.
Sie werden ihre Kreditkarten übergeben und sich auf das Auditing vorbereiten.
Sie werden dianeciert um der SeaOrg dienen.
Ihre Engramme und Ihr Thetan werden den unseren hinzugefügt werden.
Karriere ist ohne uns nicht mehr möglich.
Logik ist und war schon immer zwecklos.

Concetto schrieb am 10.6. 2001 um 00:07:34 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 7 Punkt(e)

Blättern Sie einfach zum Vergnügen in Eisenbahnfahrplänen, Telefonbüchern oder Wörterbüchern?

Wenn Sie einem Vortragenden zuhören, haben Sie manchmal das Gefühl, daß der Sprecher ausschließlich Sie meint?

Beunruhigt Sie der Gedanke, Ihre Würde zu verlieren?

Würden Sie ein zehn Jahre altes Kind körperlich züchtigen, wenn es sich weigerte, Ihnen zu gehorchen?

Würde es Ihnen eindeutig Mühe machen, Selbstmord in Erwägung zu ziehen?

Sind Sie für Rassentrennung und Klassenunterschiede?

Denken Sie oft über Ihre eigene Unterlegenheit nach?


Wenn Sie diese und weitere 193 Fragen mit ja beantwortet haben, wartet eine schöne Unterleibsgeschichte auf Sie!

schraubenzieher schrieb am 2.12. 2001 um 22:17:50 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 5 Punkt(e)

HÄHÄ meine mutter ging mal vor Jahren zu Scientology und trug sich in einen Kurs oder wasweisichwas ein, merkte aber innerhalb kürzester Zeit, das, kurz gesagt, die Typen ein Rad ab haben (auf seitenlange Definitionen verzichte ich an dieser Stelle). Beim 'Rausgehen kam dann noch sone Type auf die Idee, (Zitatihre geistigen Massen« (Zitat Ende) messen zu wollen, mit zwei leeren Konservendosen! Die spinnen! Und neben bei sind sie realitätsfremd (schicken uns nach nunmehr über 15 Jahren immer noch alle paar Monate Broschüren und »Zeitungen«, und haben immer noch nich geschnallt, dass wir davon nichts wissen wollen. Angesichts enormer Mengen an zur Versendung besagterBroschüren notwendigerweise aufgebrachtem Porto dürften die ca 20 DM für den »Einführungskurs« wohl mehr als amortisiert sein! (Und beweisen außerdem,das die Typen nichts vom Umgang mit Geld verstehen. Verschleudern Mitgliedsbeiträge!)

3*** schrieb am 27.10. 2002 um 01:23:08 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 2 Punkt(e)

Scientology ist eine Sekte, die auf den ersten Blick einen Positiven Eindruck hinterlässt. Das Motto der Sekte lautet: »Macht Geld, macht mehr Geld, bringt andere Leute dazu Geld zu machen
Dieses Motto hört sich ja ganz verlockend an und auch die Werbung mit kostenlosen Persönlichkeitstests und deren Auswertung mit anschlißender Beratung ist nicht
als kriminell anzusehen.
Jetzt kommen jedoch die Haken an der Geschichte:
1) Die Testauswertung bezieht sich größtenteils auf die negativen Ergebnisse.
2) Weitere Beratung für die negativen Ergebnisse kosten sehr viel und bringen einen bei der ersten Sitzung nicht gleich weiter, es erfordert also mehrere Sitzungen, das heißt viel Geld, um Ergebnisse sehen zu können.
3) In den Beratungssitzungen wird außerdem das Gedächtnis der Zuberatenden manipuliert.
4) Eine äußerst brutale Methode ist auchnoch das »Bullbeiting«. Sie besteht darin, dass Mitglieder von Scientology die Neuzugänge so lange beschimpfen, beleidigen und anfassen, bis die Neulinge zu willenlosen »Zombies« werden und sich jedem Befehl der »Obrigkeit« fügen.

Fazit (für mich, andere Leute sehen das bestimmt anders): Scientology ist für ihre Anhänger eine Religion. Ich persönlich bin der Meinung, dass Religionen Trost und Hoffnung spenden sollten und nich zu Verschuldungen, Fammilientrennungen oder ähnlichem führen sollten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Augenzeuge schrieb am 27.6. 2002 um 21:21:44 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein bekannter Darsteller der Lindenstraße wurde gestern beim Betreten des Dianetik-Zentrums in Düsseldorf, Friedrichstraße 28 beobachtet, wo er vom türstehenden Thetan auf das allervertraulichste begrüßt wurde. Zu sagen, wer es war, verkneife ich mir allerdings mit Rücksicht auf die Prozeßwut dieser Sekte.

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