Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (38,46%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.9. 2002 um 23:18:52 Uhr schrieb
Das Gift über Schweinebraten
Der neuste Text am 10.10. 2022 um 04:47:59 Uhr schrieb
Yadgar über Schweinebraten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 30.11. 2004 um 15:30:28 Uhr schrieb
peter über Schweinebraten

am 4.2. 2004 um 21:55:42 Uhr schrieb
uuu über Schweinebraten

am 25.5. 2020 um 22:30:24 Uhr schrieb
Yadgar über Schweinebraten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schweinebraten«

wauz schrieb am 19.9. 2002 um 09:55:15 Uhr zu

Schweinebraten

Bewertung: 4 Punkt(e)

Was habt ihr nur gegen Schweinebraten? Ok, wenn man Fleisch generell nicht mag, oder aber speziell kein Schwein isst, dann ist das zu verstehen. Aber ganz und gar merkwürdig finde ich es, wenn manche mit größter Selbstverständlichkeit obskure Bockwürstchen, die eigentlich nur aus Schlachtabfällen bestehen, verzehren, und einen Braten verschmähen. Wenn schon Schwein, dann doch wenigstens die leckeren Stücke!
Hier noch ein Rezept für die, die einen Braten zu schätzen wissen (und nicht soviel Geld ausgeben mögen):
ein Stück Schweineschulter (oder Hals), 0,5 - 2 kg
Öl, Senf, Paprikapulver, Chili (Pulver oder Sambal Oelek), Salz, Tomatenmark
eventuell etwas Joghurt
Gemüse nach Saison, Karotten, Zwiebeln, Sellerie...

Das Gemüse putzen und in mundgerechte Stücke schneiden, dann in der Fettschale des Backofens verteilen.
Das Fleisch abwaschen und trocknen.
Aus Joghurt (wenn gewünscht), Senf, Öl, Paprikapulver, Chili und Salz eine Paste anrühren. Tomatenmark kann man auch dazurühren.
Das Bratrost auf die Fettschale mit dem Gemüse legen, darauf das Fleisch legen und mit der Würzpaste ringsum einreiben. Die Paste darf ruhig richtig dick drauf sein, also nicht so sehr sparen mit den Gewürzen!
Das Ganze in den Backofen, Wasser in die Fettschale gießen, Ofen auf 200° C stellen.
Je nach Dicke des Fleischstückes ein bis zwei Stunden garen, dabei immer wieder mal etwas Wasser nachfüllen, damit das Gemüse nicht ganz trocken wird.

nudelchen schrieb am 19.9. 2002 um 09:09:51 Uhr zu

Schweinebraten

Bewertung: 8 Punkt(e)

wenn vor dem mittagessen mein jüngster fragt:
»mama, was war das für ein tier
und ich antworte:
»schwein«
er darauf durch die wohnung seinen geschwistern zubrüllt:
»essen kommen!!! heute gibt es totes schwein
kann das einem ein klein wenig den appetit verderben.

Liquidationsdefensive schrieb am 2.10. 2002 um 20:40:50 Uhr zu

Schweinebraten

Bewertung: 2 Punkt(e)

Meine Oma hatte eine Bekannte namens »Schweinebraten«. Den Vornamen weiss ich nicht, aber angemessen und wohlklingend wäre zum Beispiel »Parma«. Parma S. Schweinebraten, ein Name mit kulturell-politischem Gewicht, da könnte Leutheuser-Schnarrendingens aber einpacken...

ScrewInBall schrieb am 18.12. 2005 um 14:13:13 Uhr zu

Schweinebraten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Oje, dieser Link hat mich magisch angezogen, vermutlich, weil heute Sonntag ist. Sonntag war bei uns daheim früher Schweinebraten-Tag. Es gab natürlich nur dann und wann sonntags Scheinebraten, aber wenn überhaupt, dann eben hauptsächlich sonntags. War immer sehr lecker! Ist halt schon was Besonderes, son ein Schweinebraten!

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