Schwarzenegger

Die »LosAngeles Times« berichtete über Beschuldigungen von sechs Frauen, Arnold Schwarzenegger habe sie sexuell belästigt.

Nur Stunden später meldete der Sender »ABC News« am Donnerstag, der gebürtige Österreicher habe in einem Interview vor fast 30 Jahren seine Bewunderung für Adolf Hitler geäußert.

Ich will meinen ersten Blasterbeitrag seit meinem Umzug nutzen, um Arnold Schwarzenegger zu seinem Wahlsieg, über den ich morgen näheres in der Zeitung lesen werde, zu gratulieren. Außerdem: Gute Besserung, Roy. Amerika ist doch ein großartiges und faszinierendes Land.

Das issa Bitch-ass-asso, des glaubt ma ned. Von dem wieß ma ned was ma haltn soll. Der is, olum, genau wie Hitler so in diesem Österreichischen Kanton Graz aufgwachsn und dann in der frühadolescenz nach Minga, München gangenn. So. Nocherd isser nach Amerika. Dann hadder gscheit immer trainiert und so, und die ganze Zeit gfickt oida und so. Steht zumindest in dem Interview. Und so: Oida, ich bin froh daß ich ned in den sechziger/siebziger Jahren aufgwachsn bin, weil die Leit heude san viel schlauer olum moruk bitchass!!! Und sowieso! Computer gibz auch, der einzige scheiß is dass des Benzin teura is, aber die Scheiß-Saudis, die wern auch noch zerschossen, die Wichsa! Bitchass! Shout out an alle Kasper und Bitches! Weißt scho!

Schwarzeneggers Konzept aus der Wirtschaftskriese sieht so aus, dass er bei Bush um Unterstützung bitten möchte.

Lustig, wenn es Kalifornien wirklich durch den Populisten Schwarzenegger besser gehen würde. Aus egoistischen Gründen wäre es von den Kaliforniern gar nicht so doof gewesen Arni zu wählen. Viva Amerika!