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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.9. 1999 um 21:11:06 Uhr schrieb
Tanna über Schule
Der neuste Text am 11.9. 2024 um 13:50:43 Uhr schrieb
gerhard über Schule
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 139)

am 26.4. 2003 um 10:51:45 Uhr schrieb
Andyx über Schule

am 14.1. 2012 um 15:17:48 Uhr schrieb
Die Leiche über Schule

am 6.12. 2007 um 21:29:06 Uhr schrieb
Bochi über Schule

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schule«

Alter Lehrer schrieb am 27.6. 2011 um 22:42:42 Uhr zu

Schule

Bewertung: 13 Punkt(e)

Ich war in den 50er Jahren Lehrer und hatte die 12- bis 16-jährigen Schüler an einem Knabengymnasium als Sport- und Klassenlehrer zu unterrichten. Damals war es üblich, dass es Schläge in der Schule gab. Wer den Unterricht störte oder sich flegelhaft benahm, die Hausarbeiten nicht ordentlich gemacht hatte oder aus einem anderen Grund negativ auffiel, konnte sicher sein, mit dem Rohrstock Schläge auf den Hintern zu bekommen.
Wer dran war, musste nach vorne kommen und sich über eine Extrabank für diesen Zweck legen, so dass sein Hintern der Klasse zugewandt war. Dann wurde ihm von mir die Hose gründlich stramm gezogen und es gab je nach Alter und Anlass zwischen vier und 12 kräftige Rohrstockhiebe. In bestimmten Fällen konnten aber auch mehr Hiebe fällig werden. Üblich waren sechs oder acht scharfe Hiebe. Da die Jungs im Sommer immer sehr kurze Hosen an hatten, waren immer auch auf den Schenkeln einige Striemen zu sehen. So erfuhren die Eltern automatisch, dass es in der Schule den Rohrstock gesetzt hatte, und es gab zuhause, meist abends vom Vater, unweigerlich noch eine zweite Tracht obendrauf. Die älteren haben zuhause und natürlich auch von mir in der Regel mehr Hiebe bezogen, aber auch die 12-Jährigen konnten von mir ohne Weiteres ihre 12 oder mehr Hiebe aufgezogen bekommen. (Und zuhause sowieso.) Das hat immer gewirkt, so eine Tracht vor der ganzen Klasse, und die Jungs waren dann für den Rest des Tages immer gut auf Trab.
Als Sportlehrer hatte ich selbstverständlich den Stock auch beim Turnunterricht in der Turnhalle dabei. Auch und gerade dort kam es nicht selten vor, dass ich davon Gebrauch machen musste und Schüler Schläge erhielten. Hier war es besonders schlimm, denn die Jungs hatten ja nur ihre hauchdünne und knapp sitzende Turnhose an, wie die Turnhosen damals eben ausfielen - und zwar vorgeschriebenermaßen ohne etwas darunter. Hatten sie etwa eine dünne kleine Unterhose darunter, und das wurde von mir immer kontrolliert, setzte es automatisch alle Hiebe auf das kleine Unterhöschen und sechs Hiebe für den Ungehorsam zusätzlich. Schläge auf die stramm durchgespannte Turnhose waren aber auch sonst sehr ungemütlich und haben immer besonders weh getan, wie es die Reaktionen auch der großen Jungs bei ihrer Bestrafung unüberhörbar belegten. Natürlich habe ich auch hier zugesehen, dass der Rohrstock immer besonders gut durchzog, denn die Jungs sollten ihre Schläge wirklich spüren - sonst hätte die Strafe ja ihren Zweck verfehlt.
Und wer im Unterricht eine Lederhose trug, hatte diese stets abzustreifen. Da passierte es schon mal, dass ein zu bestrafender Schüler keine Unterhose darunter an hatte und den Blanken präsentierte. Dann gabs die Rohrstockhiebe halt auf den nackten Hintern, was mir nur recht und natürlich für den bestraften Jungen besonders schmerzhaft war. Weniger Hiebe oder weniger scharf durchgezogene gabs deshalb jedenfalls von mir nie.
Die Eltern waren mit den Rohrstockstrafen sehr einverstanden und es gab nie einen einzigen Protest gegen diese Schulstrafen. Üblicherweise bekamen pro Woche etwa 12 bis 15 Schüler von mir ihren Hintern mit dem Rohrstock versohlt. Der Disziplin der Jungs hat das besser getan als jede andere Strafe. Und natürlich habe ich meine beiden eigenen Bengel auch nicht anders erzogen.

Pierre schrieb am 22.5. 2001 um 10:38:57 Uhr zu

Schule

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die Geschichte der Kartoffel...

Realschule 1960:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln fuer Fr. 50.--. Die
Erzeugerkosten
betragen Fr. 40.-. Berechne den Gewinn.

Sekundarschule 1970:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln fuer Fr. 50.-. Die Erzeugerkosten
betragen vier Fuenftel des Erloeses. Wie hoch ist der Gewinn des Bauern?
(Rechenschieber nicht erlaubt)

1980 Korrektur der Formulierungen (identische Neuauflage):
Ein/e Bauer/in verkauft einen/e Sack/in Kartoffeln/innen einem/er
Kunden/in
fuer Fr. 50.-. Die Erzeuger/innen-Kosten betragen vier Fuenftel/innen des
Erloeses. Wie hoch ist der/die Gewinn/in des/der Bauer/in? (Keine
Taschenrechner/innen verwenden)

Gymnasium 1990:
Ein Agraroekonom verkauft einen Menge subterraner Solanum tuberasum fuer
eine Menge Geld G. G hat die Maechtigkeit 50. Fuer die Elemente aus G=g
gilt g=. Die Menge der Herstellungskosten H ist um zehn Elemente weniger
maechtig als die Menge G. Zeichnen Sie ein Bild der Menge H als Teilmenge
G
und geben Sie die Loesungsmenge X fuer folgende Frage an: Wie maechtig ist
die Gewinnmenge?

Integrierte Gesamtschule 1999:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln fuer Fr. 50.--. Die
Erzeugerkosten
betragen Fr. 40.--. Der Gewinn betraegt Fr. 10.--. Unterstreiche das Wort
'Kartoffeln' und diskutiere mit deinen 15 Mitschuelern aus den andern
Kulturkreisen darueber. (Waffen sind dabei nicht erlaubt)
UEbersetzung fuer die Mehrheit der Schueler:
Baueric vergaufe eine Sackic Kartofflic fur Fr. 50.--.
Erzeugergoste gaine: Saatgut steele. Gewinnic betragt Fr. 50.- plus
Fr. 150.- Unterstussung Sosialammt. Unersdrich Wort,Kartoffelic' und
diskutiere mit dume Ureinwohner aus Swaiz daruber.
(nix Messer/ander Schuler nur aimal slage biite)

Schule 2005 (nach der Bildungs- und Rechtschreibereform):
Ein Agrargenetiker fergauft ein sagg gartoffeln fuer EU 6.25. die kosden
bedragen EU 5. der gewin bedregt EU 1.25. Aufgabe: margiere den term
gardofeln und maile die loesung im pdf-format an ......@schule.euroba<
mailto:......@schule.euroba<< mailto:......@schule.euroba

Jahr 2010:
Sorry, es gipt kaine garoffeln mehr! nur noch pom frit bei mc donelds. Es
lebe der fordschridd.

DarkAngel schrieb am 26.11. 2000 um 16:34:23 Uhr zu

Schule

Bewertung: 5 Punkt(e)

Schule. Ich glaube das wichtigste an ihr ist nicht sich Wissenswertes in den Schädel zu hämmern, sondern den Umgang mit allen möglichen Leuten zu lernen. Ob man sie nun mag oder nicht. Ich für meinen Teil gehe gerne in die Schule. Jeden Tag. Auch wenn ich zugeben muß, das mich nicht die Stunden, sondern die Pausen interessieren. Denn dann kann man sich unterhalten und diskutieren. Auch wenn es unwichtig erscheint ist es nicht zu verachten. Liebe die Schule. Ich mache es.

Liamara schrieb am 7.5. 2000 um 17:25:57 Uhr zu

Schule

Bewertung: 5 Punkt(e)

Schule? Ach, das ist doch der Ort von dem aus die lieben Schüler immer in die Stadtbücherei geschickt werden, so nach dem Motto: Besorgt euch mal Material über Kinderarbeit. Dann kommen die also ahnungslos hereingeschlappt: Wo finde ich was über Kinderarbeit? Ja, sag ich. Kinderarbeit bezogen auf Vergangenheit oder Gegenwart? Kinderarbeit an einem bestimmten Ort? Und so weiter. Ja weiss ich nicht! sagen die dann und gucken doof. Mach ich das Thema in der Schule oder die? Na gut, also Kinderarbeit während der industriellen Revolution. Gut, das ist ein Anfang, sag ich. Ich suche und suche, es ist nichts zu finden. Da stehen Bücher über Kinderarbeit in Lateinamerika und so was halt. Nehmen die sich also die. Sag ich: Das ist aber Kinderarbeit heutzutage. Macht nichts, das brauchen wir ja auch. Ach so? Na ja.

murle schrieb am 20.1. 2010 um 11:43:26 Uhr zu

Schule

Bewertung: 4 Punkt(e)

hi,
ich habe in meiner Kindheit nicht besonders of Schläge bekommen. Aber wenn dann so richtig. Einmal, da war ich 12 habe ich 3 Tage Schule geschwänzt und meine Eltern haben einen Brief bekommen!! Sie waren außer sich!!! Meine Mutter schrie mich an: Jetzt wirst du mich mal richtig kennen lernen, meine Dame!! Sie schickte mich in mein Zimmer und 2 minuten später kam sie mit einem Ledergürtel in mein zimmer. Ich musste mich splitternackt ausziehen und über mein Bett legen. Dann zog sie den Gürtel über meinen Po ich habe eine viertel Stunde geheult, am Schluss hab ich ´dann vor Schmerz nur noch in mich hineingeschluchzt. Dann mussste ich in meine Bett gehen und den Nachmittag schlafen. Am Abend kam mein Vater in mein Zimmer gepolter und gab mir erst mal zwei Ohrfeigen. Darauf zog er mir die Hose runter lag mich übers Knie und verhaute mir den nackten HIntern eine halbe Stunde lang. Ich konnte drei Tage nicht mehr sitzen!! Nach diesem Tag habe ich nie wieder Schule geschwänzt!!! Aber ich finde man hätte das auch anders regeln können, z.B mit Hausarrest... Lg murle

Tanna schrieb am 24.9. 1999 um 21:11:06 Uhr zu

Schule

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich hatte ja gigantischen Horror vor diesem Praktikum in der Schule. Ich hasse Schulen. Und jetzt muß ich mich da hinstellen und Lehrerin spielen und Kinder vom Schwatzen und Raufen und Rumlärmen abhalten, um ihnen eine Religions-Stunde aufzudrücken. Lehrer-in wollte ich ja nie werden...
Aber die erste Woche von vieren habe ich ja jetzt schon überlebt.

Roland schrieb am 19.10. 2000 um 02:30:57 Uhr zu

Schule

Bewertung: 6 Punkt(e)

Jetzt, wo ich die Schule überstanden habe, glaube ich zu wissen, wie ich sie ein zweites Mal mit noch weniger Aufwand hinter mich bringen könnte. Denn die Lehrer arbeiten alle berechenbar. Ich habe mir vor allem kurz vor dem Abi die Zeit genommen, mich nicht am Unterricht zu beteiligen, sondern Lehrer und Referendare in ihren Verhaltensweisen und Lehrmethoden zu beobachten. Zu dieser Zeit verlor ich die Illusion, daß Lehrer überdurchschnittliches Fachwissen haben, und den Respekt vor ihnen. Schade eigentlich, denn die Zeit war schön.

Jetzt suche ich Lehrer, vor denen ich sehr viel Respekt habe und die ich als Vorbilder (menschlich und als Lehrer) akzeptieren kann.

Erzählerin schrieb am 30.9. 2001 um 12:56:41 Uhr zu

Schule

Bewertung: 2 Punkt(e)

Orgie im Klassenzimmer

Die erste Szene des Pornofilms zeigte einen abgedunkelten Klassenraum. Die
Leinwand neben der Schultafel wurde durch den eingeschalteten Diaprojektor
angestrahlt, ohne ein Bild zu zeigen.
Eine äußerst attraktive, etwa 28 Jahre alte Lehrerin hielt den
Biologieunterricht ab.
Sie war etwa 175 cm groß und schlank, mit einer Wespentaille und riesiger
Oberweite.
Der knallrote Lippenstift betonte ihren vollen Mund mit den hohen
Wangenknochen. Sie hatte blonde, lockige Haare, die sich über die Schultern
auf ihrer weißen, fast durchsichtigen Bluse abrollten.
Der dünne Stoff der Bluse spannte sich über ihren enormen Titten, die sie
darunter verbarg. Zwischen den Knopflöchern konnte man deutlich ihre nackte
Haut erkennen. Die Brustwarzen drückten sich deutlich erkennbar nach vorne
durch den Stoff und drohten, die Bluse zu durchbohren. Sie trug schwarze
Pumps mit ziemlich hohen Absätzen, aber keine Strümpfe. Ihre langen nackten
Beine endeten direkt unter ihrem süßen runden Hintern in einem knappen,
schwarzen Minirock, der ihre aufreizende Figur sehr betonte.
In der Klasse waren nur fünf Schüler. Alle waren männlich und etwa zwischen
17 und 19 Jahren alt. Sie beobachteten jeden Schritt der aufreizenden Frau
so fasziniert, dass sie sich kaum auf den Unterricht konzentrieren konnten.
Alle waren scharf auf sie und hätten sie gern für sich allein besessen.
Jeder Schüler hielt sie für saugeil und hatte in Gedanken auch schon mit ihr
gefickt.
Die Lehrerin ging langsam und bedächtig mit wiegendem Hintern vor den
Schülern auf und ab, wobei mit jedem Auftreten ein laut vernehmliches
Klacken ihrer Absätze zu hören war.
Gabi, so hieß die Lehrerin, erahnte seit Langem die geilen Träume ihrer
kleinen Klasse und fand es erregend. Auch sie machte sich geile Gedanken, in
denen sie mit den jungen Männern auf alle erdenklichen Arten sexuell
verkehrte. Sie genoss jeden Blick der Schüler auf ihren Titten und ihrem
Arsch.
Der eingeschaltete Diaprojektor zeigte eine nackte Frau von Kopf bis Fuß.
»... und dieses Bild zeigt eine nackte Frausagte die Lehrerin
überflüssigerweise.
(Vielleicht hatte sie sich bei der Auswahl der Bilder für den Unterricht
nicht genug konzentriert -oder vielleicht nur das Magazin versehentlich
vertauscht.Was jedenfalls jetzt den Schülern gezeigt wurde,brachte alle in
Erstaunen -und den kommenden Unterricht völlig durcheinander!!)
Der eingeschaltete Diaprojektor zeigte eine nackte Frau, die mit
heruntergezogenem BH, schwarzen Nylons und hohen Pumps breitgespreizt auf
einem Divan ihre Geschlechtsteile präsentierte.
Einer der Jungs flüsterte etwas zu laut zu seinem Tischnachbarn: "Die hat ja
Supertitten!"
»Aber nicht so tolle wie unsere Gabiantwortete dieser hinter vorgehaltener
Hand.
Ein anderer bestaunte lautstark die halbgeöffnete Muschi der
Pornodarstellerin, deren innere Schamlippen geschwollen hervorstanden.
Alle Junges grinsten.
Die Kamera zeigte die weiße Bluse der Lehrerin in Großaufnahme.
Auch Gabi hatte das mitbekommen und konnte sich ein geschmeicheltes Lächeln
nicht verkneifen. Die junge Frau ignorierte dann jedoch das Tuscheln und
meinte »Hat dazu jemand eine Frage
»Ichmeldete sich einer..
»Ja, Klaus
"Zeigen Sie uns mal ihre Titten? Wir können uns sonst nicht so recht etwas
darunter vorstellen."
Jetzt lachten die Schüler laut.
Gabi wurde rot.
Doch dann antwortete sie selbstbewusst: "Erstens heißt das nicht Titten
sondern Brüste und zweitens denke ich gar nicht daran. Sonst noch Fragen?"
Ein weiterer Junge, der zu den etwas Jüngeren gehörte, sagte: "Interessant,
was die für einen Busch zwischen den Beinen hat."
»Das hatte ich erwartetdachte Gabi. »Ihr werdet es gleich sehen,« plante
sie vorsichtig ihren nächsten Schritt. Das nächste Dia zeigte etwas, das man
außerhalb des Biologieunterrichts als Muschi-Foto bezeichnen würde. Die
inneren und äußeren Schamlippen der Frau waren deutlich zu erkennen.
Ein Raunen ging durch das Klassenzimmer.
»Sieht's bei Ihnen da unten auch so ausfragte einer der Schüler und
zeigte auf ihren Minirock.
»Ja, natürlichsagte Gabi.
»Ich fass' es nichtmeinte einer.
Ein anderer sagte unverschämt: »Das will ich sehen
»Das wirst Du nicht sehenbetonte Gabi scharf, ohne es sich anmerken zu
lassen, dass es nicht ganz ernst gemeint war.
»Schade« kam es aus allen Ecken.
»Warum denn eigentlich nichtfragte einer. »Uns sieht hier doch keiner
Er zeigt auf die verdunkelten Fenster. "Und die Tür können sie ja auch
abschließen."
Gabi war kurz davor, ihr Ziel zu erreichen.
Die Jungen schienen plötzlich von dem Gedanken fasziniert zu sein, ihre
Lehrerin nackt zu sehen, anstatt sich langweilige Dias anzuschauen.
Als die Jungen nicht zu betteln nachließen, ging Gabi langsam zur
Klassentür, wobei sie besonders darauf achtete, dass ihr wiegender Hintern
unter dem kurzen Rock von allen Schülern gut gesehen wurde. Ihre Absätze
klackerten laut auf dem Parkett.
Sie schloss die Tür von innen ab und tat so, als gäbe sie sich geschlagen:
"Also gut. Aber nur meine Tit... ääh ... Brüste. Aber nicht anfassen,
verstanden!?"
Alle nickten aufgeregt.
In der Klasse war plötzlich Totenstille, als Gabi sich mit dem Rücken zur
Klasse neben das Lehrerpult stellte. Mit leicht auseinandergestellten Beinen
zog sie ihre Bluse aus dem Rock und knöpfte sie langsam auf. Es war kein
Laut zu hören. Sie spürte, daß zehn junge Augen auf ihren Rücken gerichtet
waren. Alle Knöpfe waren jetzt auf, aber ihre Titten waren noch nicht zu
sehen. Sie machte es spannend und ließ sich Zeit.
»Umdrehenriefen alle.
Die etwas erfahreneren unter den Jungs hatten schon lange registriert, dass
sie keinen BH trug. Sie hielt den dünnen Stoff der Bluse noch über ihren
großen runden Titten zusammen und drehte sich dann um.
»Hände wegriefen alle im Chor.
Als Gabi die Sicht freigab, zeichneten sich unter dem lose hängenden Stoff
zwei fantastische Halbkugeln ab, wie sie noch keiner der Jungen gesehen
hatte.
Gabi ergriff den unteren Saum der Bluse und zog ihn straff nach unten. Der
Stoff beulte sich wie eine zweite Haut über den Fleischkugeln. Aus ihren
Brustwarzen drückten sich steil die zusammengezogenen Spitzen heraus und
zeigten mitten in die Klasse. Langsam öffnete sie ihre Arme und die zur
Seite gleitende Bluse gab einen herrlichen Blick auf ihre riesigen Brüste
frei. Dann zog sie die Bluse ganz aus und ließ sie hinter sich auf den Boden
fallen.
Sie wusste natürlich, was ihr bevorstand, und hoffte insgeheim, dass die
Jungen jetzt noch etwas mehr von ihr verlangten. Gabi war gierig auf die
fünf heranwachsenden Schwänze und beabsichtigte, sie alle bis zum Abspritzen
zu melken.
Ganz langsam ging sie durch die Klasse und ihre Titten erzitterten bei jedem
Schritt. »Euch werde ich schon richtig geil machenversprach sie sich in
Gedanken.
Gabi umfasste nun die schweren Kugeln mit beiden Händen und drückte sie
leicht gegeneinander. Eine tiefe Furche zeichnete sich dazwischen ab. Dann
hielt sie jedem einzelnen ihre Brüste direkt vor die Nase und wog sie
abwechselnd, dass im Tal dazwischen die Haut hörbar aneinanderrieb. Sie
zeigte ihre Euter so, als wenn sie die Ergebnisse eines Experimentes
herumreichen würde.
"Wenn ihr nicht grob seid, könnt Ihr sie meinetwegen ruhig anfassen. Aber
vorsichtig, sie sind sehr empfindlich."
Gabi tat so, als hätte sie ihre Meinung geändert.
Jeweils zwei Jungs durften je einen Busen anfassen. Die ersten beiden waren
sehr vorsichtig. Sie streichelten über das helle, weiche Fleisch und
berührten sanft die festen Spitzen.
Gabi merkte, wie es ihr im Schritt warm wurde.
Die nächsten beiden waren schon nicht mehr so zimperlich. Sie nahmen je eine
Brust in ihre Hände und begannen zu massieren. Die Warzen zogen sich bei der
Behandlung weiter zusammen und die Nippel richteten sich weiter auf.
Plötzlich strich eine Hand vorwitzig über ihren Schenkel nach oben und
verschwand unter dem Rock. Der Junge streichelte zunächst nur die Außenseite
ihres Oberschenkels, aber als er an ihr Höschen gelangte, verfolgte seine
Hand den Saum mutig bis in ihren Schritt und fing an, dort an ihrer wärmsten
Stelle hin und her zu streicheln. Gabi leistete keinen Widerstand. Der Junge
musste bereits fühlen können, dass sich ihr Slip langsam durchnässte.
Gabi legte ihren Kopf weit in den Nacken und begann, leise zu stöhnen.
Klaus, der eben noch so vorlaut war, war als Letzter dran. Dafür hatte er
sie ganz alleine. Er knetete ihr die Brüste, drückte und rollte die steifen
Brustwarzen zwischen den Fingern und begann, die Spitzen zu lecken und zu
küssen. Die Kamera zeigte aus nächster Nähe wie seine feuchte Zunge um die
hevorstehenden Nippel kreiste.
Gabi wurde richtig geil und stöhnte immer lauter.
"Seht ihr, was mit einer Frau passiert, mit der so liebevoll umgegangen
wird."
Gabis Möse war mittlerweile durch das Streicheln über dem Stoff richtig
feucht geworden.
Die Jungen rückten alle zusammen in die vorderen beiden Schulbänke und
setzten sich neben Klaus.
»Und jetzt noch den Rock ausziehensagte er lächelnd.
Alle klatschten und setzten sich zusammen auf den Tisch, vor dem Gabi stand.
»Jetzt habe ich sie soweitdachte Gabi.
Sie drückte mit beiden Händen ihre Brüste noch etwas mehr zusammen und
streichelte sich selber mit den Zeigefingern über die Warzen. Geil leckte
sie sich über die Lippen und erkannte in den Augen der Schüler, dass sie ihr
Ziel erreicht hatte. Jetzt gab es für niemanden im Raum noch ein Zurück.
Die Hand unter ihrem Rock zog sich zurück. Der Junge roch an seinen Fingern
und bemerkte: "Ja, ich will es auch sehen. Das wird bestimmt eine lehrreiche
Stunde."
Dann drehte Gabi ihren Schülern den Rücken zu und wartete mit wiegendem
Hintern ab.
Plötzlich glitten mehrere Hände über ihren nackten Rücken und tasteten sich
langsam zwischen den angewinkelten Armen zu ihren Titten vor. Sie sah an
sich herab und beobachtete, wie mehrere Hände ihre schweren Halbkugeln
ergriffen, sie anhoben, sie massierten und die Knospen drückten.
Gleichzeitig schoben sich zwei weitere Hände unter ihren Rock.
Gabi stellte sich etwas breitbeiniger vor die Jungen. Damit erleichterte sie
ihnen einen besseren Zugang. Schließlich wurde wieder ihre Möse durch den
dünnen Stoff des Tangas gerieben. Gabi seufzte geil. Die Jungen fühlten
deutlich, dass ihre Pflaume jetzt bereits den Stoff durchnässte hatte.
Jemand öffnete den kurzen Reißverschluss des Rocks und zog dann den Stoff
etwas unbeholfen nach unten. Gabi half ihm, bis sich der Mini an den Knien
befand. Dabei beugte sich etwas nach vorn und die Jungen sahen in ihrer
Poritze den schmalen String ihres schwarzen Tangas.
»Hübscher Arschrief Klaus und streichelte darüber. Gabi bedankte sich,
indem sie ihm ihren Hintern zudrehte. Klaus ergriff beide Pobacken und
begann eine sanfte Massage.
"Ich finde, ihr versteht es schon prächtig, eine Frau richtig heiß zu
machen," sagte Gabi nicht ohne Eigennutz.
Sie stand jetzt weiter vorgebeugt und forderte die übrigen Jungen auf, ihre
Brüste weiter zu liebkosen.
Drei der Jungen stellten sich vor sie und begannen mit einer für Gabi
äußerst reizvollen Behandlung. Zarte Hände streichelten ihre Höfe, die
Warzen wurden von feuchten Zungen umspielt. Einer küsste sie auf den Hals
und leckte ihr über das Gesicht. Der Geruch des fremden Speichels geilte sie
so an, dass sie den Jungen auf den Mund küsste. Ein für beide erregendes
Zungenspiel begann.
Der fünfte Junge blieb neben Klaus und streichelte mit ihm genüsslich ihren
runden Arsch. Dabei führte er mehrfach seine Hand zwischen ihre Beine und
streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel bis er endlich zielstrebig in den
Slip eindrang und über ihre nackten Schamlippen strich.
»Mensch, die ist ja rasiert!«, rief er erstaunt aus.
"Bitte! Ich bin teilrasiert, d.h. nur an den Schamlippen habe ich mich
epiliert. Oberhalb habe ich ein kleines Dreieck aus Schamhaaren stehen
lassen. Das machen übrigens viele Frauen wegen der Hygiene. Männer lassen
sich mit einer glatten Muschi meist noch stärker erregen, was auch der Frau
beim Geschlechtsverkehr wieder zugute kommt."
Gabi beugte sich noch weiter vor und stützte sich auf dem Lehrerpult ab, um
dem Jungen mehr Handlungsfreiheit einzuräumen. Er wurde hinter ihr auch
schnell mutiger. Seine ganze Hand glitt unter den String und zog ihn aus der
Poritze weit zur Seite.
Gabis teilrasierte Möse kam zum Vorschein. Von hinten sah man trotz des
matten Lichts des Projektors deutlich, wie ihre angeschwollenen Schamlippen
zwischen ihren Schenkeln hervortraten. Sie glitzerten vor Feuchtigkeit.
Nun wurde ihr der Tanga heruntergezogen. Eine Hand legte sich sofort auf
ihren kleinen, rasierten Busch und begann mit vorsichtigem Reiben.
Schließlich strich der Junge hinter ihr mit einem Finger durch ihren nassen
Schritt und teilte dabei die Schamlippen. Der Junge vor ihr bemerkte den
offenen Schlitz und rieb über den hervorstechenden Kitzler.
Gabi liebte die Behandlung der Jugendlichen und seufzte vor Vergnügen. Ihre
Möse lief dabei aus und benetzte die Hände der Jungen mehr und mehr.
Klaus zog Gabi die Arschbacken auseinander, so dass er ihr Poloch sehen
konnte. Langsam kreiste sein interessierter Finger über ihre Rosette.
»Das macht mich total angab er zu verstehen.
»Ja, mich macht es auch mächtig anerwiderte die exhibitionistische Gabi.
Ihre Brüste und ihr Bauch wurden gestreichelt und abgeleckt, dass ihr ein
Schauer nach dem anderen über den Rücken lief. Gabi war jetzt richtig geil
und stöhnte laut.
Die hinter ihr befindlichen Jungen hatten sich bereits ganz ausgezogen.
Jetzt drängte ein anderer Junge mit seinen Händen zwischen ihre Schenkeln.
Rock und Tanga in den Kniekehlen hinderten Gabi jedoch daran, sich noch
breitbeiniger hinzustellen. Also richtete sie sich kurz auf und ließ beide
Kleidungsstücke auf ihre Pumps heruntergleiten, bis sie aus ihnen
heraussteigen konnte.
Als Gabi die Beine wieder öffnete, befingerte sofort einer ihre Möse, die
mittlerweile klatschnass war. Er spreizte ihre Schamlippen und fuhr mit den
Fingern über ihre angeschwollene Klitoris. Gabi richtete sich auf und
verschränkte zufrieden die Arme über dem Kopf. Sie ließ sich die
Zärtlichkeiten der ebenfalls geiler werdenden Jungen gerne gefallen.
Auch Klaus wurde mutiger und leckte Gabi über die Arschbacken und dann durch
die Poritze. Als seine Zunge ihr anales Loch umkreiste, griff sie sich vor
Geilheit selber an die Arschbacken und zog sie weit auseinander.
»Hört nicht auf. Das ist soo schön. Macht bitte genauso weiter,« flehte sie
die Jungen an.
Die Kamera zeigte eine Nahaufnahme, wie Klaus immer wieder abwechselnd mit
der Zunge oder mit seinem Finger über ihre Rosette glitt, während der andere
Junge bereits zwei Finger tief in ihrem Fickloch auf und ab bewegte.
Durch die zusätzliche Tittenmassage drohten ihr die erigierten Nippel zu
zerspringen. Gabi leckte sich aufreizend über ihre geschminkten Lippen.
»Wenn ihr so weiter macht, ich habe gleich meinen ersten Orgasmus
Sie zog schließlich einen der busengrabschenden Jungen zu sich heran und gab
ihm einen langen, heißen Zungenkuss. Dabei strichen ihre Hände an ihm herab
zu seinem Hosenschlitz, den sie langsam öffnete. Ihre Hand glitt hinein und
befreite seinen steif gewordenen Schwanz aus dem Gefängnis. Gabi fing ganz
langsam an, den Jungen zu wichsen.
Natürlich bemerkten die anderen Jungen dies und holten auch ihre Schwänze
aus den Hosen. »Mach es uns auch so geil!«, hieß es.
Gabi konnte jedoch im Stehen nur zwei Schwänze bedienen und so löste sie
sich kurz von den Fünfen. Nacheinander fingerte sie nun die Schwänze aus den
Hosen und knutschte dabei mit jedem geil. Während sie mit jedem ein kurzes
Zungenspiel hatte, wichste sie deren Schwänze, bis alle Jungen ganz
ordentliche Ständer hatten.
Gabi war mittlerweile so sehr erregt, dass sie auch nicht mehr auf ihre
Aussprache achtete. In ziemlich vulgärem Ton befahl sie den Jungen "Zieht
Euch endlich aus. Ich will sehen, wie Ihr Eure Schwänze über mir abwichst!"
Dann legte sie sich rücklings auf das Pult.
Die Jungen fingen an zu onanieren. Sie standen dicht um Gabi herum und
strichen immer wieder mit ihren Eicheln über ihre weiche Haut. Gabi suchte
mit den Händen zwei der Schwänze und fing an, sie zu wichsen. Sanft bewegte
sie ihre geschlossenen Hände über den Schäften auf und ab.
Ihre Titten lagen seitlich schwer auf ihrem Oberkörper. Gabi hob die Beine
an und setzte ihre Absätze breitbeinig auf die Tischkanten. Ihre nasse
Pflaume öffnete sich leicht und Klaus konnte sehr gut das eigentliche
Fickloch erkennen. Erst pustete er vorsichtig hinein, dass Gabi
erschauderte, dann schob er vorsichtig einen Finger hinein. Er war angenehm
überrascht, dass es so warm und vor allem so nass darin war. Vorsichtig
tastete er die Innenwände der Scheide ab, was Gabi einen langen, geilen
Seufzer entlockte.
Der andere Junge drang mit einer Hand unter ihren Arsch und beschäftigte
sich dann mit ihrem Poloch. Er befingerte die Ritze und strich mehrfach über
den Analeingang.
»Steck mir Deinen Finger hinten rein. Aber sei bitte vorsichtigforderte
Gabi den Jungen auf.
Der Finger des Jungen hielt inne und drückte immer mehr auf ihr Arschloch.
Gabi hob ihren Hintern leicht an, um das Eindringen zu erleichtern. Dann
öffnete sich durch den Druck ihr Schließmuskel und die Fingerkuppe des
Jungen verschwand langsam in ihren Arschkanal.
Gabi zuckte vor Geilheit. Ihre Brüste bebten. Die Titten erhielten
Streicheleinheiten, wobei sich ihre Nippel noch stärker aufrichteten.
Gabi sah an sich vorbei und beobachtete, wie die Jungen sich selber
befriedigten, während sie ihren Unterleib und ihre Brüste bearbeiteten. Sie
wurde abwechselnd von den Jungen heiß geküsst und abgeleckt. Schließlich
wusste sie nicht mehr, wer gerade mit ihr knutschte, ihre Titten bespielte
oder sich in ihren Löcher befand. Es war ihr mittlerweile aber auch egal,
wenn sie nur weiter so genial befummelt würde.
Gabi war mittlerweile total überhitzt. Ihr Gesicht war gerötet. Sie
schwitzte, ihre gesamte Haut war feucht und sie verströmte den typischen
Fotzenduft einer geilen, willigen Frau, die bereit ist, alles mit sich
geschehen zu lassen.
Sie wand sich auf dem Tisch wie eine Schlange, während sie mit verschiedenen
Fingern in ihre Ficklöcher gestoßen wurde. Ihr Orgasmus ließ nicht mehr
lange auf sich warten.
Die Jungen wechselten neben Gabi öfter ihre Positionen, damit alle in den
Genuss ihrer zärtlich abwichsenden Hände kamen.
Gabi saftete dabei immer mehr und langsam bildete sich auf dem Tisch ein
kleiner Fleck ihres Fotzensaftes.
»Ich bin so geil, dass ich einen weiteren Finger in mir brauche
Die beiden Handficker reagierten sofort auf Gabis Wunsch, tauschten einen
kurzen Seitenblick aus und plötzlich wurden ihre Unterschenkel gefasst und
die Beine hoch angehoben.
Die Jungen ergriffen ihre Pumps und führten ihre Füße weit nach oben. Ihr
gereizter Schlitz presste sich zwischen die geschlossenen Schenkel und etwas
Fotzensaft lief heraus. Dann öffneten sie ihre Beine wieder, so dass diese
fast waagerecht in der Luft lagen, wobei sich die 28jährige Fotze auf dem
Tisch wieder weit öffnete.
Gabi jauchzte und massierte sich die Titten mit den flachen Händen, dass ihr
Fleisch bebte.
Klaus streichelte ein paar mal über Gabis kleinen Busch und rieb dann
zwischen den geöffneten Schamlippen ihren roter Kitzler, der glänzend
hervorlugte.
Die geile Lehrerin spürte, wie ihr zwei Finger durch die Fotze strichen und
dabei über ihrer Klitoris kreisten. Nachdem Klaus sich genügend Feuchtigkeit
aus Gabis offener Möse auf die Finger gestrichen hatte, wanderte er über
ihren Damm nach unten bis zum Arschloch, an dem sich deutlich der
rosafarbene Schließmuskel kreisförmig nach außen drückte.
Gabi spürte, wie ihr ohne großen Widerstand ein Finger in den Hintern
geschoben wurde. Langsam nahm Klaus seine Hand wieder etwas zurück, um
sofort wieder tief in ihr Poloch einzudringen. Als er endlich begann, sie in
den Arsch zu ficken, nahm er einen zweiten Finger hinzu.
Jetzt keuchte Gabi bereits. Ihre Atmung ging so schnell, dass sie den Mund
nicht mehr schloss.
Der andere Junge übernahm nun die Behandlung ihrer triefenden Brosche. Er
hielt die Schamlippen weit gespreizt, beugte sich herunter und leckte immer
wieder durch die ganze Fotze. Dann führte er ihr ebenfalls zwei Finger in
das Fickloch ein und stimulierte mit seiner Zunge zusätzlich ihren Kitzler.
"Ooh, ist das geil. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Jaah, es ist
herrlich, macht weiter," ermunterte sie die Jungen.
Sie wurde mit Fingern in Arsch und Fotze zu ihrem ersten Orgasmus gefickt,
während ihre Titten durchgeknetet wurden. Dabei wichste sie ständig zwei der
umstehenden Schwänze.
Schließlich hielt es Gabi nicht mehr aus.
»Ich komme - es kommt mir jetzt«, rief sie aus und stieß alle von sich. Sie
griff sich an die Pflaume und zuckte dann im Orgasmus, wobei sie ihre Beine
schnell herunter nahm. Sie schüttelte sich so heftig auf dem Tisch, dass die
Jungen dachten, sie würde herunterfallen. Doch sie standen sicher um Gabi
herum und hielten sie fest, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte.
Dadurch dass Gabi ihre Hände schützend über ihre eigene Muschel legte,
presste sie unbewusst mit ihren Armen ihre erregten Brüste stark zusammen.
Die schweren Halbkugeln faszinierten die wichsenden Jungen so sehr, dass sie
anfingen, sie zu streicheln, ohne Gabis erneute Sexbereitschaft abzuwarten.
Immer forscher griffen sie in das weiche Fleisch und kniffen Gabi
schließlich sogar leicht in die Nippel.
Gabi versuchte, die Jungen abzuwehren, doch das war nicht so einfach. Zu
viele Hände strichen schon wieder über ihren ganzen Körper. Dann presste
sich ein feuchter Mund auf ihre Lippen und eine Zunge fing an, mit der ihren
zu spielen, so dass sie nicht einmal um eine Verschnaufpause bitten konnte.
Ihr Kopf wurde dabei gefasst und fest auf den Tisch zurückgedrückt.
"Dich haben wir so geil gemacht, dass wir eine Gegenleistung erwarten
können!", hörte sie jemanden sagen.
Die Zunge in ihrem Mund forderte immer wilder ihre Erwiderung. Sie konnte
weder den Kopf heben, noch viel sehen, geschweige denn aufstehen.
Gabi spürte nur, wie mehrere Hände ihre Brüste umspielten. Sie merkte, wie
ihre Beine auseinandergedrückt wurden und sich erneut Zugang zu ihrem Schoß
verschafft wurde. Ihre Möse und ihr Kitzler wurden schon wieder gestreichelt
und gerieben, was ihr immer noch leichte Zuckungen nach dem Orgasmus
bescherte.
Einer drängte ihren Küsser beiseite und begann, ihr Gesicht abzulecken. Er
verteilte seinen Speichel überall. Auch das endete mit einem heißen
Zungenspiel in ihrem Mund.
Die Jungen waren dabei nicht grob. Gabi merkte, dass sie wieder geil wurde
und ließ sich schließlich entspannt auf den Tisch zurücksinken. Sie genoss
die Behandlung der Fünf ein paar Minuten lang, bis sie mit jedem geknutscht
hatte. Ihre Pflaume erzeugt bereits wieder Geilsaft, der ihr langsam in die
Poritze lief.
Dann wichen die Jungen zurück und warteten auf Gabis Reaktion.
"Ja, ich will Euch alle. Ich habt mich so geil wie noch nie gemacht. Bitte
stellt Euch um mich auf."
Alle standen erwartungsvoll mit ihren steifen Schwänzen links und rechts am
Tisch um sie herum. Gabi griff mit ihren Händen nach zwei Schwänzen und rieb
langsam deren Schäfte von den Eicheln bis zum Schwanzansatz und wieder
zurück. Die Jungen stöhnten befriedigt und schoben ihre Unterleiber leicht
vor, um Gabi das Wichsen zu erleichtern.
Dabei streichelten sie ihre Brüste und den Hals. Sie kneteten und massierten
die Euter, sie drückten immer wieder die steifen Nippel, die abwechselnd
durch feuchte Zungen abgeleckt wurden.
Einer der Jungen onanierte enttäuscht über ihrer rechten Titte und rieb sich
an ihrer Brustwarze, weil Gabi ja doch keine Hand mehr frei hatte.
Als sie das bemerkte, drehte Gabi den Kopf zur Seite und öffnete direkt vor
seiner wippenden Eichel ihren Mund. »Komm her. Ich will Dich schmecken
forderte sie.
Der angesprochene Junge trat freudig erregt etwas vor und dirigierte sein
Glied vor ihren Mund, ohne es anzufassen.
Gabi leckte erst an der Eichel des Jungen, dann schloss sie ihre Lippen um
sein Glied und schob ihren Mund weit darüber. Der Junge stöhnte laut auf,
schloss die Augen und richtete sich kerzengerade auf. Als er sein Becken
vorschob, verschwand sein Glied bis zum Anschlag in Gabis Mund. Tief in
ihrem Rachen angekommen, verharrte er einen kurzen Augenblick und zog sich
dann langsam zurück, um sofort danach wieder mit seiner ganzen Länge
zwischen ihren wunderbar weichen Lippen zu verschwinden. Gabi blies den
19jährigen, dass er abermals laut stöhnte. Die anderen beiden Schwänze
wurden unterdessen durch ihre Handmassage noch etwas größer und auch härter.
»Ich will Euch alle blasen, bis Ihr Euren Samen über mir abspritzen könnt
Abwechselnd blies Gabi auch die übrigen Schwänze, wobei sie breitbeinig auf
dem Tisch liegen blieb. Was sich nicht in ihrem Mund befand, erhielt eine
starke Massage mit der Hand, bis die Schwänze frei zuckend in die Luft
zeigten.
Ihre Fotze und die Titten wurden abermals durch die Jungen so geil
behandelt, dass sie sich kein Ende wünschte.
Sie wand sich unter der ultrageilen Behandlung, öffnete ihre Schenkel so
weit es ging und hauchte dabei ihre Lust auf die reihum geblasenen Schwänze.
Ständig befanden sich zwei Jungen über ihrer Möse und leckten sie aus, ohne
ihr jedoch den stetig austretenden Saft nehmen zu können.
Gabi strömte ihrem zweiten Orgasmus entgegen.
Plötzlich spürte sie, wie etwas sehr warmes ihre Schamlippen teilte und in
ihre Pflaume eindrang.
Klaus hatte sein Glied in ihre Pflaume geschoben und bumste sie mit
geschlossenen Augen.
"Jaa, mach weiter. Das ist geil so. Reib mir auch den Kitzler, dann komme
ich gleich noch mal!" stöhnte Gabi und befasste sich sofort wieder mit den
anderen Jungen.
Klaus fickte jetzt schneller und rieb Gabi dabei den Lustknospen. Sie zog
die Beine an, dass ihre Knie fast neben den Ohren lagen. So konnte Klaus
sehr tief in ihre Fotze eindringen.
Die anderen Jungen standen seitlich um Gabi herum und beobachteten
aufgegeilt wichsend die Fickerei. Sie standen so nah dabei, dass sie ihre
Schwanzspitzen immer wieder über Gabis Titten oder ihren Bauch rieben. Einen
Pimmel bearbeitete die geile Lehrerfotze dabei immer mit ihrem Mund.
Plötzlich zuckte Klaus erregt und dann stieß er seinen Orgasmus mehrmals
heftig in Gabis Unterleib. Er verströmte sein Sperma in ihrer Scheide.
Der nächste Junge spritzte unter Gabis Handmassage mehrmals in hohem Bogen
auf ihre Titten. Hier verrieb er sein Sperma mit der Schwanzspitze auf ihren
Warzen. Dann spritzte auch der Schwanz auf der anderen Seite in Gabis Hand.
Er entlud sich mehrmals so heftig, dass er mit seinem Samen Gabis Körper vom
Hals bis zum Bauchnabel bespritzte.
Gabi ließ die zuckenden Glieder los und rieb sich jetzt den Kitzler selbst.
Dann kam sie mit lautem Stöhnen zu ihrem zweiten Höhepunkt.
»Ja, das ist gut. Ich komme noch mal. Ich spritze wieder ab
Jetzt wichsten auch die übrigen beiden im Eiltempo. Einer trat an Gabi heran
und steckte ihr seinen Dorn in den Mund. Gabi öffnete bereitwillig ihre
Lippen und spürte nach wenigen Auf- und Abbewegungen, wie sein Glied zu
zucken anfing. Der Junge entlud sich schließlich in mehreren Spritzern in
ihrem Rachen. Gabi schluckte das warme Sperma, so gut sie konnte.
Als Gabi den Kopf auf die andere Seite drehte, erblickte sie den letzten
wartenden Schwanz, den sie beidhändig ergriff und ebenfalls in ihren Mund
stopfte. Sie fuhr mit den Lippen über der geschwollenen Eichel hin und her,
während ihre Hände den hochgestreckten Schaft abrieben.
Der Junge schob ihr sein Ding tief in den Rachen und spritzte dann unter
lautem Stöhnen in ihren Mund. Das war für Gabi doch etwas zuviel. Ein Teil
seines Samens lief ihr aus dem Mundwinkel und hinterließ einen weißen
Streifen auf ihrer Wange.
Klaus der noch immer in ihr steckte, blieb minutenlang vor ihr stehen, wobei
er seinen Schwanz ganz langsam in ihrem Fickloch hin und her bewegte.
Zärtlich streichelten die Jungen ihren Körper und verteilten dabei ihren
Samen auf ihren Brüsten und dem Bauch.
»Du bist die geilste Lehrerin, die mir je untergekommen ist,« bedankte sich
Klaus.
Als sein Schwanz abschlaffte, zog er ihn heraus und ging beiseite.
Er machte Platz für die anderen Jungen.
Nach ihrem zweiten Orgasmus brauchte Gabi niemand mehr darum bitten, sich
umzudrehen.
Sie stand auf und bedankte sich bei den fünf Jungen jeweils mit einem langen
Zungenkuss, wobei sie deren Schwänze weiter abwichste, damit sie ihre steife
Haltung behielten.
"Wer weiß, wann ich wieder Gelegenheit haben werde, gleich von fünf Männern
so geil bedient zu werden," gab Gabi zu bedenken.
"Ich will von Euch noch einmal einen so geilen Orgasmus verpasst bekommen,
und dabei werde ich mich ein wenig um Eure wunderschönen Ständer kümmern,"
ergänzte sie und kletterte wieder zurück auf den Tisch.
Doch diesmal kniete sie sich breitbeinig und mit abgestützten Händen darauf.
Gabi beugte ihren Oberkörper weit nach unten, so dass ihre schweren Brüste
knapp über der Tischplatte schaukelten. Ihr ausladendes Hinterteil ragte
hoch heraus und gab den herrlichen Blick auf ihre noch immer auslaufende
Möse und das wunderbar runde Arschloch frei. Sperma und Fotzensaft rannen
ihr an den glänzenden Innenseiten der Schenkel herunter.
Die Jungen drängten sich an ihre geile Lehrerin und wollten sie jeder für
sich alleine haben. Zehn Hände grabschten an ihr herum.
Gabi fühlte, wie ihre Brüste gewogen und durchgeknetet wurden, wie Hände
über ihren Bauch und Rücken strichen. Ihr wurden die Pobacken und die Ritze
am Arschloch massiert. Dabei schoben sich immer wieder verschiedene Finger
in ihr Fotzenloch. Auch ihr Arschloch wurde durch eindringende Finger
verwöhnt.
Sie wand sich breitbeinig mit herausgestrecktem Hintern auf dem Tisch,
führte dabei die Hand, die sich an ihrem Po zu schaffen machte und schob
sich selbst den fremden Finger in ihr anales Loch.
Eine weitere Hand führte sie an ihre jetzt triefende Fotze. Kurz rieben zwei
Finger über ihre geschwollene Klitoris und versanken dann in ihrem Loch.
Hier bewegten sie sich immer wieder langsam herein und heraus.
Ihre Brüste wurden jetzt stärker massiert und die Warzen gedrückt; der Hals
wurden sanft gestreichelt. Feuchte Zungen glitten über ihre Haut, schoben
sich immer wieder in ihren Mund, umkreisten die Brustwarzen, leckten ihren
Rücken und befeuchteten ihren Po.
Immer wieder wackelte jemand mit seinem prallen Schwanz vor ihrer Nase herum
und forderte sie so auf, sein Glied mit dem Mund zu befriedigen.
Nur zu gerne leckte und saugte Gabi an den wenig behaarten Freudenspendern
der Jungen und ließ sich willig in den Mund ficken.
Dies alles ließ sie immer geiler werden und entlockte ihr einen Stöhner nach
dem anderen, bis die Jungen sie erneut zu einem heftigen Orgasmus getrieben
hatten.
Gabi sank auf dem Tisch zusammen und blieb erst einmal flach darauf liegen,
bis sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte.
Als sich endlich auch ihr Körper etwas beruhigt hatte, öffnete sie wieder
die Augen. Die nackten Jungen standen großäugig vor ihr und onanierten mit
ihren steil aufrecht stehenden Schwänzen, die alle eine beachtliche Größe
erreicht hatten.
"Ich denke, ihr habt den Unterrichtsstoff sehr gut verstanden. Ihr sollt für
die gute Arbeit von Eurer Lehrerin fürstlich belohnt werden. Außerdem seht
Ihr noch immer ziemlich geil aus. Das will ich jetzt ändern."
"Legt mir aber zuerst Eure Jacken unter, damit ich nicht mehr so hart liege.
"
Sofort holten die Jungen eiligst ihre Jacken von der Garderobe. Ich
hervorstehenden Schwänze wippten dabei heftig auf und ab.
Gabi stand auf und die Jungen legten die Jacken so aus, dass die weicheren,
gefütterten Innenseiten das Polster werden konnten.
Gabi setzte sich mit gespreizten Schenkeln auf den Tisch und die Schüler
versammelten sich um ihre Muschi. Sie zog ihre geröteten Schamlippen so weit
es ging auseinander und gab erneut den Blick auf die feuchte Höhle frei. Die
Innenseiten der Lippen glänzten spiegelglatt von ihrer Nässe. Ihr dunkles
Loch stand mindestens zwei Zentimeter weit offen.
Alle standen wie sprachlos da, weil niemand geglaubt hätte, dass man eine
geile Weiberfotze so weit aufreißen kann.
»Darf ich ...?« fragte der Nachbar von Klaus und ohne eine Antwort
abzuwarten streichelte er ihr über die Schamlippen und die dunkelrot
hervorstehende Klitoris. Als seine Hand nass genug war, steckte er Gabi zwei
Finger tief in die Scheide. Er erforschte jeden Winkel ihres nassen Lochs.
Gabi schloss aufreizend stöhnend die Augen und ließ sich nach hinten auf den
Rücken absinken. Dabei hielt sie aber ihr Loch weiterhin offen. Sie lag
jetzt weich und bequem auf dem Tisch.
»Und das hier ist das Schönste von allensagte Gabi. Sie nahm eine
irgendeine freie Jungenhand und führte sie an ihre geschwollene Klitoris.
Der Junge rieb daran und Gabi erschauderte vor Lustgefühl.
Zwei der Jungs masturbierten bereits wieder heftig über ihren Brüsten. Sie
fassten ihre Titten nahe bei den Warzen und rieben beim Onanieren ihre
Eicheln an den steifen Nippeln.
»Legt mir noch eine zusätzliche Jacke unten meinen Hinternverlangte Gabi
und hielt ihren Arsch solange hoch, bis die fehlende Jacke untergeschoben
war.
Gabi nahm wieder ihre Beine hoch, doch nun setzte sie die Pumps nicht auf
dem Tisch ab, sondern spreizte die Beine weit über die Köpfe der Jungen.
Dann legte sie ihre Füße jeweils auf die Schultern des rechts und links von
ihr stehenden Jungen, so dass sie ihnen einen tiefen Einblick zwischen ihre
weit gegrätschten Beine ermöglichte.
Ein anderer zeigte auf ihr Arschloch und fragte: "Und geht da auch ein
Schwanz rein?" fragte der Junge.
Die Naivität der Frage erregte Gabi nur noch mehr.
»Probier es doch aus!« hauchte sie ihn herausfordernd an.
Zur Überraschung aller stellte sich der Junge tatsächlich sofort zwischen
ihre Schenkel und hielt die Spitze seines steifen Organs mutig vor Gabis
Arschloch.
»Komm herein und mach's mir. Sofort!« kommandierte sie.
Der Junge drückte seine Eichel gegen Gabis Rosette und drang ohne Mühe in
sie ein.
Gabi stöhnte laut auf, als er begann sie ganz langsam zu ficken. Sie griff
sich an die Arschbacken und zog sie ein wenig auseinander, damit sich der
Schwanz leichter in ihrem Arschkanal hin und her bewegen konnte.
"Fick mich so tief Du kannst. Schieb Deinen Schwanz ganz weit hinein...
Jaaah, so ist es richtig. Das fühlt sich seehr guut an."
Die beiden Jungen rechts und links bespielten ihre gespreizte Möse und
trommelten ein wahres Feuerwerk auf ihrem Kitzler ab.
Sie spürte, wie sich rasch ein weiterer Orgasmus ansagte. Ihre Erregung
wurde noch durch die Massage ihrer Brüste durch die letzten beiden Jungen
gesteigert.
Schließlich brachten alle zusammen Gabi dazu, dass sie immer lauter im Takt
der Stöße in ihrem Hintern atmete, bis sie erneut einen berauschenden
Orgasmus bekam, der ihr fast die Sinne raubte.
In ihrer »schlechten Position« war sie jedoch nicht in der Lage,
aufzustehen, so dass sich die Jungen weiter an ihr zu schaffen machten.
Der Schwanz in ihrem Arsch fickte nun schneller und drang bei jedem Stoß so
tief ein, dass Gabi der Sack gegen die Pobacken schlug.
»Was für ein Gefühldachte sie bei sich.
Aber auch die Jungen konnten ihre Geilheit nicht länger zurückhalten. Ihre
steifen Schwänze waren ebenfalls kurz vor dem Abspritzen.
Plötzlich ergossen sich zwei Jungen wieder über ihre ernormen Titten. Gabi
öffnete japsend den Mund und sofort wurden ihr die zuckenden Glieder in die
Mundhöhle geschoben. Sie bekam die letzten Spritzer zu schlucken, während
ihre Lippen über den Schäften hin und her fuhren.
Diejenigen, die ihre Beine hoch auseinander hielten, spritzen ihr gegen die
Oberschenkel und auf die geöffnete Fotze. Warmes Sperma verteilte sich auf
ihrem Körper und rann seitlich an ihr herunter auf die Jacken.
Als sie anfing, das Sperma auf ihren Brüsten zu verreiben, kam auch der
Junge, der sie gerade fickte, zu seinem Orgasmus. Tief pumpte er seine
Ergüsse in ihren Darm und ließ dann ermattet sein Glied darin stecken, bis
es langsam erschlaffte.
Alle brauchten jetzt erst mal eine Verschnaufpause. Die Jungen lösten sich
von ihrer Sex-Lehrerin und Gabi stand von oben bis unten besudelt auf.
Sie ging breitbeinig zum Waschbecken des Klassenzimmers, um ihren Körper
abzuwaschen. Dabei konnte man deutlich sehen, wie ihr der männliche Saft aus
dem After und aus der Möse lief.
Die Jungen folgten ihr interessiert und starrten auf ihren wackelnden Po.
Sie warteten dann ab, bis Gabi sich nach der Körperwäsche mit dem kleinen
Handtuch von der Wand abgetrocknet hatte.
Als Gabi gereinigt war, trat der erste ans Becken und hielt seinen schlaffen
Schwanz über den Rand. Gabi trat hinzu und nahm den eingeschrumpften Pimmel
in die Hand, während sie mit der anderen Wasser schöpfte. Vorsichtig wusch
sie die klebrigen Spermareste ab. Gabi ließ sich Zeit und ließ solange
Wasser darüber laufen, bis sich das Glied des Jungen wieder langsam
aufrichtete. Erst jetzt begann sie, den Halbsteifen abzutrocknen, der dabei
natürlich noch ein Stück größer wurde. Dabei küsste sie den Jungen geil.
Auf diese Art und Weise wusch Gabi alle fünf Schwänze ab und knutschte mit
jedem, bis die Jungen alle wieder mit wippenden Gliedern vor ihr standen.
Einige griffen ihr beim Knutschen an die Brüste, streichelten und massierten
ihr die Euter, was Gabi auch schon wieder geiler machte.
Da die Doppelstunde Biologie noch nicht zu Ende war, plante Gabi jetzt noch
den Abschlussfick.
Sie schritt zurück zum Lehrerpult und drückte einen Jungen auf die Platte.
»Leg' Dich auf den Rückensagte Gabi zu ihm.
Das tat er gern, ohne zu zögern.
Gabi kletterte rücklings über ihn und hockte sich mit ihrem Hintern über
sein Gesicht. Ihre Schamlippen spreizten sich ohne ihr Zutun und traten so
deutlich hervor, dass der Junge ihren geröteten Kitzler genau betrachten
konnte.
»Leck mich. Ich will, dass Deine Zunge mich verwöhntforderte sie von dem
Jungen. Gabi beobachtete, wie sich sein Schwanz durch den geilen Anblick auf
ihren Arsch und die glatte Fotze langsam wie von selbst erhob.
Gabi ließ sich sein Lecken einige Minuten mit geschlossenen Augen gefallen.
Der Junge machte das wirklich gut. Er teilte mit seiner Zungenspitze die
Schamlippen und umkreiste ihren Kitzler. Sein Schwanz streckte sich
mittlerweile gerade nach oben.
Gabi wurde bereits wieder von den anderen Jungen befummelt und begrabscht,
während diese dabei onanierten. Gabi war bereits wieder geil auf die letzte
Nummer dieser Schulstunde.
Als auch die anderen Schwänze wieder zu voller Größe angewachsen waren,
erhob sie sich und ging auf dem Pult einen Schritt nach vorn. Sie stellte
sich breitbeinig so über den Jungen, dass sein steifes Glied genau auf ihre
Fotze zeigte.
Gabi ging langsam in die Knie und hielt ihren Arsch direkt über die
aufragende Gliedspitze. Wieder öffnete sich ihre Möse wie von selbst, so
dass der schleimige Glanz deutlich zu sehen war.
»Stütz mich ein wenig abforderte sie ihn auf und der unter ihr liegende
Junge fasste sie bei den schlanken Hüften, um ihr zu helfen. Dann lehnte
sich Gabi zurück und stützte ihre Hände auf dem Tisch ab.
Sie hielt jetzt breitbeinig ihren Po über den Schwanz des Jungen.
»Du wirst doch bestimmt nichts gegen einen tollen Arschfick habenfragte
sie, obwohl sie seine Meinung schon kannte. "Ich brauche noch eine
Spermafüllung," ergänzte sie.
Während sich die umstehenden Jungen um ihre massiven Titten und die Pflaume
kümmerten, hob sie ihren Hintern an und verlangte, dass der Schwanz zwischen
ihren Beinen in ihren Arsch eingeführt wurde.
Jemand ergriff das pochende Rohr und hielt es Gabi vor die empfangsbereite
Rosette.
Langsam ließ sie sich absinken und die Eichel verschwand in ihrem bereits
geweiteten Darmkanal.
Für Gabi war dies mehr als geil. Sie schloss die Augen und warf ihren Kopf
seufzend nach hinten.
Dem Jungen unter ihr fielen die blonden Locken ins Gesicht und er sog ihren
fraulichen Duft ein. Auch er griff ihr an die Brüste und drückte die warmen,
weichen Fleischkugeln zusammen.
Dann legte Gabi sich auf den Jungen und hielt ihre Schamlippen auseinander.
»Sonst noch jemandfragte sie auffordernd.
Ein anderer Junge hielt ihr seinen Schwanz vor das Gesicht und sah sie
fragend an. Sein steifer Penis hing direkt über ihrem Mund.
»Da reinsagte Gabi und steckte sich einen Finger in ihren Schlitz.
Der Junge kletterte zwischen ihre gegrätschten Beinen auf den Tisch, kniete
sich zwischen ihre Schenkel und fand mit Gabis Hilfe die richtige Stelle für
seinen Schwanz. Die Kamera zeigte, wie er ihn langsam in sie hineinführte.
Gabi erschauderte vor Geilheit, als die Jungen ihren Takt gefunden hatten
und im Wechsel in ihren überreizten Unterleib stießen. Sie bewegte dabei ihr
Becken im gleichen Rhythmus mit, damit die Schwänze auch weit genug in sie
eindrangen.
Klaus stand etwas abseits. Er fürchtete schon, dass für ihn nichts mehr
übrig bleiben würde.
Doch Gabi meinte: "Komm und setz' die auf meine Titten und gib mir Deinen
Schwanz."
Als Klaus über ihren Brüsten kniete, wusste er, was Gabi vorhatte. Sie nahm
ihre großen Titten in die Hände und hielt sie Klaus unter sein Rohr.
»Ich wünsche mir, dass Du mich zwischen meine Brüste fickst
Das ließ sich Klaus nicht ein zweimal sagen. Er legte seinen Schwanz auf
ihrem Brustkorb ab und drückte die Titten seitlich dagegen. In diesem engen
Kanal bewegte er sich dann vor und zurück, wobei er vor Lust aufstöhnte.
Sein austretender Geilsaft schmierte die Ritze zwischen ihren Melonen und
Klaus steigerte seine Stoßgeschwindigkeit, wobei er das Reiben an seinem
Schaft mit Gabis weichen Brüsten unterstützte.
Gabi rief die anderen Jungen, die sich mit ihren Händen - jetzt übrigens
gegenseitig - verwöhnten, zu sich.
Sie machte ihnen klar, dass sie sich auf beiden Seiten von ihr hinstellen
sollten, was sie dann auch taten. Gabi umfasste ihre Schwänze und begann,
sie langsam zu reiben.
Dann umschloss sie mit dem Mund den Penis zu ihrer Rechten und blies dem
jungen das Mark aus den Knochen, während sie auf der anderen Seite weiter
wichste. Als der Schwanz in ihrem Mund verdächtig zuckte, ließ sie von ihm
ab und wechselte zur anderen Seite. Auch hier ließ sie sich tief in den Mund
ficken.
Ihre gurrenden Laute verrieten den nahenden Orgasmus.
Die Kamera zeigte abwechselnd Nahaufnahmen von Gabis gefülltem Arsch, ihrer
geröteten Pflaume, in der sich ebenfalls ein harter Schwanz befand, ihren
roten Lippen, wie sie sich mal um den einen dann wieder um den anderen
Schwanz schmiegten und ihren Händen, die die Schwänze der beiden Stehenden
bearbeiteten.
Wie auf Kommando fingen alle gleichzeitig an zu stöhnen. Sie bewegten sich
jetzt schneller und sahen nur noch den nackten Frauenkörper, der ihnen ihre
geheimsten Wünschte erfüllt hatte.
Dann kamen alle fast gleichzeitig.
Die Schwänze der beiden Jungen, die sie mit Hand und Mund bedient hatte,
spritzten ihr direkt in den Mund und ins Gesicht. Als Gabi den Mund öffnete,
sah man, dass er mit Sperma gefüllt war.
Während der Schwanz zwischen ihren Brüsten seine Ladung gegen ihren Hals
feuerte, spritzten ihr die anderen mit Zuckungen ins Arsch- und das
Fotzenloch. Das warme Sperma klatschte auf ihren Leib und strömte schubweise
in ihren Darm und die Möse.
Auch Gabi wurde in dem Moment durch einen überragenden Orgasmus geschüttelt,
der übermäßig lange anhielt.
Ihr Gesicht und ihre Titten waren spermaverschmiert und glänzten im
Halbdunkel. Klaus verteilte mit seinen flachen Händen den Samen auf ihrem
gesamten Oberkörper, bis ihre Brüste und der Bauch regelrecht eingeölt
waren.
Als die jungen Männer mit ihren erschlafften Gliedern von ihr abließen,
flossen kleine glänzendweiße Bäche aus Gabis Muschi und ihrem Arsch. Ihr
Fotzenloch zuckte noch immer und pumpte dabei weiter Spermafäden heraus, die
den Damm entlang über ihr Poloch flossen.
Jemand fing das herunterlaufende Sperma mit der Hand auf und verteilte es
auf ihrer überreizten Möse.
Gabi sah glücksselig und erschöpft aus. Offenbar war sie mit den Jungen
ausreichend auf ihre Kosten gekommen. Das war sowohl für sie als auch für
ihre männlichen Beschäler der geilste Fick ihres Lebens und sollte nach
Ansicht aller schon in naher Zukunft wiederholt werden.
Alle standen auf und wuschen sich für den Schulschluß.
Der Film endete mit einer Großaufnahme von Gabis zuckender und triefender
Muschi, als sie mit wackeligen Beinen aufstand und zum Waschbecken ging.

Flora schrieb am 14.3. 2000 um 22:44:39 Uhr zu

Schule

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schule konnte sehr gut und absolut schlimm sein. Schlimm vor allem deshalb, weil die meisten Lehrer mit Doppel-E geschrieben werden (bloß bei der Müllabfuhr würden sie wegen Unfähigkeit rausfliegen). Das was Lehrer mit Ihrer eigentlich riesigen Verantwortung machen, ist unverantwortlich. Ich kenne eine Menge Leute aus meiner Schule, die in der Schule abgesägt wurden, weil sie angeblich nichts konnten - und machten Jahre später bravouröse Fachhochschul-Abschlüsse oder/und Traumkarrieren. Da sollte man den Leheren noch nachträglich...
Nein, das sollte man wirklich bei denjenigen, die die Leerer wirklich kleingemacht haben.
Für mich war Schule ein netter Kommunikationsplatz, in dem ich für meinen Erfolg nicht arbeiten musste. Ganz nett eben und besser als gar keinen Schlaf. Nur, für's Leben gelernt habe ich da nicht.
Wie war's bei Euch?

distel schrieb am 22.5. 2000 um 23:05:14 Uhr zu

Schule

Bewertung: 4 Punkt(e)

Als ich noch zur schule ging, fand ich sie - wie wohl 99,9% aller Schüler just blöd. Endlich in der Ausbildung musste ich feststellen, dass man als nicht mehr Schüler nicht automatisch wie ein erwachsener behandelt wird. Pflichten durfte man gleich übernehmen (und wehe! sie wurden nicht korrekt ausgeführt) aber mit den rechten sah es doch so aus, daß sie quasi nur pro forma existierten. Endlich, nach der prüfung, so glaubte ich zumindest, würde ich als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft und als erwachsenenr akzeptiert werden. Aber o weh. Da gab es menschen, die tatsächlich schon mehr berufsjahre auf dem buckel- und deswegen viel mehr rechte hatten. So ging es immer weiter, stets war da jemand der mir das gefühl gab noch ein schüler zu sein. Und wenn ich dann gestorben bin, bin ich dann endlich erwachsen? Oder sagt dann auch eine(r) hol mir mal den sepp rauf, dar hat jetzt genug gelebt? Vielleicht muß ich auch die ziegel lösen, damit sie der richtigen person auf den kopf fallen. Vielleicht aber, werde ich ja befördert und kann dann endlich tun und lassen was ich will!

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Erstellt am 27.8. 2011 um 17:33:41 Uhr von Sluanhsc, enthält 2 Texte


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